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Kapitel 36

Schwerfällig erhob sich der Soldat und gab den Blick auf seine hellen Augen frei, die kurz zu Dina huschten, als sie das Zimmer verlies. Ich wusste nicht, ob ich mir darüber Sorgen machen musste. Dazu würde ich mich später entscheiden müssen, sollte sich zeigen, wer dieser Mann war.
>>Ich glaube du fragst dich, warum ich dir geholfen habe.<< begann er das Gespräch. Ich musste nicht nicken. Er sprach einfach weiter. Ich hatte mich entschieden erst einmal alleine mit ihm zu reden, weshalb nur wir beide in dem Raum waren. Als er zu sprechen begann, setzte ich mich auf einen Metallstuhl und hörte ihm wachsam zu.

>> Viel zu lange habe ich dabei zugesehen, was sie in ihren Laboren getan haben. Habe ihnen geholfen und das schlimmste an all dem war, dass ich an ihnen gezweifelt habe.<< Er holte tief Luft, starrte bedauernd zu mir, bevor er mit den Schultern zuckte.

>>Du erwartest vermutlich eine Erleuchtung, etwas dass dir weiter hilft aber um ehrlich zu sein weiß ich nicht viel mehr, als du. Ich bin euch gefolgt, weil ich nicht wusste, wohin ich sonst sollte und wenn ihr mir nicht vertraut, dann verstehe ich das. Aber falls du mir erlaubst mich euch anzuschließen, dann werde ich nach den Antworten suchen, die dich plagen. Ich bin vielleicht nicht gänzlich nutzlos. Ich kenne ihre Strukturen und Aufenthaltsorte. Ich kenne ihre Lücken in ihren Sicherheitsvorkehrungen.<<

Für einen langen Moment überlegte ich. Es gab keinen Grund ihm zu misstrauen. Zumindest noch nicht und sollte er sich uns wirklich anschließen, dann hätten wir vielleicht eine Chance herauszufinden welches Spiel hier gespielt wird. Also nickte ich ihm zu. >>Wie ist dein Name?<< fragte ich, weil ich mehr über ihn wissen musste, bevor ich das Risiko einging und ihm vertraute. >>Seth<< antwortete und wartete noch immer auf eine Entscheidung.

>>Ich schulde dir etwas Seth. Dafür, dass du als Einziger versucht hast mir zu helfen, auch wenn es so aussichtslos war. Die einzige Erwartung, die ich habe ist, dass du all dein Wissen mit uns teilst. Es kann so unbedeutend für dich sein, wie du denkst, aber ich will es wissen.<< Seth erhob sich von der Liege und nahm die aufrechte Haltung an, die deutlich machte, dass vor mir ein Soldat saß. Unwillkürlich musste ich an Asher denken, der damals genau das gleiche Schicksal wie Seth geteilt hatte. Nur dass Asher zum Opfer dieser Wissenschaftler wurde, während Seth ihnen gedient hat. >>Danke.<< erwiderte er nur, aber so gut er auch versucht seine innere Aufruhr zu verbergen. Ich sah ihm an, dass in ihm ein Sturm loderte und ein schwall an Geheimnissen ihn umschwirrten. geheimnisse, die ich nicht kennen musste um sagen zu können, dass er litt. Vielleicht nicht auf die Art wie ich es tat, oder Asher, oder all die anderen hier. Doch sein Leid war echt und spiegelte sich in seiner Atmung und seinen leicht feuchten Augen wider. Sie spiegelte sich in seinem plötzlich doch unsicheren Stand wieder und seiner Sorge, als der Mann in den Raum trat, der wohl jedem den Atem geraubt hätte.

Asher stellte sich hinter mich, bevor er sprach. >>Welche Erfahrungen hast du damit einem von euch Informationen auszuquetschen?<< Etwas in Setz regte sich. Es war, als wäre er überrascht, dass Asher ihn akzeptiert hatte, ohne vorher mit mir geredet zu haben. Ich war es aber nicht. Asher vertraute mir und meinen Entscheidungen.

>>Ich würde dich nicht fragen, aber wenn ich eine weitere Minute mit diesem Bastard in einem Raum bin, dann kann ich für nichts garantieren.<< Irgendetwas musste passiert sein. Die Wut in seiner Stimme war unüberhörbar. >>Ich kümmere mich darum.<< versicherte ihm Seth, woraufhin ich mich zu Asher drehte. Er ignorierte meinen Versuch der stillen Kommunikation und nickte stattdessen dem Soldaten zu. >>Dann komm mit.<< verlangte Asher und ließ mich verwirrt in dem Raum zurück. Seths blick traf den meinen, bevor er Asher folgte.

Ich folgte ihnen hinaus und blieb stehen, als sie um die Ecke bogen. Stattdessen fokussierte ich mich auf Dina, die heimlich flüchten wollte. >>Wir kennen uns viel zu lange Dina. Ich bin immer noch deine Freundin, auch wenn ich vielleicht nicht mehr so aussehe.<< Dass ich gereizt war, sollte sie nicht treffen und doch klang meine Stimme vorwurfsvoll. Mit geweiteten Augen sah sie mich an, bevor ihre Schultern nach unten sackten. >>Das ist es nicht Ael. Ich weiß wie du sein kannst, wenn du mich beschützen willst. Ich wollte nicht...dass du mich aus aus Übervorsichtigkeit ausschließt.<<

Obwohl ich noch immer gereizt wegen Asher war, schüttelte ich bloß lächelnd den Kopf. >>Dich rauszuhalten wäre falsch. Um ehrlich zu sein Dina glaube ich mittlerweile, dass du wohl besser auf dich aufpassen kannst, als ich auf mich. Also komm. Erzähl mir was dieser Soldat so an sich hat, dass meine beste Freundin dauerhaft gerötete Wangen hat.<< Ertappt lächelte sie, bevor wir gemeinsam den langen Gang entlang liefen. Mir war nicht bewusst wie sehr ich sie und diese Gespräche mit ihr vermisst hatte. Aber ich war froh darüber, dass sie da war. Denn das lenkte mich für eine Weile von meinen eigenen Problemen ab, die stetig zu wachsen schienen.

Vor allem unterdrückte es meinen Drang Asher zu suchen und ihn zur Rede zu stellen. ich mochte es nicht ignoriert und neugierig zurückgelassen zu werden. Er hatte mir nicht einmal in die Augen gesehen. War er wütend auf mich? Hatte Nale etwas gesagt, über mich? Ich wünschte ich wüsste, was passiert war, aber vorerst musste ich warten. Ich hatte nicht vor auf Asher zuzugehen. Er hatte mich ignoriert, also musste auch er zu mir kommen. So stur wie ich war, hielt ich daran fest.

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