3. Please...
Fineens Pov
Was ist da passiert? Irgendwas hat den Bann gebrochen! Ich wache plötzlich auf und schrecke hoch.
Normalerweise hätte ich weiterschlafen müssen. Ein künstlicher Schlaf kann nur von dem gebrochen werden, der ihn hervorgerufen hat.
Und Alvaro ist nicht hier! Irgendwas muss passiert sein. Ich sehe an mir runter.
Er hat mir die Fesseln und den Knebel abgenommen.
Wenigstens bist du ganz nett, wenn du weißt, dass ich es nicht merken kann, großer Bruder.
Ich stehe auf. Draußen ist es dunkel. Dunkel? Wie lang habe ich geschlafen? Einen ganzen Tag?
Es ist komisch. Alvaro wäre doch nie so unvorsichtig mich hier unbewacht liegen zu lassen, wenn er wüsste, dass er den Bann brechen wird.
Dieser Schlaf kann nur durch zwei Möglichkeiten gebrochen werden: Nummer eins: Willenskraft.
Will derjenige dass sein 'Opfer' aufwacht, braucht es einen großen Willen.
Nummer zwei: Man verwandelt sich zum Dämon.
Wenn Alvaro tatsächlich seine Dämonengestalt angenommen hat, muss er etwas gesehen haben, gegen das er kämpfen muss.
Denn er weiß ja, das ich noch hier liege und somit aufwachen würde. Das heißt, wenn ich verschwinden will, muss ich das schnell tun.
Bestimmt ist Alvaro schon auf dem Weg zurück um mich nicht entwischen zu lassen.
Schnell springe ich aus dem Bett. Ich hab immer noch nur die Boxershorts an. Egal. Keine Zeit.
Ich stoße die Tür auf und renne instinktiv nach rechts.
Burning Castle. Mein Zuhause. Verfluchtes Gemäuer, man hätte dich Prison Castle nennen sollen!
Alvaro hat doch gesagt, ich würde nicht sein Gefangener sein! Wahrscheinlich hätte er das nur gelten lassen, wenn ich freiwillig mitgekommen wäre.
Nach unzähligen Fluren bin ich endlich an der Haustür. Ich reiße sie auf.
Gott sei Dank. Niemand auf dem dunklen Hof. Schnell wie der Blitz renne ich zum Tor.
Nein. Das darf nicht wahr sein. Er hat abgeschlossen. Ich sehe wild um mich. Die Mauern sind zu hoch, um darüber zu klettern.
Ich muss hier raus, verdammt! Wo...? Natürlich! Der Hinterausgang.
Auf dem Absatz drehe ich mich um und renne weiter. Plötzlich sehe ich über die Mauern ein Licht. Und das Brummen eines Motors.
Nein! Nicht jetzt! Ich bin so kurz davor! Schnell, schnell weiter! Hinter mir schlägt das Tor. Weiter! Weiter!
Ich muss einmal um die halbe Burg rum, das ist kein kurzer Weg. In dem Moment zerreißt ein Brüllen die Luft.
"Fineen! Is féidir liom a fhaigheann tú boladh! Tar ar ais!" Es ist Alvaro. Er hat gesagt, dass er mich riechen kann. Ich soll zurückkommen.
Wie immer kann er nur gälisch sprechen, wenn er verwandelt ist. Das war der Preis für seine Macht.
Nur wenn er menschliche Gestalt hat, kann er normal sprechen. Als Dämon geht nur Gälisch.
Aber das ist nur ein kleiner Nachteil. Die meisten Menschen sprechen kein Gälisch, aber jeder Dämon hat es im Instinkt.
Das einzige, was an Alvaros Preis also nicht hilfreich ist, ist dass er nicht so mit Menschen reden kann, dass sie ihn verstehen. Andererseits, wer will schon mit Menschen reden?
"Fineen!", brüllt er wieder. Es hört sich wütend an. Angst kriecht in mir hoch. Mit Alvaro spaßt man nicht. Schon gar nicht wenn er verwandelt ist.
Der Hinterausgang ist nur noch wenige Meter entfernt. Bam! Etwas trifft mich im Rücken. Ich schreie auf, gehe zu Boden.
Es ist Alvaro. Er ist geflogen, deshalb war er schneller, seine schwarzen Flügel zittern noch vor Anstrengung.
Die Flügel sind eigentlich hauptsächlich dazu da, den Stamm eines Dämonen zu erkennen. Zierde, sonst nichts. Damit zu fliegen ist ein reiner Kraftakt.
Alvaro faucht. Ich rappele mich auf, stolpere zwei Schritte zurück, aber er setzt hinterher, packt mich an den Haaren und schleudert mich gegen die Mauer.
Mein Aufschrei geht in verzweifelten Nach-Luft-Ringen unter, als ich mit dem Rücken gegen die Steine pralle. Meine Lunge zieht sich zusammen und Sternchen tanzen vor meinen Augen.
Plötzlich ist Alvaro wieder vor mir, packt meine Handgelenke und drückt sie, eins links, eins rechts von meinem Kopf, gegen die Mauer.
Ich sehe wieder klar, seine schwarzen Augen sind direkt vor mir und funkeln mich gefährlich an. Ich kann seinem Blick nicht standhalten, schaue nach untern und beiße mir auf die Lippe.
"Alvaro..." "Cén fáth?!", unterbricht er mich. "Níor chóir tú a reáchtáil ar shiúl!" Gälisch verstehe ich zwar, aber sprechen tue ich es nicht gern.
Außerdem versteht Alvaro auch wenn ich normal rede. Ich schlucke. "Es tut mir leid. Ich... ich wollte nur nicht bleiben. Ich hatte Angst, Alvaro, dass musst du verstehen!"
Er kommt so nah, dass ich seinen Atem spüren kann. Ängstlich sehe ich zu ihm hoch. „Cén fáth?", knurrt er.
Schwach versuche ich meine Handgelenke zu befreien.
"Wie...Wieso? Weil ich Angst vor dir hatte! Verdammt Alvaro, ich lag gefesselt und geknebelt auf deinem Bett und du hast dir noch nicht mal die Mühe gemacht, mich anzusehen!
Diese Fesseln waren fest, und sie haben verdammt wehgetan, aber deine Reaktion hat noch viel schlimmer wehgetan!
Ich weiß ja, dass du mich seit einiger Zeit nicht mehr leiden kannst, ich weiß nicht wieso, aber ich habe es bemerkt, aber das was du vorhin getan hast... das... das war einfach grausam, Alvaro!
Ich... ich weiß ja, dass ich kein Musterkind war, und dass du es nicht einfach mit mir hattest, aber war ich denn wirklich so schlimm?!
Und was ist jetzt? Bin ich jetzt nur noch der kleine Bruder, den du längst umgebracht hättest, würde er nicht dein Blut teilen?
Wieso willst du mich nicht mehr, Alvaro? Ich hab immer zu dir aufgesehen, immer! Ich hab dich so geliebt, und ich dachte, du würdest das auch tun.
Aber es war alles nur Lüge, oder? So war es doch! Ich hab dir vertraut Alvaro!"
Es muss einfach raus. So lange habe ich kein Wort darüber verloren, aus Stolz, aber jetzt, wo wir hier so stehen, wo ist da mein Stolz geblieben?
Wie er mich an die Wand drückt... ich bin völlig in seiner Gewalt, gegen seine Kraft habe ich keine Chance.
Dadurch hat er meinen Stolz gebrochen, nach so vielen Jahren der Qual, immer wieder zu sehen, wie man von seinem eigenen großen Bruder verachtet wird.
Und jetzt dieser eine Moment und schon breche ich zusammen. Er sieht... getroffen aus. Etwas in seinem Blick verändert sich, wird... weicher. Traurig.
Oder bilde ich mir das ein? Dann fragt er ganz leise: "Cad é sin?"
Die Kraft entweicht aus mir, alle Spannung, die ich gerade noch hatte verlässt mich. "Was das sollte? Ich musste es dir einfach sagen. Mach mit meinen Worten was du willst. Ignorier sie, denk drüber nach, mir egal. Ich wollte es nur gesagt haben."
Er stöhnt. Aber nicht irgendwie abfällig. Es hört sich an als hätte er Schmerzen, so als hätte ich ihn in den Bauch getreten.
Ich senke den Blick. Für einige Moment verharren wir so. Dann flüstert er irgendwann: "Ní raibh aon cheart a reáchtáil ar shiúl duit."
Ich wimmere. "Ich weiß. Ich hatte kein Recht abzuhauen. Was daran liegt, dass ich in deinen Augen gar keine Rechte habe."
Er zieht scharf die Luft ein. Ich verwünsche mich selbst. Wenn er in Dämongestalt ist, ist er sehr schnell reizbar.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass er gerade irgendetwas bereut hatte. Aber was es auch ist, jetzt ist es vorbei. Er wird wieder wütend.
"Beidh sé sin a bheith brón orm!" Das wird dir noch leidtun! Erschrocken sehe ich ihn an. "W-was? Alvaro... bitte! Ich bin doch noch hier! Es war nur ein Fluchtversuch! Bitte belass es dabei!"
"Bí ciúin!", faucht er. Es ist zu spät. Der Dämon weiß, dass er mich bestrafen muss. Der Mensch in ihm wird verhindern, dass er es zu sehr tut. Aber aufhalten wird er es nicht.
Was wird er tun? Mich beißen? Mich diese furchtbaren Qualen ertragen lassen, wenn er mein Blut trinkt?
Er kommt mit dem Gesicht näher, sein Atem kitzelt mein Ohr. "Ba mhaith liom do deora!"
"Was?" Entsetzt zucke ich zurück. Meine Tränen? Wenn er meine Tränen trinken will, heißt das, das er furchtbar wütend sein muss.
Wenn sie erstmal in seinem Körper sind, kann er mir innere Schmerzen bereiten soviel er will. Bis die Wirkung irgendwann nachlässt. Man nennt das Tränenfolter. Die Hölle auf Erden.
"Alvaro, bitte nicht! Bitte beiß mich, trink mein Blut, aber lass mich nicht unter dieser Folter leiden!"
Selbst die Schmerzen, wenn er mein Blut trinkt sind nur halb so schlimm wie Tränenfolter.
Er schüttelt den Kopf und wiederholt gefährlich leise: "Ba mhaith liom do deora!" Ich starre ihn einfach nur an, schockiert, dass er mir sowas wirklich antun will.
Aber ich kann nicht einfach so auf Kommando heulen. "Anois!", zischt Alvaro. Jetzt! Ich schüttele den Kopf. "Ich... ich kann das nicht!"
Wut flammt in seinen Augen auf. Und dann senkt er den Kopf und gräbt die Zähne in meine nackte Schulter.
Statt mein Blut zu trinken, zieht er die Zähne durch meine Haut und hinterlässt dabei eine blutige, schmerzhafte Furche.
Ich schreie auf und automatisch steigen mir Tränen in die Augen. Selbst wenn ich es nicht gewollt hätte, hätte ich es nicht verhindern können, die Tränen beginnen meine Wangen runterzulaufen.
Er zieht die Zähne aus meiner Schulter. "Du bist ein Monster, Alvaro!", schluchze ich. "Und ganz bestimmt nicht mein Bruder! Ein Bruder würde mir das niemals antun! Du bist ein Monster!"
Sein Kopf ruckt hoch. "Bí ciúin!", zischt er. "Und jetzt soll ich wieder still sein? Ich hasse dich! Ich hasse dich!" Meine Stimme überschlägt sich.
"Gan focal!" Sein Ton wird aggressiv. "Natürlich, kein Wort! Aber dann tu es doch endlich! Quäl deinen kleinen Bruder, geil dich dran auf wenn es dir so Freude macht!"
Sein Blick wird immer finsterer. "Nach tú féin a chosaint!" Klasse. Wehr dich nicht! Das ist alles was er zu sagen hat?
Es bringt mich noch mehr zum weinen, aber es scheint ihn nicht zu interessieren.
Er beugt sich vor, presst meine Handgelenke noch stärker gegen die Mauer und beginnt, mir die Tränen von den Wangen zu lecken.
Einen normalen Dämon würden Tränen heiß machen. Aber da wir Geschwister sind, ist da kein Verlangen. Nur Konsequenz. Böse Jungen müssen bestraft werden.
Er macht das erstaunlich sanft, vielleicht, weil er weiß, dass ich gleich genug Schmerzen haben werde, vielleicht sein Geschwisterinstinkt, vielleicht auch einfach nur aus Reflex.
Wohl eher letzteres.
Ich schließe die Augen und lasse die Tränen unter geschlossenen Lidern hervorquellen. Er leckt immer weiter, vorsichtig und weich.
Dadurch, dass er so friedlich ist, höre ich irgendwann auf zu schluchzen. Die Tränen versiegen. Er zieht sein Gesicht zurück und sieht mich nur an.
Sein Gesicht ist nah an meinem. Er sieht nur zu mir herab, aus aufmerksamen, durchdringenden Augen. Ich erwidere den Blick, wenn auch unsicher und aus tränenverschmierten Augen.
Dann lässt er mich los. Ich schiebe mich von der Mauer, stolpere ein bisschen von ihm weg. Er betrachtet mich noch immer mit diesem merkwürdigen Blick an.
Mit gesenktem Kopf lasse ich mich ein Stück weiter auf meine zitternden Knie fallen. "Ich bin bereit."
Er legt den Kopf schief. Was will er denn noch? Er soll es hinter sich bringen. Ich atme tief durch.
Und dann spüre ich es. Ein winziges Stechen macht sich in meiner Brust bemerkbar.
Ich reiße den Kopf hoch und sehe zu ihm, aber er hat sich abgewandt. Und dann, ohne jegliche Vorwarnung, trifft mich ein Schmerz, dass ich denke, meine Lunge würde zerreißen.
Ich schreie auf und drücke beide Handflächen übereinander auf meine bloße Brust, krümme mich zusammen.
Der Schmerz lässt nach, flammt erneut auf, diesmal im Magen. Ich schreie und schreie und schreie und bekomme nicht mehr mit, was um mich herum ist.
Alles, was gerade noch existiert sind die Schmerzen und diese wahnsinnige Angst davor.
Nachdem es in meinem Magen genug gebrannt hat wütet der Schmerz in meinem Kopf weiter.
Ich winde mich auf dem Boden, zucke, strample, werfe mich hin und her, aber die Schmerzen wollen nicht besser werden, es will einfach nicht verschwinden.
Mein Schreien wird immer lauter und immer verzweifelter. Ich kann das nicht aushalten. Es ist zu viel! Zu stark!
Ein nächster Aufschrei. Verdammt, es tut so weh. Ich schreie einfach weiter, schreie, und lasse damit jeden der es hört wissen, was in meinem Inneren vor sich geht.
Aber nur Alvaro hört es. Und ihn wird es nicht interessieren.
*****
Als ich die Augen aufmache, weiß ich erst nicht wo ich bin. Dann, als ich meinen Kopf hebe, erkenne ich mein altes Kinderzimmer wieder. Klasse.
Stöhnend lasse ich den Kopf zurückfallen. Ich weiß wieder was passiert ist.
Nachdem Alvaro mich eine geschlagene Dreiviertelstunde diesen Höllenqualen ausgesetzt hatte, lag ich nur noch halb zwischen Bewusstsein und Ohnmacht auf dem Boden.
Als der Schmerz nachließ hatte ich angefangen zu zittern und er hat mich auf den Arm genommen. Mich an sich gedrückt.
Ja. Das hat er getan. Vielleicht lässt ihn das Ganze ja doch nicht so kalt.
Aber doch kalt genug, um mir nicht das kleinste bisschen Bewegungsfreiheit zu gönnen. Mein Körper ist mit breiten Gurten an mein altes Bett gezurrt.
Das einzige was halbwegs funktionsfähig ist, ist mein Kopf. Alles andere wurde lahmgelegt.
Ich sehe mich um. Nichts hat sich verändert. Auch die Tatsache nicht, dass ich dieses Zimmer hasse. Jeder Quadratzentimeter erinnert mich an das, was zwischen diesen vier Wänden schon mit mir geschehen war.
Das letzte Mal, als ich hier gefesselt lag, waren Ricarda und Leandro noch am Leben gewesen. Ich erinnere mich noch ganz genau. Leandro war an diesem Tag auf irgendetwas furchtbar wütend gewesen.
Schon als er nach Hause gekommen war hatte er herumgebrüllt. Dann hatte er mich angeherrscht, wieso zum Teufel ich nicht mal irgendwas Nützliches tun könnte. Natürlich hatte ich keine Antwort gewusst. Was soll ein kleiner Junge auf so eine Frage auch antworten?
Aber Leandro war auf hundertachtzig, er schrie mich an, dass ich absolut nichts wert sei und er keine Ahnung habe, warum normale Dämonen Respekt vor mir hätten. Ich war die Beschimpfungen gewöhnt, schließlich bekam ich sie jeden Tag zu hören, wenn Alvaro noch in der Schule war.
Doch Leandro war so dermaßen ausgeflippt, dass er sich den Gürtel aus der Hose riss und begann, auf mich einzuprügeln. Alles was ich tun konnte, war mich zusammenzurollen und die Hände über den Kopf zu halten, damit die Schnalle nicht mein Gesicht traf.
Als ich weinend und zitternd vor ihm lag, schrie er mich an, dass ich nur ein wertloses Stück Dreck sei, und er – wenn es möglich wäre – mich sofort umbringen wollen würde. Dann fesselte er mir die Hände mit seinem Gürtel und machte mich an der kalten Heizung fest.
Den ganzen Tag durfte ich da sitzen bis Alvaro von der Schule heimkam und mich zufällig entdeckte. Er hatte mich befreit, und ich hatte geweint, oh ja und wie. Er hatte mich in den Arm genommen, auf die Stirn und auf die Wange geküsst, immer und immer wieder.
Dann hatte er mich ins Bett gelegt, hier in dieses Bett wo ich jetzt liege, und sich selbst neben mich. Er flüsterte mir zu, ich wäre das Beste was es auf der Welt geben konnte und ich dürfe nicht darauf hören, was Leandro sagt. Weil Leandro nur eifersüchtig wäre, dass Dämonen vor einem kleinen Jungen Respekt hätten und nicht vor ihm.
Fast zwei Stunden hat er mich getröstet. Und ich lag in seinem Armen. Fühlte mich so sicher wie noch nie. Geborgen und sicher.
Dieses Gefühl werde ich wohl nie wieder bekommen. Alvaro hat sich von mir abgewendet. Er streitet es ja noch nicht mal ab. Als wäre ich ihm schon immer egal gewesen.
Vielleicht ist es ja auch so. Mein Hirn weiß, dass er mich nie geliebt hat. Mein Herz auch. Aber es will es nicht wahrhaben.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Fiiiiiin :( Finfinfin :( Mensch Alvaro, dein armer kleiner Bruder! Tsssss! Jetzt muss ich echt mal ernsthaft mit dir schimpfen! Das geht doch nicht, dass du ihm dauernd wehtust!
Entschuldige? Schreibst DU vielleicht was ich tue? Es war NICHt meine Idee, dass dieser Bastard mich....
Schchhhhht! Jetzt verrat doch nicht, warum du das tust! Das kommt erst später!
Wie soll ich mich dann bitte rechtfertigen?
Du kannst dich noch nicht rechtfertigen Alvaro. Im Moment bist du einfach nur ein riesengroßes Arschloch. Tut mir leid, aber damit musst du leben.
Na klasse. Dann werdet ihr euch hoffentlich alle über den Moment freuen, wo...
Klappe, Alvaro! Das kommt auch noch nicht!
Du bist so eine Diktatorin! Aber okay, ich bin still. Ist mir doch egal, dass die Leute mich für einen egoistischen Dreckskerl halten!
Das liegt daran, dass du ein egoistischer Dreckskerl BIST. Und hey, ich hab dich immerhin erfunden, die Demokratie kommt spätestens nach dem fünften Kapitel, solang hast du noch auf mich zu hören!
Ach ja? Und nach dem fünften?
Ab da machst du ja sowieso alles von allein, wetten dass ich da keinen Einfluss mehr auf dich habe? Und jetzt zisch ab, ich will hier noch zu meinen Readern sprechen.
Okay, okay, bin schon weg.
Also Leute, jetzt noch mal HALLO (: Meine kleine Kratzbürste ist leider immer ein bisschen sturköpfig, tut mir leid dass ihr diese Diskussion mit anhören musstet.
Sooo, aber da er jetzt weg ist haben wir wenigstens ein bisschen Ruhe und Frieden ^^
Punkt eins: Die Widmung fürs nächste Chapi! Bekommt diesmal der, der am nächsten dran ist mit raten, warum Alvaro so gemein zu Fin ist.
Punkt zwei: Verbesserungsvorschläge? Was würdet ihr gern anders haben? Ich bin offen für jede Kritik (:
Punkt drei: Hm, okay, es gibt keinen Punkt drei. Wie wärs mit ENJOY READING? <3
Viel Spaß noch,
eure StreetSoldierin <3
Diese Story steht unter © Copyright / All rights reserved by the author
**************************************
Diesmal kein Anhang, weil Fineen eigentlich selbst übersetzt ;) Ich denke man konnte alles verstehen
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro