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17. Sun's son

Fineens Pov

Es ist kalt hier drin, so unendlich kalt. Ich könnte schwören, man würde meinen Atem in der Luft sehen, wäre da nicht die Dunkelheit. Zitternd schlinge ich die Arme um meinen bloßen Oberkörper, aber das macht nichts besser. Dämonen sind Kinder der Nacht, den Sagen nach brauchen sie nicht viel Licht. Den Sagen nach.

Ich sehne mich nach nichts mehr als nach warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut, hellem Licht, Dinge sehen zu können. Hier drin in dieser Kammer ist es, als wäre man blind. Und taub. Kein einziges Geräusch gibt es. Wenn ich mich bewege klingt es so laut in meinen Ohren. Ganz selten höre ich auch mal Harrowby in seinem Schlafzimmer, aber nur wenn er laut mit jemandem redet. Alles andere ist zu leise, um es durch die dicke Wand hören zu können.

Ein letztes Mal taste ich die Wand hinter mir ab. So oft habe ich das jetzt schon getan. Aber nichts, nur rauer Stein. Verzweifelt lasse ich mich zurück sinken, umklammere meine Knie und verstecke den Kopf unter den Armen. Ich will sie nicht mehr hören, diese ohrenbetäubende Stille. Stimmt es wirklich, was Harrowby gesagt hat? Hat Alvaro mich hierher weggegeben?

Ich will es nicht glauben. Harrowby könnte mich schlicht und einfach anlügen. Aber dieser eine Gedanke brennt in mir, so sehr ich auch versuche ihn loszuwerden. Tá brón orm, Fin.Das hat Alvaro gesagt, als er zusehen musste, wie sie mich holten. Ja, er hat versucht für mich zu kämpfen. Aber trotzdem sind da diese Worte. Tá brón orm, Fin.Tá mé leithscéal sin. Es tut mir leid, Fin. Es tut mir so leid.

Tat es ihm leid, dass er mich nicht beschützen konnte? Oder eher, dass er mich verraten hat? Natürlich hat er mir versprochen, mich zurückzuholen, mich zu befreien... aber das schließt nicht aus, dass er nicht zugestimmt hat, dass die mich holen dürfen. Selbst wenn es nicht freiwillig war... wie konnte er nur? Ich bin sein Bruder, verdammt. Sein ihn über alles liebender Bruder.

Egal was er schon mit mir angestellt hat, egal was für ein Monster er ist, egal wie oft ich sagte, ich würde ihn hassen... ich liebe ihn und das werde ich immer. Aber es ist eine schmerzvolle Liebe. Und wie es aussieht, hat er mich verraten, geradezu verkauft. Es tut weh, so unendlich weh. Ich weiß nicht, was ich getan habe, was passiert ist, dass er mich so hasst. Jedes seiner abfälligen Worte trifft mich direkt ins Herz. Und irgendwann werde ich daran kaputt gehen. Zumindest falls ich ihn jemals wiedersehen werde. Ansonsten gehe ich wohl hier kaputt.

Plötzlich klappert etwas an der Tür. Sofort hebe ich den Kopf und versuche in die Richtung zu schauen, wo das Klappern herkommt. Und dann dringt tatsächlich ein erster Lichtstrahl zu mir herein. Schnell krabbele ich zur Tür und versuche meine Augen daran zu gewöhnen, als die ganze Klappe aufgemacht wird. Licht. Warmes, helles Licht. Ich sehe durch die Klappe in Harrowbys grinsendes Gesicht.

„Na, wie geht es meinem kleinen Kuscheltier?" „Bitte..." Meine Stimme ist schwach, ich schlucke. „Bitte lass mich raus. Es ist so dunkel hier drin. Und kalt." Er lacht leise. „Natürlich ist es das. Vorerst musst du allerdings noch da drin bleiben, Kleiner." Das kann doch nicht sein Ernst sein. „Aber..." „Ah ah ah, kein aber, Schätzchen. Hier, nimm das. Fürs Essen lasse ich dir die Klappe offen."

Diskutieren hat wohl bei ihm keinen Sinn, also nehme ich den Teller und das Glas, das er mir jetzt reicht. Ein Sandwich und Wasser, nichts besonderes, aber ich bin froh, dass ich überhaupt etwas bekomme. Ich esse so langsam wie möglich, um das Licht möglichst lange sehen zu dürfen. Aber irgendwann ist das Sandwich leider zu Ende. Und auch das Wasser hält nicht ewig.

Harrowby greift durch die Luke und nimmt Teller und Glas nach draußen. „So, bis dann, Schätzchen." „Nein! Warte!" Den Tränen nahe lege ich meine Hand in die Luke, um zu verhindern, dass er sie zu machen kann. „Bitte nimm mir nicht das Licht weg! Wenn... wenn du mich nicht rauslässt, dann bitte lass die Luke offen, ich werde wahnsinnig hier drinnen. Bitte!"

Er schüttelt bloß den Kopf. „Was für einen Sinn würde es machen, wenn ich das hier extra ohne Licht bauen lasse, nur um dann die Luke zu öffnen?" „Aber wieso? Wieso tust du mir das an?" Sein Grinsen wird finsterer, böser. „Soll ich dir etwas sagen, was du noch nicht weißt? Du denkst dich selbst zu kennen, aber du kennst noch nicht einmal deine eigenen Schwächen, Fineen. Keinem Dämon würde Lichtentzug etwas ausmachen, sie würden es wegstecken ohne mit der Wimper zu zucken. Aber du..."

Er kommt mit dem Gesicht ganz nah an die Klappe. „Du bist ein Sonnensohn, Fineen. Und weißt du, was ich darüber herausgefunden habe? Ein Sohn der Sonne, ohne Licht, ohne Wärme... du wirst schwächer. Und das bedeutet, dass deine Willenskraft schwach wird. Das wusstest du nicht, oder? Tatsächlich weiß das fast niemand. Aber jetzt kannst du dir sicher denken, wieso du da drinnen bist."

„Das ist Folter." Meine Stimme ist jetzt nicht nur schwach, sondern auch brüchig. „Wieso tust du mir so etwas an?" „Um dich gefügiger zu machen, sagen wir so." Sein finsteres Grinsen macht mir Angst. „Gefügig wofür?" „Das lass mal meine Sorge sein." Mit sanfter Gewalt packt er meine Hand und schiebt sie aus der Klappenöffnung. „Bitte nicht!"

Es ist zu spät, schon hat er die Klappe zu gedrückt. Verzweifelt schlage ich einmal dagegen. Das Licht ist verschwunden. Und jetzt weiß ich auch, wieso mir das so zu schaffen macht. Ich habe so Angst. Es war keine Lüge, da bin ich mir sicher. Ich bin abhängig von Licht und Wärme, ohne es werde ich langsam aber sicher schwächer. Verdammt, ich will keine willenlose Puppe sein! Bitte, Alvaro, wo auch immer du gerade bist, egal wie sehr du mich hasst... hol mich hier raus. Ich tue alles für dich, aber hol mich hier raus.

Alvaros Pov

„Hey." Ich tippe Mercenario auf die Schulter. Er wirbelt herum, aber als er erkennt, dass nur ich es bin, entspannt er sich. Der Ausdruck in seinen Augen schlägt in Besorgnis um. „Hey. Wie geht's dir?" Ich winke ab. „Das ist jetzt nicht wichtig. Fineen steht an erster Stelle."

Wir sind kurz vor Harrowbys Anwesen, sicher im Wald versteckt. Mercenario sieht mir tief in die Augen, sein ehrlich besorgter Blick lässt mich beinahe schwach werden und anfangen zu heulen. Aber nur beinahe. Schließlich seufzt er und hockt sich auf eine Baumwurzel. Dann klopft er neben sich. „Setz dich."

Ich tue was er sagt und sehe ihn angespannt an. „Ihr habt etwas gesehen, richtig?" Mercenario nickt. „Es wird dir nicht gefallen." „Das ist mir egal! Was ist passiert?" Er legt eine Hand auf meinen Arm. „Ein Wagen kam knapp nach uns an. Sie müssen wohl irgendwo gehalten haben, sonst wären sie nicht erst nach uns da gewesen. Es waren zwei Dämonen – ihre Gesichter konnten wir nicht sehen – und sie haben einen Jungen aus dem Wagen geholt. Aber beim Aussteigen haben sie ihm etwas über den Kopf gezogen."

Wütend starre ich auf das Anwesen. „Aber er war es, oder?" Mercenario nickt. „Ich lebe schon so lange mit dir und ihm zusammen, natürlich erkenne ich deinen Bruder auch mit Sack über dem Kopf. Aber wir haben nichts in der Hand, Alvaro. Und wenn wir einfach herein spazieren, werden wir Fineen nicht finden. Harrowby ist schlau genug, ihn so zu verstecken, dass wir ihn nicht finden."

„Ich weiß." Kopfschüttelnd wende ich mich dem Boden zu. „Wie ging es weiter?" Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie er mit den Schultern zuckt. „Es ist nicht viel passiert, was wir sehen konnten. Seine Hände waren gefesselt, er konnte sich nicht wehren. Sie haben ihn rein gebracht, danach konnten wir hier draußen nichts mehr mitbekommen."

Zähneknirschend reiße ich eine verdorrte Pflanze aus dem Boden. „Ich werde ihn umbringen. Wenn ich ihn sehe, werde ich ihn umbringen." „Hey!" Mercenario packt mich energisch an der Schulter. „Das würde deinem Bruder nicht helfen. Also hör auf dich zu bemitleiden und konzentriere dich gefälligst auf das Wesentliche!" Er weiß ganz genau, dass er der Einzige ist, der so mit mir reden darf. Jeder andere würde jetzt meine Zähne zu spüren bekommen. Aber er hat Recht, ich muss mich auf Fineen konzentrieren. Also atme ich tief durch.

„Unsere Lage ist ziemlich aussichtslos. Sag deinen Männern, sie sollen das Anwesen im Auge behalten. Wir beide gehen ein bisschen mit Magie spielen." Mercenarios Augen werden größer. „Du willst..." Er spricht es nicht aus, aber ich kann die Ungläubigkeit aus seinen Augen lesen. „Ja, will ich. Dunkle Magie ist das einzige, was mir Fin zurück bringen kann." Mercenario zuckt mit den Schultern, scheint sich wieder zu fangen. „Dem Dämonenkreis wird das nicht gefallen."

Ich fauche ungeduldig. „Der Dämonenkreis kann mich mal kreuzweise! Wo waren diese Idioten denn, als mir mein Bruder weggenommen wurde? Himmel, Harrowby sitzt direkt unter ihnen und sie erkennen nicht, wie dunkel es in seinem Herzen ist. Wieso muss ich der Einzige sein, der genug Mut hat um zu sehen, was vor meinen Augen passiert? Sie sind unfähig, alle miteinander!"

„Alvaro, ich verstehe dich, aber sie gegen dich aufzubringen wird es nicht besser machen." Mit einem Schnauben erhebe ich mich. „Ach bitte, sie sind gegen mich seit ich in den Kreis eingetreten bin. Es muss ja wirklich erniedrigend sein, dass der erste Dämon halb so jung ist wie das ganze andere Pack das da sitzt und sich wichtig nennt. Die würden mich sowieso alle lieber tot sehen, also macht es keinen Unterschied."

Mercenario steht ebenfalls auf, genauso gelassen wie vorher. Kein Wunder, er kennt meine Launen und lässt sich von ihnen nicht beeindrucken wie alle anderen. „Du gerätst nah an die Grenzen des Gesetzes, höchstwahrscheinlich darüber, wenn du jetzt dunkle Magie anwendest. Willst du das riskieren?" Ich lache trocken auf. „Ich bin verdammt noch mal ein Blackbourne, ob es denen gefällt oder nicht, ich kann tun und lassen was ich will. Zur Hölle mit ihnen, sollen sie doch angetanzt kommen und mir etwas vorwerfen, du weißt genauso gut wie ich, dass ich solche Anklagen in der Luft zerfetzen kann."

Er nickt und schlägt mir auf den Rücken. „Dann los, Bruder. Lass uns die Gesetze brechen." Ich lächele. „Ich wusste, dass dir das gefallen wird." Er grinst zurück und holt die Autoschlüssel aus der Hosentasche. „Ich weiß schon, wieso ich ein Freund des mächtigsten Dämonen bin, Alvaro. Freiheit im Bezug auf alles, wer würde das nicht nehmen?" Gespielt beleidigt sehe ich ihn an. „Und ich dachte du magst mich." Er beginnt zu lachen. „Dich Sturkopf? Aber sicher doch. Los, du Spinner, mein Wagen steht auf dem Waldweg."

Jels Pov

Cheveyo hat sich wieder beruhigt. Seit Alvaro gegangen ist, sitzen wir zusammen auf einem der Betten. Das heißt, ich sitze, Cheveyo liegt. „Jel?", fragt er plötzlich. „Hm?" Aus den Gedanken gerissen sehe ich zu ihm. Er sieht so anders aus, jetzt wo er grüne Augen hat und keine silbrigen. Außerdem wirkt er jünger.

„Das... das was du erzählt hast, tut mir leid." Traurig lächele ich zu ihm runter. „Das muss es nicht, ehrlich. Ist schon lange vorbei." „Trotzdem..." Er sieht mich an und sein Blick ist so treu, dass mir ein bisschen wärmer ums Herz wird. „Ich weiß, wie das ist. Na ja, bei mir war es nicht ganz so schlimm, mein Gefährte hat nicht versucht, mich zu... du weißt schon. Aber er hat mich auch betrogen. Ich hätte es früher wissen müssen, dass er nur mit mir zusammen war, weil ich ein Halbengel bin und er Ruhm wollte... aber ich hab auf niemanden gehört und so hat es schließlich in einem Desaster geendet."

Er lächelt schwach zu mir hoch. „Ich will dir damit nur sagen, dass ich dich verstehen kann." „Danke", sage ich leise. „Das... bedeutet mir viel." Er nickt und schließt die Augen. „Du bist noch immer nicht drüber weg, oder? Es ist zwar lang her, aber du hast noch nicht damit abgeschlossen." Überrascht sehe ich ihn an. „Woher...?" „Mein Vater war ein Engel, Jel"; unterbricht er mich sanft. „Ich kann in dein Herz fühlen. Und da ist noch immer Schmerz."

Völlig perplex sehe ich auf seine geschlossenen Augen. „Ich... ja, du hast Recht. Nachts... nachts hab ich oft Albträume. Ich sehe Mario wieder, und seinen komischen Freund, wie sie mich in mein Zimmer ziehen, festhalten und... und..." Ich schlucke und schüttele den Kopf. Cheveyo öffnet die Augen wieder und nimmt meine Hand. „Du musst das Alvaro sagen." Ich dränge die Tränen zurück. „Ich denke, Alvaro hat gerade andere Probleme als meine Albträume. Sie schaden keinem, er soll sich erst mal um Fineen kümmern."

Kopfschüttelnd setzt Cheveyo sich auf. „Sie schaden deiner Seele, Jel, und das wird Alvaro mehr verletzen als alles andere das jemals könnte. Du weißt nicht sehr viel über Dämonen, oder? Das ist nicht schlimm, du wirst das noch lernen. Aber eins kann ich dir versichern: Nichts, wirklich nichts ist einem Dämonen wichtiger als sein Gefährte. Alvaro wird Himmel und Hölle in Bewegung setzen, damit du glücklich bist. Seine Probleme wird er trotzdem gelöst bekommen."

Ich senke den Blick. „Aber wie soll ich ihm das denn sagen? 'Hey Alvaro, ich kann nachts nicht schlafen, unterbrichst du bitte alle wichtigen Dinge die du zu tun hast und legst dich zu mir?' Ich will, dass er erst mal Fineen da rausholen kann!" Cheveyo nickt. „Früher oder später wird er es sowieso rausfinden, Jel. Aber wenn du es noch nicht sagen willst, ist es okay. Behalte es nur nicht für immer für dich, ja? Sonst wirst du irgendwann daran verzweifeln." Ich nicke. „Okay."

Auf einmal klopft es an der Tür. Verwundert sehe ich auf. „Hat Alvaro gesagt, dass jemand kommt?" Cheveyo schüttelt den Kopf. „Nein, eigentlich nicht." Unsicher stehe ich auf, laufe zur Tür und lege ein Ohr daran. „Wer ist da?" „Ich bin's." Die Stimme ist unverkennbar. „Es ist Alvaro", informiere ich Cheveyo und beginne, die Schlösser zu öffnen. Als sie dann alle offen sind, mache ich die Tür auf. „Alvaro, was machst du..."

Der Satz bleibt mir im Hals stecken. Es ist nicht Alvaro. Er hat die selbe Stimme, aber er ist es nicht. Der Mann, der vor mir steht, hat weiße Schwingen, dunkle Haare und strahlend weiße Augen. Er ist groß, muskulöse und seine Augen, die wie die eines Blinden aussehen, starren mich an. Mit einem Lächeln schiebt er den Fuß ein Stück vor, aber so erschrocken wie ich bin denke ich sowieso nicht daran, die Tür zu schließen. Ich weiß nicht, was hier los ist, aber vor mir steht ein Engel.

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Hey Leute :)

Für meinen Geschmack waren das diesmal definitiv zu viele Pov-Wechsel, aber besser bekomme ich es gerade nicht hin. Wird aber nicht noch einmal vorkommen :)xx

Ich weiß, die Updates sind langsam, aber es wird bald wieder besser werden, okay?

Und dazu könnt vor allem ihr beitragen. Das Thema kennt ihr alles schon, es ist ganz einfach:

Mehr Kommis = Mehr Motivation = Schnellere Updates

So funktioniert das ganze :)xx Und vielleicht auch mal ein bisschen mehr schreiben als "Super, mach schnell weiter". Es macht Autoren mehr Spaß, Kommis zu lesen, wenn die Leute auf ihre Geschichte eingehen. Und dazu bekommt ihr von mir ja immer Kommianreger. ihr müsst ja nicht zu jedem Punkt etwas schreiben, ich bin auch bei ein oder zwei glücklich. Nur bitte lasst was da :)

~ Armer Fin :o Wer hätte gedacht, dass Sonnensohn auch bedeutet, dass ohne das Licht sein Wille geschwächt wird? Was glaubt ihr, befreien die anderen ihn rechtzeitig?

~ Was glaubt ihr hat Harrowby mit Fin noch vor?

~ Alvaro ist sauer. Zu Recht. Aber was denkt ihr, hat er gemeint mit "dunkler Magie"? Was wird er tun?

~ Wie schätzt ihr Mercenario ein? Wie ist sein Verhältnis zu Alvaro, ich meine natürlich mal abgesehen davon, dass er für ihn arbeitet?

~ Jel hat noch immer Albträume wegen Mario. Wie schlimm ist das tatsächlich und ist es richtig, Alvaro erst einmal die Probleme mit Fin lösen zu lassen, bevor er es ihm erzählt?

~ Was will ein Engel auf Burning Castle? Wie ist er hin gekommen, von wem kommt er, was wird er sagen?

So, das war es heute von mir :)xx

Go back to reality. Stay yourself.

Eure StreetSoldierin

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