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46. Loyal until death

Die Engel reformatieren sich und treten den Angriffen der Dämonen entgegen, aber diese strotzen nur so vor neuer Energie und die Engel sind viel zu überrascht, sodass sie sich schnell zurücktreiben lassen. Der Soldat, der mich bis eben noch festgehalten hat, lässt mich los, um seinen Gefährten zur Hilfe zu eilen. Sofort ist June bei mir und schirmt mich mit seinem Körper vom Kampftreiben ab, drängt mich weiter an den Rand, um mich aus dem Gemenge herauszubringen. Ich dagegen versuche, weiter hinein zu kommen.

„June, ich muss zu Alvaro!" Ich weiß selbst, wie irrational das ist, aber ich hätte ihn gerade fast verloren und die Gefahr ist noch nicht vorüber. Aber June zieht mich weiter weg von meinem Gefährten. „Das wäre Wahnsinn, Master Jel. Ihr könnt jetzt nichts für ihn tun."

„Aber ich muss zu ihm", erwidere ich, doch June hält mich am Arm zurück. „Master Jel, ich zweifele nicht an Eurem Mut. Aber dieses Schlachtfeld ist kein Platz für einen Menschen und Lord Blackbourne würde nicht wollen, dass Ihr euch dieser Gefahr aussetzt."

„Ich hab auch nicht gewollt, dass er sich beinahe hat verbrennen lassen, aber da hatte ich auch kein Mitspracherecht", murmele ich gereizt, aber trotzdem lasse ich mich von June wegbringen, werfe nur noch einmal einen Blick nach hinten. Alvaro kämpft Rücken an Rücken mit Mercenario. Ich kann wirklich nichts für ihn tun, so gerne ich das auch möchte.

Stattdessen wende ich mich zu Fineen. Vielleicht kann ich ihm... zu spät. Harrowby hat Alvaros Bruder fest am Nacken gepackt und schleift ihn Richtung Tor. „June!" Ich deute zu den beiden hin. „Wir können nicht zulassen, dass er ihn mitnimmt!" June wirbelt herum und stößt einen Fluch aus. Dann wendet er sich mir zu und sieht mir eindringlich in die Augen. „Ihr bleibt hier und wartet auf mich! Verstanden?"

„Aber...", hebe ich an, doch er unterbricht mich. „Kein Aber, Master Jel. Das hier ist nicht Eure Aufgabe." Und mit diesen Worten stürmt er Harrowby hinterher, ein weiterer Dämon schließt sich ihm auf dem Weg an. Ich weiche weiter vom Kampgetümmel zurück. Mein Messer habe ich vorhin abgeben müssen und jetzt bin ich wieder völlig unbewaffnet.

Ich sehe zu, wie June und der fremde Dämon Harrowby anfallen, der überrascht Fineen loslässt und sich zu wehren beginnt. Fineen fällt hin und kann sich dank seiner gefesselten Hände weder abfangen noch wiederaufrichten. Instinktiv beginne ich, mich nach vorne zu bewegen. Vielleicht kann ich ihn befreien, während Harrowby mit den Dämonen beschäftigt ist.

Aber ich bin nicht schnell genug. Plötzlich ist der Engelhauptmann da und zerrt Fineen davon. „June!", rufe ich, um den Dämon zu signalisieren, dass das Ziel seiner Mission gerade weggebracht wird. June löst sich einen Augenblick von Harrowby, aber als er den Engelhauptmann mit Fineen sieht und ihm hinterherstürzen will, packt Harrowby ihn und zerrt ihn zurück. June bleibt nichts Anderes übrig, als sich zu wehren und mit dem Kämpfen fortzufahren. Ohne zu überlegen renne ich dem Hauptmann hinterher. Ich höre June nach mir schreien, aber es ist mir egal. Ich kann nicht nur untätig danebenstehen.

Erst begreife ich nicht, was der Hauptmann überhaupt mit Fineen vorhat, aber als dieser ihn zurück auf das Podest vorne zerrt, wo der Scheiterhaufen nutzlos weiterbrennt, verstehe ich. Fineen ist ihre wichtigste Geisel. Er ist alles, was sie gegen Alvaro noch in der Hand haben. Ich erklimme das Podest hinter dem Hauptmann und ducke mich hinter die Stuhlreihen. Diese Aktion ist ohnehin völlig irrational, aber den Hauptmann unbewaffnet anzufallen wäre schlicht Selbstmord.

Also beobachte ich, wie er Fineen nach vorne zerrt und ganz knapp vorm Scheiterhaufen zum Stehen zwingt. „Blackbourne!" Sein Ruf hallt über das ganze Schlachtfeld und viele Dämonen und Engel sehen zu ihm auf, jedoch ohne den Kampf zu unterbrechen. „Ruf deine Soldaten zurück oder deinem Bruder wird das Schicksal widerfahren, dem du so feige entgangen bist." „Nein!", brüllt jemand, aber zu meiner Überraschung ist es Harrowby und nicht Alvaro. Diesen sehe ich in der Menge, aus schwarzen Augen starrt er zu uns hoch.

Harrowby löst sich aus Junes Griff und stürmt nach vorne, bleibt vor dem Podest stehen. „Das war nicht unsere Abmachung, Hauptmann!" Der Hauptmann zuckt bloß mit den Schultern und drängt Fineen ein Stück näher ans Feuer. „Du solltest den Dämonenlord töten, Harrowby, aber das hast du nicht geschafft. Du hast versagt, also ist es wohl wieder einmal an mir."

Fineens Körper zittert, ein Wimmern dringt durch den Knebel, als eine der Flammen seinem Bein sehr nahekommt. „Oh ihr rechtschaffenen Engel", knurrt Alvaro von unten und zerfetzt im gleichen Moment einem Soldaten neben sich die Kehle. „Ihr tut so viel im Namen eurer Religion, dabei tretet ihr sie doch mit jeder eurer Aktionen mit Füßen. All die Dinge die ihr predigt, es ist alles nur Schall und Rauch. Das eure Untertanen das noch nicht gemerkt haben, oder ist es einfach eine Sache die allgemein ignoriert wird?"
„Worte werden deinen Bruder nicht retten, Blackbourne."
„Und sein Tod wird dich nicht retten. Der Himmel wird untergehen, du kannst nichts mehr dagegen tun. Gib auf." Alvaros Blick ruht auf seinem zitternden Bruder, der kaum noch auf eigenen Beinen stehen kann. Der Hauptmann lacht freudlos. „Du meinst doch nicht wirklich, ich würde glauben, dass du ihn sterben lassen würdest? Oh Blackbourne, das könntest du doch gar nicht."

Für einige Momente herrscht Schweigen, aber es ist nicht die Art von Schweigen die entsteht, wenn keiner mehr weiterweiß. Alvaro sieht Fineen eindringlich an und dieser schaut zurück, seine Beine zittern weniger als zuvor. Gedankenübertragung. Sie reden miteinander.

Schließlich hebt Alvaro den Kopf wieder zum Hauptmann und sagt mit belegter Stimme: „Mein Bruder würde sich nie über unser Volk stellen. Er ist ein Lord wie ich und er wird unsere Leute beschützen, auch wenn..." Seine Stimme droht zu brechen, aber er fasst sich schnell wieder. „...auch wenn es ihn sein Leben kostet."

Der Hauptmann scheint überrascht, aber schließlich zuckt er mit den Schultern. „Er will sich zu einem Märtyrer machen? Das kann er haben. Ich zähle bis zehn, das ist deine letzte Chance deine Soldaten zurückzurufen und ihn zu retten."

Ich handele unüberlegt – mal wieder. Zwar weiß ich, dass ich gegen den Hauptmann keine Chance habe, aber es gibt etwas Anderes, das ich tun kann. Ich springe von dem Podest herunter und umrunde es, bis ich davorstehe, direkt neben dem brennenden Scheiterhaufen und unter Fineen und dem Hauptmann. Hinter mir tobt der Kampf, vor mir flackern die Flammen. Der Hauptmann ist bereits bei fünf angelangt. „Jel!", höre ich Alvaro entsetzt rufen und Fineen sieht aus weit aufgerissenen Augen zu mir herunter, aber ich muss es tun, ich muss es tun, sonst wird Fineen verbrennen. Also hole ich tief Luft und packe zwei der brennenden Scheite und ziehe.
Der heiße Schmerz, der in meinen Händen aufflammt, ist unerträglich.

Ich schreie auf und reiße die zwei Scheite mit einem Ruck aus dem Stapel, und trotz des Infernos in meinem Kopf und dem stechenden Pochen in meinen Händen greife ich noch einmal hinein und ziehe. Der Stapel klappt zusammen, ich stolpere zurück um nicht von den brennenden Scheiten erschlagen zu werden. Ein Engel bemerkt es zu spät und wird von einem Stück Holz getroffen, seine Flügel fangen Feuer. Mir wird übel und ich falle auf die Knie, zwinge mich, nicht auf meine Hände zu schauen, denn wenn ich die verbrannten Stellen sehen würde, würde ich garantiert das Bewusstsein verlieren.

Die einzelnen Scheite verlöschen schnell, kaum dass sie auf den matschigen Boden aufschlagen. Hier und da züngeln noch Flammen am Holz, aber es wird nicht reichen, um Fineen umzubringen. Und erst jetzt setzen die Schmerzen wirklich ein, ich krümme mich vornüber und das Schlachtfeld verschwimmt vor meinen Augen. Ich höre den Hauptmann irgendetwas brüllen, aber es ist gedämpft und ich verstehe es nicht. Als ich die Augen ein Stück öffne, sehe ich, dass viele Dämonen den Überraschungsmoment genutzt haben und auf das Podest gestürmt sind. Sie drängen den Hauptmann zurück und einer von ihnen schirmt Fineen mit seinem Körper ab.

Ich schließe die Augen wieder, vielleicht nicht das Schlauste, wenn man mitten auf einem Schlachtfeld kniet, aber der Schmerz lässt mich alles vergessen. Und plötzlich schließen sich Arme um mich. Entsetzt zucke ich zusammen, aber als ich aufsehe ist es Alvaro, der mich hochhebt. Kann das wirklich sein? Er lächelt sanft zu mir herunter, seine Augen sind blau, nicht schwarz.

„Mein tapferer Krieger", flüstert er und küsst meine Stirn. Er ist es wirklich, er muss es sein. „Ist Fineen okay?", bringe ich mit gepresster Stimme hervor. Alvaro nickt. „Du hast ihm gerade das Leben gerettet." Erleichtert sinke ich an seine Brust.

„Der Kampf ist noch nicht vorbei", sagt Alvaro leise. „Ich bringe dich zu June, er wird für dich sorgen bis das hier beendet ist." „Ich will bei dir bleiben", murmele ich, auch wenn ich selbst weiß, dass das sinnlos ist. „Das wäre zu gefährlich", erwidert Alvaro sanft. „Du warst unglaublich mutig, Jel, aber diese Schlacht ist für dich vorbei." „Mmmh", erwidere ich nur unwillig. Er hat recht, es gibt nichts, was ich jetzt noch tun könnte, schon gar nicht mit meinen schmerzenden, verbrannten Händen. Aber es fühlt sich trotzdem falsch an.

Kurz darauf legt Alvaro mich in andere Arme und als ich die Augen öffne, sehe ich Junes Gesicht. Alvaro nimmt meine Hände, welche ich mir immer noch nicht angeschaut habe und kurz darauf ist von dem Schmerz nur noch ein leichtes Brennen spürbar. „Das sollte für jetzt reichen", meint Alvaro, und dann lehnt er sich zu mir herunter und drückt einen Kuss auf meine Lippen. „Ruh dich aus, Soldat. Du hast gut gekämpft." Dann dreht er sich um und ich sehe, wie seine schwarzen Schwingen sich ausbreiten, und er rennt zurück in die Schlacht.

Alvaros Pov

Ich dachte, mein Herz würde stehen bleiben, als ich Jel vor den Scheiterhaufen rennen sah. Es war dumm gewesen, so dumm, ihm hätte alles Mögliche geschehen können. Seine Kleidung hätte Feuer fangen können, der Scheiterhaufen hätte auf ihn stürzen können, ein Schubs von hinten aus dem tosenden Schlachtfeld und er wäre selbst in die Flammen gestürzt, es war dumm, so dumm... aber verdammt mutig, und das bewundere ich so sehr an ihm.

Er hat keinerlei übernatürliche Fähigkeiten, und trotzdem stellt er sich den Engeln und Harrowby immer wieder entgegen, auch wenn das teilweise seinen sicheren Tod bedeuten könnte. Ich verstehe nicht, warum so viele Menschen von Schutzengeln sprechen, wenn es doch immer ihre eigene Stärke oder die eines anderen ist, die sie rettet.

Inzwischen befinde ich mich wieder an Mercenarios Seite und wir versuchen, die Engelsoldaten zur Burg zurückzudrängen. Allerdings funktioniert das nicht wirklich. „Wir müssen zurückfallen, Alvaro", ruft Mercenario mir zu. Die Engel haben sich längst wieder gefangen und kämpfen noch verbissener als zuvor. Das Problem ist, dass viele unserer Dämonen bei der zwischenzeitlichen Niederlage ihre Waffen verloren haben, und einige kämpfen mit Ketten an ihren Händen. Wir sind unterlegen, außerdem sind ein paar von Can Windsors Leuten nach seinem Fall geflohen. Fineen mag für jetzt gerettet sein, aber wir können noch immer verlieren. Und im Moment sieht es nicht gut für uns aus.

Also nicke ich und rufe schweren Herzens: „Cúlú!" (Rückzug) Ein paar Dämonen fauchen, aber alle bewegen sich nach hinten. Wir müssen uns versammeln und noch einmal gemeinsam angreifen, es ist unsere einzige Chance, aber selbst diese ist gering. Fieberhaft sehe ich auf dem Schlachtfeld um. Dämonen fallen gleichermaßen wie Engel.

Ein Schrei lässt mich herumfahren. Ich kenne diese Stimme. Auch Mercenario hat es gehört und mit einem entsetzten „Nein!" stürzt er vor. Ein Engel hat Ashley entwaffnet und hält ihm ein Messer an die Kehle. Mercenario wirft sich vor, aber zu spät. Der Engel hat das Messer schon nach hinten gezogen und Ashleys Körper erschlafft.

Regungslos starre ich seine Leiche an. Ashley. Einer meiner treuesten Kämpfer, der gutherzige, pflichtbewusste Ashley, der Mann, dem ich sogar meinen Gefährten anvertraut hatte. Blind vor Wut springt Mercenario vor, packt den Engel am Kopf und bricht ihm mit einem einzigen Ruck das Genick. Dann beugt er sich herunter und hebt Ashleys blutüberströmten Körper auf. „Nein, nein, nein", höre ich ihn flüstern. Aber es ist noch etwas Anderes, das mir ins Herz sticht, und das ist der andere Schrei, der kurz darauf folgt.

Schnell bahne ich mir einen Weg in die Richtung, aus der der Schrei gekommen ist und dort vorne kniet Will auf dem Boden, vorneübergekrümmt und starrt entsetzt auf seinen Arm, wo gerade ein Mal zu verblassen beginnt.

Er sieht den Engel nicht, der hinter ihm das Schwert hebt, hat nur Augen für sein schwindendes Gefährtenmal. Ich stürze vor, packe das Schwert und stoße es dem Engel selbst in die Brust. Er fällt mit einem Röcheln zu Boden. „Will!" Ich packe ihn an den Schultern und ziehe ihn energisch nach oben. „Lord Blackbourne." Tränen strömen über sein Gesicht. „Ashley... wo ist Ashley?" Er weiß es selbst, er hat es auf seinem Arm gesehen, aber er will es nicht wahrhaben.

Ich halte ihn an den Schultern fest und dränge meinen Dämon für einen Moment zurück. Eine solche Nachricht übermittelt man besser in Menschengestalt. „Es tut mir leid, Will", sage ich leise, aber mit fester Stimme. „Ashley ist gerade gefallen." „Nein." Will schüttelt panisch den Kopf. „Nein, das kann nicht sein. Nein. Wo ist er?"

Und in dem Moment fällt ein Blick auf etwas hinter mir, seine Augen werden groß. „Nein." Zuerst ganz leise. Dann beginnt er zu schreien. „Nein! NEIN!" Er reißt sich los und rennt zu Mercenario, der den leblosen Ashley in seinen Armen trägt. Will schlingt die Arme um seinen toten Gefährten und drückt ihn wild schluchzend an sich. „Wach auf, Ash", flüstert er erstickt. „Wach auf wach auf wach auf."

Mercenario legt ihm eine Hand auf die Schulter, findet aber genauso wenig Worte wie ich. Als Ashley sich nicht bewegt, wirft Will den Kopf in den Nacken und ein klagender, herzzerreißender Schrei dringt aus seiner Kehle. Dann sinkt er schluchzend in sich zusammen und sucht vergeblich Trost an Ashleys Brust, in der kein Herz mehr schlägt.

Ich beiße die Zähne zusammen und starre in Richtung Schloss, in das Harrowby sich wieder verkrochen hat. Er wird dafür bezahlen. Sie alle werden bezahlen.

Ich lasse meinen Dämon wieder vordringen. „Deamhain!" (Dämonen). Lauter Blicke richten sich auf mich. Ich warte kurz, dann sage ich mit ruhiger Stimme: „Ionsaí!" (Angriff)

Und wir formieren uns und marschieren wieder vor. Für alle, die heute gefallen sind. Für alle, die Geliebte verloren haben. Für alle, die zurückbleiben. Für Ashley.

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Und wir sind wieder zurück in der Schlacht! 
Hallo liebe Kick-Ass-Family, ich grüße euch herzlichst mit einem neuen Kapitel!

Ich komme gerade frisch aus Wacken zurück! Vielleicht habe ich ja den ein oder anderen von euch dort gesehen? Wer weiß. Es waren jedenfalls fünf geile Tage und es schmerzt mich total, dass ich nächstes Jahr nicht hingehen kann. Ich werde das Feeling vermissen, und ganz besonders die tollen Leute, die wir getroffen haben.

Aber genug davon, ihr seid schließlich für KTWA hier und nicht um euch meine Lebensgeschichte anzuhören.
Erst einmal Danke an alle Kommentatoren aus dem letzten Kapitel, die da wären:
#ali99xd, #L0000VE, #lphone21, #Traumschwingen, #Keks14, #Enyce_, #momoho, #alibiheart, #Pusteblumenpony, #Aescha-07 und #FlashingDiamond
Außerdem auch danke an alle anderen für eure Geduld!

Kommianreger für dieses Mal:

~ Was haltet ihr von Jels Aktion, um Fineen zu helfen?

~ Die Lage sieht nicht ganz so gut aus. Wie können die Dämonen es schaffen, zu gewinnen? Oder ist der Kampf bereits verloren?

~ Ashley :( So sieht es also aus, wenn ein Gefährte stirbt. Ruhe in Frieden, mein treuer Kämpfer.

Das war es für heute! Danke fürs lesen, Votes und Kommentare sind immer gerne gesehen :)

Go back to reality. Stay yourself.
(Oder wie man in Wacken sagt: RAIN OR SHINE)

Eure StreetSoldierin

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