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Suna

~Luna Pv.~
Am nächsten Tag wurde ich zu Pain gerufen, der direkt zum Punkt kam: „Du wirst mit Itachi und Kisame auf eine Mission gehen. Ihr sollt möglichst viele Sunanins auf dem bevorstehenden Fest töten. Dich kennen die aus Konoha. Sie werden ebenfalls dort sein. Also geh zu Itachi und Kisame, sage zu ihnen sie sollen mit dir zu Konan gehen. Sie wartet auf euch im Keller. Sie wird durch ein Jutsu euer Aussehen ändern." Mit diesen Worten verliess ich das Büro und machte mich gleich auf den Weg zum Zimmer meiner Teampartner. Ich klopfte und trat ein. „Kisame, Itachi, ihr sollt mit mir zu Konan gehen. Sie wird unser Aussehen für die nächste Mission verändern. Die Einzelheiten besprechen wir später also los, kommt!" trieb ich sie an. Im Keller stand die Blauhaarige schon bereit. „Wer zuerst?" erkundigte sie sich. Wir sahen einander an und da keiner anfangen wollte sagte ich: „Gut, ich beginne." Ich setzte mich auf den Stuhl, der bereit gestellt war und sie begann die Fingerzeichen zu machen. Das Jutsu war vollendet und ich trat vor die Männer. Sie sahen mich erstaunt an. Sogar in Itachi's Blick war ein Staunen zu erkennen. Ich sah in den Spiegel und betrachtete ein 1,68 m grosses Mädchen mit schwarzen Haaren, die bis zum Po reichen. Meine Stirn war durch einen Pony bedeckt, meine Augen waren nun ganz Violett. Meine Busen waren etwas grösser als vorher und ich hatte eine etwas fraulichere Figur bekommen. Nachdem die 2 fertig waren, stand ein blonder, kurzhaariger Itachi vor mir. Seine Augen hatten die Farben vom Meer angenommen und der Uchia war einige Zentimeter gewachsen. Auch seine markanten Augenfalten waren verschwunden. Der Fischmensch hatte nun weder Keimen, noch blaue Haut. Seine früher blau/schwarzen Haare waren jetzt braun. Seine Augen waren jetzt normalgross und waren rehbraun. Anstatt, dass Kisame gewachsen ist, ist er geschrumpft. Ich ging mit meinen Begleitern zu Pain, dieser berichtete ihnen alles und gab und Kleidung. Die Ringe und Umgänge konnten wir schliesslich nicht anbehalten. Auch unsere Stirnbänder, die mit einem tiefen Kratzer markiert worden waren zogen wir aus. Nach unserem Kleiderwechsel hatte ich ein lila Kleid an, das bis zu meinen Knien reichte. Das Kleid hatte keine Träger und an der rechten Seite meine Hüfte befand sich noch eine schwarze Rose. Das Kleid lag nicht straff an meinem Körper, sondern viel schön an mir herunter. Kisame trug einen Anzug, genau wie Itachi. Wir machten uns auf den Weg nach Suna. Natürlich wurden wie dorthin teleportiert, damit wir nicht unsere Abendkleidung verschwitzten. In Sunagakure misten wir uns unauffällig unter das Volk. Eine Ansprache wurde gehalten und wir wurden auf Gaara den Kazekagen aufmerksam: „Hallo, schön, dass ihr heute so zahlreich erschienen sind. Heute feiern wir die 1-jährige Zusammenarbeit mit Konoha." Alle jubelten und Gaara verbeugte sich und verlies die Bühne. Er lief durch die Runde um sich ein Mädchen, seiner Wahl, zum Tanz auszusuchen. Er blieb vor mir stehen und verneigte sich etwas, dabei sprach er: „Wollen sie mit mir den Eröffnungstanz halten?" Er streckte mir seine Hand entgegen und ich zögerte. Das sah Kisame und schubste mich nach vorne um nicht aufzufallen. Ich ergriff seine Hand und er führte mich zur Tanzfläche. Er legte eine Hand an meine Hüfte und die Andere ergriff meine. Meine linke Hand legte ich auf seine muskulöse Schulter. Wir schwebten los und er sah mir während des Tanzes mit seinen türkisfarbenen Augen in meine. Mir fiel das Zeichen für Liebe auf seiner Stirn auf. Ich hatte schon viel von dem Kazekage Gaara gehört und ich fand fand seine roten Haare einfach nur umwerfend. Er tanzt wundervoll. Die Musik hörte viel zu schnell auf und schon erklang das Klatschen der Leute. Wir lösten uns voneinander und ich lief mit rotem Kopf geradewegs wieder zu den anderen Beiden. Ich tanzte noch mit Itachi in dem Getümmel, während Kisame so viele Ninja aus Suna, wie möglich bewusstlos schlug und sie dann tötete. Er versteckte sie an einem Ort, wo man sie erst spät finden würde, wenn wir schon über alle Berge wären. Wie blieben noch auf dem Fest und ich freute mich. Ich sagte: „Ich gehe etwas trinken." Und schon verschwand in der Menschenmenge. Ich sah Gaara auf der Mauer sitzen und gesellte mich zu ihm. „Hallo" meinte  ich, während mich neben ihn setzte. Scheinbar hatte ich ihn erschreckt. Denn er zuckte zusammen. „Was machst du denn hier?" fragte er erstaunt. „Ich wollte mich zu ihnen Gesellen, aber wenn sie nicht wollen Kazekage-Sama, dann gehe ich wieder." mit diesen Worten wollte ich aufstehen, doch er hielt mich fest: Nein warte bleib hier und du kannst mich ruhig Gaara nennen. Ich bin es mir nicht gewöhnt nicht alleine zu sein." Ich nickte und setzte mich wieder. Ich schaute in die Sterne und träumte: „Der Ausblick ist wunderschön, mein Name ist übrigens Yuki." Er nickte und ich fing an zu zittern. Er legte seine Jacke um mich und schon wurde mir wieder warm. Nach einiger Zeit, stand ich auf mit den Worten: „Die   Anderen warten sicher auf mich." Er lächelte und ich liess ihn schweren Herzens allein. Auf dem Fest wurde ich von hinten angetippt. Ich trete mich um und sah in das lächelnde Gesicht von Kiba. Oh nein. Er fragte: „Wollen Sie tanzen?" Um kein Aufsehen zu erregen nickte ich. Wir tanzten oder schwebten förmlich auf Wolken. Er sah mir in die Augen und ich konnte es nicht verhindern, rote Wangen zu bekommen. „Du erinnerst mich an eine Person, die ich liebte. Ich habe bei dir ein ähnliches Gefühl." bei diesen Worten aus seinem Mund wurde mir wohlig warm ums Herz. Die Raupe im meinem Bauch mutierten zu riesigen schönen Schmetterlingen. Diese Gefühle brachten mich um den Verstand.
Kleiner Zeitsprung
Nach diesem wunderschönen Abend fragte mich der Kazekage: „Möchtest du nicht diese Nacht noch bei mir im Kage-Turm bleiben? Deine Begleiter dürfen sicherlich auch bleiben." Ich schaute die 2 Männer an, die nickten, also nahm ich an. Ich bekam mit meinen Teamkameraden eine Wohnung. Mit 2 Zimmern. 1 Zimmer bekam ich und das Andere nahmen die Jungs. In unserer Unterkunft meinte Kisame: „Boa, du hast den ja ganz schön um den Finger gewickelt. Der steht richtig auf dich. Das könnten wir noch ausnutzen." Ich kicherte und wir legten uns ins Bett.
Bei den Jungs, Itachi PV.
„Hey, Itachi, was meinst du? Was könnten wir mit der Zuneigung, die Gaara für Luna empfindet, anfangen?" fragte Kisame mich. „Auf jeden Fall könnten wir an Infos kommen, von denen wir vorher nichts wussten." sagte ich monoton. Wir schliefen ein. Am nächsten Morgen stand Luna schon vor unserem Bett und sah uns an. „Ich habe mich bei Gaara als Yuki vorgestellt, also nennt mich bitte ab jetzt so." fordert sie. Wir stimmten zu und erhoben uns, um und anzuziehen.

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