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49. The Fall

Alvaros Pov

Sie fallen. Es war dumm zu glauben, dass es funktionieren könnte. Wahrscheinlich ist ihnen der Sauerstoff ausgegangen und jetzt sehe ich nur noch zwei Körper gen Boden trudeln, ein kleiner Fleck am Himmel der immer größer wird. Jel neben mir schluchzt heftig auf und Mercenario muss sich auf Junes Schulter abstützen.

„Sie haben es nicht geschafft", bringt er mit gepresster Stimme hervor. Auch ich spüre, wie mein Brustkorb sich zusammenzieht und senke den Blick zum Boden. Wie habe ich das nur zulassen können? Ich habe nicht nur Fineens Tod zu verantworten, sondern auch noch Cheveyos.

Es war aussichtslos, von vorne herein, und ich hätte ihn nie gehen lassen dürfen. Die Angst um meinen Bruder hat mich jegliche Kontrolle verlieren lassen. Aber jetzt ist es ohnehin zu spät, für alle beide. Wenn Fineen nicht schon tot war, bevor sie überhaupt oben angekommen sind, dann ist er das jetzt ganz sicher und Cheveyo auch.

„Alvaro." Das ist Jels Stimme, ganz zaghaft. Ich hebe den Kopf und sehe ihn an. Die Tränen laufen immer noch über sein Gesicht, aber irgendwas hat sich verändert in seinen Augen, sie sind weit aufgerissen. Er hebt die Hand und zeigt nach oben. „Sie sind nicht tot. Nicht beide."

Ruckartig wende ich meinen Blick nach oben. Und tatsächlich: Jel hat recht. Eine der noch weit entfernten Gestalten schlägt wie wild mit den Flügeln, versucht offenbar den Fall des anderen zu bremsen. „Das muss Cheveyo sein. Wahrscheinlich ist ihm die Kraft ausgegangen." Aber wir wissen alle, was das bedeutet. Mein Bruder ist tot.

Ich schlucke, schlucke noch einmal und dränge die Tränen zurück, die hinter meinen Augen brennen. „Ich muss ihm helfen. Zumindest ihn können wir noch retten."

„Das halten deine Flügel nicht aus, Bruder", meint Mercenario besorgt. „Lass mich..."
„Das dauert zu lange", unterbreche ich ihn. „Ich schaffe das schon."

„Ich dachte, Dämonenflügel sind nicht zum Fliegen gedacht?", fragt Jel besorgt.
Ich halte kurz inne. „Woher hast du das denn?"
„Fineen", antwortet er leise. „Bei Harrowbys erstem Versuch, ihn zu entführen, habe ich ihn zum ersten Mal in Dämonengestalt gesehen und da hat er es mir gesagt."
Ja, Fineen war nie ein besonderer Fan von den Flügeln oder von der Dämonengestalt generell gewesen.

„Es ist nicht direkt so, dass sie nicht zum Fliegen gedacht sind, aber... Das erkläre ich dir irgendwann anders. Es geht hier um Cheveyos Leben, also muss es funktionieren."
„Aber...", hebt Mercenario an, doch ich unterbreche ihn. „Keine Diskussion mehr. Go leor!" (=Genug!) Und dann verwandle ich mich. Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren. Dämonenflügel mögen eine schwierige Angelegenheit sein, aber ich bin noch immer Lord Alvaro Lewis Blackbourne, Mondessohn und erster Dämon im Dämonenkreis. Meine Flügel werden mir gehorchen.

Und mit dem Abstoßen vom Boden beginnt der schwierigste mentale Kampf, den wir Dämonen bei jedem Flug bestreiten müssen. Ich fliege, das sehe ich. Aber es fühlt sich an, als würde ich fallen. Dieses widerliche Gefühl in der Magengegend, das scheinbar unaufhaltsame Trudeln und der Boden kommt immer... nein. Ich falle nicht. Ich fliege. Cheveyo.

Ich konzentriere mich auf den Fleck, der nun immer mehr Gestalt annimmt. Leere Luft um mich herum, der Aufprall wird gleich... nein. Hoch. Weiter hoch. Du fällst du fällst du fällst. Nein. Ich fliege. Ich bin der erste Dämon im Dämonenkreis. Du wirst aufprallen und dir die Flügel brechen. Ein Mondessohn. DU FÄLLST. Mein Name ist Alvaro Lewis Blackbourne und meine Flügel werden mir gehorchen. Ich falle nicht. Ich fliege.

Und in den Moment erkenne ich etwas, was ich aus der Ferne nicht habe sehen können. Die zwei Gestalten fallen direkt in meine Richtung, ein bisschen verlangsamt durch die Bemühungen der wild schlagenden Flügel. Aber es ist nicht Cheveyo, der versucht Fineens Körper oben zu halten. Das sind schwarze Flügel, die da schlagen. Schwarze Flügel wie meine.

Das Gefühl zu fallen stoppt. Der mentale Kampf ist gewonnen. Mein Bruder lebt.

Mit plötzlicher Kontrolle über meine eigenen Flügel steuere ich auf die beiden zu. „Fineen!" Er reißt den Kopf herum und sieht mich an, seine Augen sind weit geöffnet. „Alvaro!" Seine Flügel schlagen zu wild, er strengt sich an, aber es funktioniert nicht, er kann Cheveyos Gewicht unmöglich halten, sie sacken immer schneller Richtung Boden ab. „Alvaro, hilf uns!"

Ohne zu Zögern greife ich Cheveyos Arm mit der Linken und Fineens Hand mit der Rechten. „Ich krieg das hin, bring du nur ihn sicher nach unten!", protestiert er sofort, aber ich lasse seine Hand nicht los. „Is ceart go leor, deartháir. Dhéanamh mé bheirt agaibh." (= Es ist in Ordnung, Bruder. Ich trage euch beide)

Darauf nickt er nur. Ich ziehe ein Stück nach oben um den Fall zu bremsen und Fineen schlägt ebenfalls mit seinen Flügeln. Kurz kommt das fallende Gefühl zurück, aber mein Bruder lebt, er lebt, und meine Flügel werden gehorchen, damit das auch so bleibt.

Wir werden langsamer, der Boden nähert sich nicht mehr ganz so schnell, der Wind wird weniger heftig. Allerdings schaffen wir es nicht, den Fall ganz abzubremsen; genug, um niemanden umzubringen, aber eben doch nicht ganz. Kurz vorm Boden drehe ich uns so, dass Fineen und Cheveyo über mir sind. Fineens Blick nach zu urteilen, weiß er ganz genau, was ich vorhabe. „Alvaro, du kannst nicht...!" Und da kommt schon der Aufprall.

Autsch. 

Das kann nicht gesund für meinen Rücken gewesen sein. 

Der Schmerz in meinem Bein kommt allerdings erst ein paar Sekunden nach dem lauten Knacken. „Alvaro!" Das war Jels Stimme. Schnell öffne ich die Augen und versuche mich aufzurichten, damit er sich keine Sorgen macht. Die Landung sah bestimmt unschön aus.

Bevor ich mich allerdings aufsetzen kann, muss Fineen erst einmal von mir herunter krabbeln und den bewusstlosen Cheveyo beiseite ziehen. Als er damit fertig ist, sind Mercenario, June und Jel schon längst bei mir angekommen und ich habe mich in Menschengestalt zurückverwandelt. „Alvaro!" Jel lässt sich auf die Knie fallen und nimmt meine Hand. "Geht es dir gut? Was war das für ein Knacken? Oh mein G... dein Bein!"

Er schluckt ein paar Mal, als würde er versuchen, nicht zu würgen. Mercenario kniet ebenfalls neben mir nieder. „Hübsche Bruchlandung, Bruder. Dein Bein sieht ziemlich gebroch... whoa, langsam." Aber es gibt gerade etwas Wichtigeres und das lässt mich meine Schmerzen ignorieren und ich stehe langsam auf, Jel hilft mir hoch.

„Ja, genau, laufen wir doch einfach drauf", murmelt Mercenario. „Bestimmt nicht ungesund oder schmerzhaft, nein, Lord Blackbourne muss uns allen seine Männlichkeit beweisen." Aber ich bin seine Kommentare seit Jahren gewohnt, also fällt es mir leicht, diesen einfach zu übergehen. Im Moment hab ich nur Augen für eines.

„Fin." Mein Bruder sieht von Cheveyo auf. Ich humple die paar Schritte zu ihm hinüber und lasse mich neben ihm fallen. „Fin." Mehr bringe ich nicht heraus, ich lege einfach die Arme um ihn und ziehe ihn an mich. Mein atmender, lebender, kleiner Bruder. „Oh Alvaro." Er erwidert die Umarmung und schmiegt sich ganz fest an meine Brust. Sein Körper zuckt. Er weint. Und auch ich kann meine Tränen nicht mehr zurückhalten, es ist einfach unmöglich in dieser Situation.

„Ich hatte solche Angst um dich, deartháir beag (=kleiner Bruder)", wispere ich und drücke ihn noch fester an mich. „Es ist okay, Alvaro." Er lehnt sich ein Stück zurück und lächelt mich unter Tränen an. „Cheveyo hat uns unsere Zeit wieder gegeben."
„Und für nichts könnte ich dankbarer sein", flüstere ich vergrabe mein Gesicht in seinen blonden Haaren.

Es tut noch immer so weh, das Bewusstsein, was ich meinem kleinen Bruder angetan habe. Er mag mir verziehen haben, aber ich selbst habe das nicht und so weit wird es auch nie kommen. Dafür ist zu viel passiert.

Aber in diesem Moment bin ich einfach nur froh, ihn wiederzuhaben. Die Zukunft wird genau das Gegenteil von dem sein, was er in seiner Kindheit ertragen musste. Ihm wird nie wieder jemand wehtun, nie wieder, bevor das jemand schaffen könnte, müsste er an mir vorbei und nach allem was passiert ist, würde ich vor nichts zurückschrecken um diejenigen zu beschützen, die ich liebe.

Is breá liom tú (= Ich hab dich lieb)", flüstere ich in Fineens Ohr. Seine Antwort ist von Schluchzen unterbrochen, aber ich verstehe ihn trotzdem. „Is breá liom tú ró, deartháir mór (=Ich hab dich auch lieb, großer Bruder)."

Ich weiß nicht, wie lange wir einfach hier sitzen, hier inmitten des von Blut getränkten Schlachtfelds. Um uns herum werden Tote weggetragen, Verletzte entweder direkt versorgt oder abtransportiert. Sowohl Kampfschreie als auch Jubel sind verschwunden, denn die feierenden Dämonen sind längst abgezogen, zurück bleiben nur die Toten und die Trauernden, das Geräusch von all den weinenden Leuten legt sich wie ein einziger Schleier über uns, und wir sind ein Teil von ihm.

Mercenario und June haben auch begonnen den Verletzten zu helfen und die wunderschöne gefühlte Ewigkeit mit meinem kleinen Bruder in meinen Armen endet erst, als Cheveyo beginnt, aufzuwachen. Jel hat dessen Kopf auf seine Knie gebettet und nun fängt Cheveyo an zu blinzeln und zu husten. Fineen und ich lösen uns voneinander, und er rutscht hinüber zu Cheveyo.

„Er hat mir das Leben gerettet", flüstert er leise. „Er hat mich über die Wolken gebracht, und auf einmal war überall Sonnenlicht, aber es war zu wenig Sauerstoff da oben und er hat alle seine Kräfte aufgebraucht, damit ich atmen konnte. Er hat alles getan, um mich am Leben zu halten und dabei konnte er sich nicht mehr selbst schützen, dann ging ihm die Luft aus und wir sind gefallen. Er wäre fast gestorben wegen mir."

„Und er würde es immer wieder tun", meldet sich eine schwache Stimme von unten. Cheveyo hat die Augen aufgeschlagen, sie sind leicht gerötet, wohingegen seine Lippen einen bläulichen Ton angenommen haben. Seine Stimme bricht am Ende des Satzes und er hustet einige Male. Fineen reißt die Augen auf, seine Hände zucken, aber er scheint sich nicht zu trauen, Cheveyo zu berühren. „Du... wir..."

Cheveyo schüttelt den Kopf und setzt sich mit Jels Hilfe auf, sodass er und Fineen sich auf gleicher Augenhöhe befinden. „Du bist nicht gezwungen, das gleiche für mich zu fühlen." Seine Stimme ist brüchig, aber fest. "Das hier ist kein Hollywood-Film. Dass ich dir geholfen habe, gibt mir noch lange nicht das Recht, dich zu irgendetwas zu zwingen und es stellt dich auch in keine Pflicht, mir irgendetwas zurückzugeben."

Irgendwie schafft er es, sich auf die Füße zu kämpfen. „Ich... ich will nicht, dass du irgendeine Entscheidung unter diesen Bedingungen treffen musst. Dafür ist heute zu viel passiert. Du hast bestimmt viel mit deinem Bruder zu klären. Ich werde jetzt gehen und meinen suchen. Und ich werde wiederkommen, wenn... wenn der Zeitpunkt besser ist." Und dann dreht er sich um und humpelt über das Schlachtfeld. Ich hoffe für ihn, dass Jonah nichts passiert ist.

Fineen bleibt einfach auf dem Boden knien, sein Mund ist leicht geöffnet, seine Augen weit aufgerissen, aber er bringt keinen Ton hervor, bis Cheveyo aus unserer Sichtweite verschwunden ist. Dann dreht er sich hilfesuchend zu mir. „Er... er..."
„Er hat genau das Richtige getan", sage ich sanft und lege meinen Arm um seine Schultern. „Ihr beide habt viel durchgemacht. Gib euch Zeit, bevor ihr etwas anderes überstürzt." Mit meiner freien Hand ziehe ich Jel zu mir, der das Ganze mit feuchten Augen mit verfolgt hat. „Ich schicke euch zwei jetzt nach Hause."

„Was? Aber...", fängt Jel an zu protestieren, aber ich lasse ihn gar nicht erst ausreden. „Ich tue das nicht, weil ich denke, du könntest dich in unserer Welt nicht behaupten, Jel. Du hast mir in diesem Krieg hundertmal das Gegenteil bewiesen. Aber du hast viel durchgemacht, und ich will, dass jemand sich um deine Hände kümmert." June hat Jels verbrannte Arme mit Stoff verbunden, aber das reicht nicht und das weiß Jel auch. Also nickt er schließlich.

Mit einem zittrigen Seufzer ziehe ich die beiden fest an mich. „Ihr seid die wichtigsten Personen in meinem Leben und ich hätte euch beinahe beide verloren. Also bitte, geht nach Hause wo ihr sicher seid."
„Wieso kommst du nicht mit?" Jels Stimme ist gedämpft, weil er sich gegen meine Schulter drückt, aber ich verstehe ihn trotzdem. „Dein Bein ist zu hundert Prozent gebrochen, du musst auch versorgt werden."

Mit einem Lächeln drücke ich Jel einen Kuss auf die Wange. „An dem Tag, an dem Leandro starb und ich seinen Titel übernommen habe, da habe ich einen Schwur geleistet. Ich habe geschworen, mein Volk immer über meine eigenen Interessen zu stellen, dass meine Leute an erster Stelle stehen werden und ich sie nicht im Stich lasse. Mach dir um mich keine Sorgen, Jel. Ich bin genau da, wo ich hingehöre."

Und dann rufe ich Mercenario, damit er die beiden sicher nach Hause bringt. „Bist du sicher, dass du mich nicht hier brauchst?", fragt er mit einem skeptischen Blick auf mein Bein. Aber ich schüttele den Kopf. „Ich brauche dich an der Seite der beiden hier und nirgendwo sonst. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass du so bald wie möglich ein Gespräch mit deinem Vater führen solltest." Mercenario stöhnt auf. „Du hast Recht, da war noch etwas. Dann kommt, Jungs. Machen wir uns auf den Heimweg."

„Alvaro?" Das ist Fineen, der sich noch einmal zu uns umdreht. „Du wirst doch auch nach Hause kommen, wenn das hier vorbei ist, oder?" Ich nicke. „Sobald meine Pflichten erledigt sind, komme ich heim."
„Gut." Fineen dreht sich wieder um und fängt langsam an, Mercenario zu folgen. „Das ist gut."

Erst als die drei verschwunden sind, blicke ich mich auf dem Schlachtfeld um. Es gibt Tote zu bergen, Verletzte nach Hause zu bringen, Überlebende zu trösten. Aber meine Familie ist in Sicherheit. Ich bin bereit, das Leid der anderen zu tragen, und als ihr Lord werde ich keinen von ihnen im Stich lassen.

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Und damit wäre der Krieg endgültig zu Ende! Keine Sorge, wir haben aber noch einige Kapitel vor uns, es gibt ja noch viel zu klären! :)

Bevor wir zu den Kommianregern usw. kommen:
Ich dachte wir machen heute mal eine kleine
Vorstellungsrunde damit ich mal weiß, wer meine treuen Leser eigentlich sind! :)
Wer will kann einfach in die Kommis ein bisschen was über sich schreiben, einfach was ihr denkt was das Wichtigste von euch ist. Es müssen natürlich keine Namen oder Alter fallen, wenn man das nicht will.
Was mich dann doch einmal interessieren würde: Laut Wattpad Statistiken sind 75% der Leser aus Deutschland. Wer sind die anderen 25% und wo kommt ihr her? :)
Haut in die Tasten!

Danke an die Kommentatoren vom letzten Mal:
#ponyliebe, #L0000VE, #momoho, #Traumschwingen, #Miidorii0, #_annezimm_, #Aescha-07, #ButterflyEffekt, #alibiheart, #NellibyNelli, #ali99xd, #Pusteblumenpony und #_Magic_of_love 

Kommianreger für dieses Mal:

~ Irgendwelche Ideen, was es mit Dämonenflügeln und dem Fliegen auf sich hat? (Keine Angst, es wird noch aufgeklärt, Jel weiß es schließlich auch noch nicht) Tipp:  Es hat etwas mit der Entstehung der Allerersten Dämonen zu tun (Wenn ihr das nicht mehr wisst: Es wurde in Kapitel 18 "Archangel's Blood" erklärt)

~ Fineyo! (Ich hab schon so lange gewartet, diesen Shipnamen endlich benutzen zu können) Viele von euch haben es schon lange vermutet, und jetzt ist es offiziell! Aber: Zusammen sind sie doch noch nicht. War Cheveyos Entscheidung richtig oder hätte er gleich bei Fineen bleiben sollen?

~ Fineen und Alvaro, die zwei Brüder endlich wieder vereint... aber es liegt noch einiges vor den zwei. Kann es irgendwann wieder so sein wie früher oder haben die Jahre die Beziehung zwischen den beiden irreparabel zerstört?

~ Mercenario... immer noch ein Mysterium. Any ideas?

Ich denke das reicht, ihr könnt gerne andere Diskussionen eröffnen, manchmal übersehe ich bei den Kommianregern ja etwas :)

Go back to reality. Stay yourself.

Eure StreetSoldierin

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