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Kapitel 46

Das Ding war tot. Asher hatte es getötet, nachdem uns bewusst wurde, dass es nicht sprechen konnte.
Seth kniete vor der Kreatur, sodass mir jetzt erst einfiel, dass ich mit ihm sprechen wollte.
>>Weißt du warum sie mich so plötzlich brauchten? Immerhin war ich all die Jahre da, vor ihren Augen und doch haben sie erst jetzt reagiert.<<
Seth zuckte mit den Schultern. >>Ich weiß genauso wenig wie du. Warum fragst du?<<
Er richtete sich auf, während ich mich auf den kleinen Stuhl setzte, der zur Befragung dienen sollte. >>Hattest du je das Gefühl, dass außerhalb von diesem Ort alles gut war? Die Welt, die anscheinend noch normal existiert?<<

Erkenntnis huschte über seine Züge. >>Denkst du es wäre möglich?<< fragte ich.
Seth wirkte, als würde er nachdenken. Dabei sprach er aus, was ihm durch den Kopf ging.
>>Wir hatten nie Probleme bezüglich der Nahrung oder medizinischen Versorgung.<<
Ich nickte und verwarf meine Theorie fast, aber da sprach Seth schon weiter.
>>Vor einem Jahr hat es angefangen. Rationen wurden verkleinert und Medikamente wurden weniger. Auch unsere Waffen sollten wir bedachter verwenden. Wir bekamen teilweise alte Ware.<<

>>Irgendetwas muss passiert sein. Außerhalb dieses Ortes.<<
Seth nickte, bevor er sich abermals hinhockte, um das Ding zu begutachten. Die Tür wurde aufgerissen. Asher trat zu mir und sah sich meine Wunde an, die noch immer kaum verheilt war. >>Nimm das.<< sagte er sanft und reichte mir eine Ampulle voll Blut. Ich trank es bis auf den letzten zug und zischte kurz auf, als sich die Wunde an meiner Schulter verschloss. >>Was wenn diese Dinger von Außerhalb kommen.<<
Asher sah uns beide verwirrt an.

>>Findest du es auch nicht komisch, dass sie mich erst so spät gebraucht haben? So plötzlich? Seth hat erzählt, dass sich bei ihnen vor einem Jahr vieles verändert hat. Kaum noch Nahrung, Medikamente oder Waffen. Was wenn sie die Kontrolle über alles verloren haben?<<
Asher sah ausdruckslos auf das Ding, bevor er mich wieder ansah.

>>Möglich wäre es.<< sagte er gedankenverloren.

>>Zumindest sind wir hier erstmal sicher. Lasst uns die Zeit erstmal genießen. Irgendwas sagt mir nämlich, dass diese Wissenschaftler von alleine Handeln werden. Und solang diese Dinger da draußen sind, können wir nicht viel tun.<<
Asher hatte recht und fürs erste war es vielleicht besser so. Also nickte ich nur und legte meine Hand in seine, sodass er mich mühelos hochziehen konnte.
>>Komm mit. Ich möchte dir etwas zeigen.<<

Wir verabschiedeten uns von Seth, bevor wir hinaus traten, um zum anderen Untergrundgebäude zu gelangen.
Asher führte mich vorbei an etlichen Räumen, bevor wir eine Treppe nach unten nahmen. Eine riesige Stahltür baute sich vor uns auf mit einer Drehkombination.
Mit wenigen Handgriffen entriegelte er die Tür und sorgte damit, dass mir mein Atem stockte.

>>Ich glaube du hast noch nie eine Therme gesehen.<<
Ich schüttelte den Kopf. >>Ich war auch noch nie schwimmen.<<
Asher sah mich nachdenklich an, bevor sein Blick zum Wasser huschte.
>>Dann ist es wohl Zeit schwimmen zu lernen.<<

Ich freute mich wie ein kleines Kind, als Asher begann sich auszuziehen und ich es ihm gleich tat. Und auch wenn sein Anblick mich zwang etwas anderes zutun, als zu schwimmen, folgte ich ihm zu dem riesigen Becken, aus dem Dampf herausquoll.
Und dann, ohne Vorwarnung, presste er mich gegen seinen Körper und sprang gemeinsam mit mir ins Wasser.

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