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Kapitel 17

~Willkommen im Team!~

„Man kann den Hafen sehen!", rief eine aufgeregte Sophie, „Endlich sind wir da!" Als sie jubelte und einen nach vorn ausgestrecktem Arm vervollständigte die 'Lets gooo'-Pose. Die anderen stiegen vielleicht nicht auf Sophies Niveau in den Jubel ein, dennoch freuten sie sich auch. Am Nachmittag des nächsten Tages war es so weit: Die M.S. Perl würde in den Fleetburger Hafen einfahren. Auf dem Schiff herrschte eine aufgeregte Stimmung bei den Gästen und eine leichte Anspannung bei der Besatzung. Auf dem Deck, wo sich bereits ein großer Teil der Passagiere versammelt hat, bereit von Bord zu gehen, waren auch Matrosen mit ihren Pokémon. Maschock und Quappo bewaffnet mit schweren Tauen bereit diese zu werfen. Als der Motor gedrosselt wurden, riefen andere Mitarbeiter ihre Impoleon, Bidifas, Wailmer oder Jugong herbei, welche mithilfe eines Geschirrs am Schiff verbunden wurde. So zogen 2 Dutzend Pokémon das gewaltige Schiff die letzten paar hundert Meter bis in den sicheren Hafen rein, sodass der Anker gelegt wurde und die Seile befestigt waren. Viele Wingull und Peliper kreisten hoch oben um das Hafenbecken und hier und da sprang ein Kaprador aus dem Wasser, um seine Platscher-Künste zu demonstrieren. Die Passagiere jubelten und klatschten für die einbahnfreie Aktion.  So konnten alle in kurzer Zeit von Bord, natürlich mit einen gut gemeinten Rat, man solle vorsichtig sein mit dem Gleichgewicht. Einige kamen ins Taumeln als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten, doch niemand kam zu Schaden. Am Pier waren viele Menschen versammelt, die ihre Freunde und Verwandten herzlichst begrüßen in Sinnoh. Auch Familien der Seefahrer schauten nach ihren Liebsten, die sie wieder länger nicht gesehen haben. Sophie wollte unbedingt die ganze Stadt bis auf den letzten Winkel erkunden, und Paula schmunzelte bei den Gedanken, dass ihr wahrscheinlich die Augen vom ganzem Starren und Staunen rausfallen. Aber sie konnte sie absolut nachvollziehen. Die Stadt sah so viel anders aus als in den Spielen. Die Stadt war von breiten Flüssen durchzogen, wo lange Hängebrücken den Übergang gewährten auf die verschiedene Stadtabschnitte. Es wirkte wie eine eigene kleine Gruppe aus Insel, alle miteinander verbunden und mit nur einen Weg ans "richtige" Festland. Paula freute sich mehr den je die Welt neu zu entdecken und für einen Moment wollte sie nicht mehr weg von hier. Nicht weit entfernt vom Hafen war ein Taxi-Unternehmen, welches nun regen Besuch empfang und Koffer und Taschen in den Autos verstauten, um davon zu düsen. Mit ihren Sachen geschultert lief die Gruppe zum Unternehmen und fragte an eine Fahrt nach Sandgemme. "Leider muss ich Ihnen sagen, dass wir keinen weiteren Fahrzeuge zur Verfügung und bis ganz nach Sandgemme fahren wir sowie so nicht. Wir fahren nur bis nach Jubelstadt, wo es andere Transportmöglichkeiten gibt." Verzweifelt versuchte Kalem mindestens eine Fahrt nach Jubelstadt zu bekommen, doch ohne Erfolg. "Was mache ich jetzt? Ich muss noch heute nach Sandgemme!", sagte Kalem angespannt. "Ist es so schlimm, wenn nicht erst morgen hinkommen?", fragte Paula ihn. "Ja, morgen ist der Professor auf eine kurzen Reise, also außer Haus. Wenn ich heute nicht hinkomme, muss ich nochmals warten bis ich meine Reise starten kann!" Merklich baute sich eine Panik in Kalem auf und Sophie dachte angestrengt nach einer Lösung. "Dann muss ich wollen die großen Kaliber auspacken", kam es von Paula und holte Glurak und Tauboss raus. Mit flinken Handgriffen hatte Flamme sein Sattel drauf und beide waren startklar abzuheben. Da Flamme kräftiger gebaut war, saßen Paula und Sophie auf ihn, während Kalem auf Tornado ritt. Noch bevor sie abhoben, machte Paula ihren Lieben klar, dass sie schnell fliegen müssen um genug Strecke zurück zu legen, damit sie noch heute ins kleine Städtchen zu kommen. Jedoch war in ihren Augen der Elan, so schnell wie das Licht zu sein. Sophie musste sich regelrecht um Paulas Hüfte klammern ohne die Gefahr zu haben runterzufallen und Paula kämpfte auch mit den kommenden Schmerzen in den Händen vom festen Greifen des Sattelringes bis ihre Knöchel leicht weiß wurden. Kalem lag fast flach auf Tornado um so wenig Windwiderstand zu sein und krallte sich ins dichte Gefieder. Die zwei Pokémon flogen in einer Geschwindigkeit über die Landschaften, dass ihre Schatten am Boden so gut wie gar nicht von jemanden bemerkt wurden. Nur hin und wieder musste ein Vogel-Pokémon mit einer blitzartigen Reaktion ausweichen, um nicht erwischt zu werden. Während die Sonne gemächlich gen Horizont wanderte, wurden Flamme und Tornado erschöpfter und wurden dadurch langsamer. Dennoch war dies kein Problem, da man in der Ferne ein kleines Dorf, wo Rauch aus den Schornsteinen kam, erahnen, welches hinter einem dichten Wald stand. Als man das glitzernde Meer hinter den ersten Gebäuden erkannte, war Paula sich sicher, dass sie endlich auf Sandgemme anzielten. Mit einem behutsamen Tätscheln an Gluraks Hals machte sie ihm klar vom Tempo zu gehen und die Landung vorzubereiten. "Ich sehe ein Poké-Center! Dort landen wir!", rief Paula mit fester und deutlicher Stimme, damit alle sie auch gehört haben. Als es in den Gleitflug ging, Ließen alle einen Blick über das Dorf schweifen. Die Häuser standen alle etwas auseinander und fast jeder hatte einen Gemüsegarten, mache kleiner, andere ein Hektar groß. Vereinzelt zierten Baum und Busch die Straßenränder und freien Grasflächen. Im Süden war der breite Sandstrand, wo man Personen erahnen konnte.  Als die Pokémon gelandet waren, versuchten die Reiter so schnell es ging von den Rücken zu gehen- was halb versteift nicht sehr einfach war-, damit sie Behandlung bekommen konnten. Kalem wollte schonmal vorlaufen, nachdem er Tauboss kurz als Dank am Kopf kraulte. Sophie ging ihm nach und Paula nahm ihr Pokémon fest in ihre Arme und flüsterte ihnen zu: "Ihr wart großartig. Ich hab euch so lieb". Die beiden sonst so starken Wesen wurden unter den Worten ganz weich und brummten zufrieden. Dann packte ihre Trainerin sie schnell in ihre Bälle, da die Erschöpfung mehr und mehr Oberhand ergriff. Paula gab die beiden bei Schwester Joy (welche natürlich anderes aussah als die in Kalos) ab und nahm auch Kurs auf in die Richtung, wo Kalem gestürmt war. Sie holte gut auf und erreichte Sophie, welche keuchend am Rand stand und nach Luft schnappte. "Kalem.. ist.. echt.. schnell", brachte sie unter Luftholen hervor. "Geh, ich.. komme.. nach." Etwas unsicher trappte Paula wieder los, doch drehte sich wieder rum. So lief sie in einem ruhigen Tempo zum Labor, welches man bereits aus der Ferne erkannte. Sophies Atem beruhigte sich auch etwas als sie auf der Veranda traten. Ein altes Luxtra lag dort und unterbrach sein Dösen, um einen kurzen Blick der Besucher zu erhaschen, bevor er seine müden Augen wieder schloss. Kalem stand noch vor der verschlossenen Holztür und klingelte ein weiteres Mal. "Keiner da?", erkundigte sich Paula, doch der Schwarzhaarige zuckte nur die Schultern aus Unwissen. Doch nur wenige Augenblicke danach öffnete sich die Tür und eine Frau mit seitlich geflochtenen Haar und Rundbrille grüßte sie mit einem Lächeln. "Ich möchte zu Professor Lucius! Ist er da?", sprudelte Kalem direkt los. Die Frau sah ihn kurz an und machte mit einer Bewegung klar ihr rein zu folgen. Dort brachte sie die Gruppe in ein hellbelichteten, großen Raum, wo sie sie dann allein ließ. Alle sahen sich ein wenig um. Die Decke war aus Glas, wodurch man die pinken Wolken beim vorbeiziehen beobachten konnte. Überall an den Wänden waren Regal, gefühlt mit Dokumenten oder Büchern, Tische, wo Untersuchungsmaterial verstreut rumlag. In der Mitte war eine Insel mit großer Arbeitsfläche und Stauraum darunter. Darauf lagen in kleinen Sockel 3 Pokébälle. Kalem stand davor und starrte auf jeden einzelnen in der Hoffnung sie würden einfach so aufspringen und die Pokémon darin enthüllen. "Oh wie ich sehe, hast du die Bälle entdeckt", kam es von einem Mann im Kittel. "Hallo, ich bin Professor Lucius. Und du bist.. Kalem, richtig?" Paula hielt kurz den Atem an, als sie erkannte, dass der Assistent vom ehemaligen Prof im Türrahmen stand. "Ja. Ich hatte befürchtet, ich schaffe es heute nicht mehr rechtzeitig." Der Professor streifte sich kurz durch ein dunkelblaues Haar und sah auf die Uhr. "Hm-mm. Du bist aber sehr früh dran, dafür dass euer Schiff die verspätete Abfahrt hatte. Platan hat mich das wissen lassen. Wie kommst, wenn ich fragen darf?", fragte er sowohl überrascht und neugierig. "Wir haben mein Tauboss und Glurak benutzt um her zu fliegen", gab Paula ihm die Antwort. Lucius nickte anerkennend und wandte sich wieder Kalem zu. "Wollen wir dann endlich den Starter für dich finden?", erkundigte er sich, was Kalem mit glänzenden Augen und enthusiastischen Nicken bejahte. So nahm der Professor den rechten Ball und heraus kam das kleine und niedliche Penguin-Pokémon raus, welches fröhlich mit seinen Flossen auf und ab wippte. "Das ist Plinfa. Es kann manchmal sehr stolz und fasst am Anfang nicht sofort Vertrauen mit sein Trainern, doch wenn man viel Zeit mit ihm verbringt, erkennt man ein großes und starkes Kämpferherz", erklärte er, während das Plinfa versuchte mit geschwollener Brust groß zu wirken. "Ich sehe schon. Ein ganz Großer", meinte Kalem amüsiert. Währenddessen dachte Paula daran, wie sie mit 9 Jahren abends im Bett lag, schon längst schlafen sollte, und zum ersten Mal durch Sinnoh gereist war. Damals war der kleine Pinguin ihr erster Begleiter. Sie hatte sich einfach in ihn verliebt auf Grund seiner Niedlichkeit und später seiner hammergeilen Entwicklung. Dann fuhr Lucius mit den zweiten Ball, und daraus gesprungen das Chelast, fort: "Man merkt es ihm noch nicht an, aber schon junge Chelast können sehr stark sein. Mit guter Pflege und lecker Futter ist es ein leichtes das Vertrauen von ihm zu gewinnen." Das Chelast setzte ein breites Grinsen auf, was Kalem etwas erwidert. Zu guter Letzt wurde der kleine Feueraffe vorgestellt. "Panflam sind äußerst flinke und schnelle Pokémon. Sie lieben es zu Klettern und sind im Allgemeinen sehr aktiv, woran oft Trainer am Anfang zu kämpfen haben. Doch schnell findet man ein gemeinsames Level mit ihnen." Im Gegensatz zu den zwei vorherigen passte die Beschreibung überhaupt nicht auf das Pokémon. Panflam saß ganz betrübt und schlaff da, den Kopf von der Gruppe weggedreht und seine Flamme am Hintern loderte nicht wirklich stark. Man merkte sofort, dass etwas nicht stimmte und als der Prof dies bestätigte, erzählte er ,dass er wieder her gebracht wurde nach eine Wahl und seither niemand Interesse an ein bereits verstoßenes Pokémon haben. "Ich musste ihn überreden, es noch ein letztes Mal zu versuchen, sonst würde ich selber behalten und im Labor leben lassen", schloss Lucius mit Panflams kurzen und doch traurige Geschichte. Dann wurde Kalem die wichtige Frage gestellt: Welchen Starter er nehmen würde. In der Zeit, wo er nachdachte, versuchten Plinfa und Chelast sich gegenseitig das "Rampenlicht" zu klauen und Panflam nur für einen Moment den Jungen ansah, dann zu seinen Mitstreitern und ließ den Kopf wieder hängen. "Ich hatte mir schon lange vor diesen Tag überlegt mit einem Feuer-Pokémon zu gehen", erklärte Kalem mit überlegten Worten. "Und die Tatsache ein Pokémon zu verstoßen, nur weil es einen anderen Trainer vorher hatte, ist das idiotischteste was ich je gehört habe. Verzeihung für meine Ausdruckweise." Letzteres war an den Erwachsenen im Raum gerichtet, welche nur mit eine Handgeste zustimmte zu Kalems Gesagten. Dann kniete sich der Schwarzhaarige beim Feueraffen nieder, damit sie auf gleicher Augenhöhen waren. Nachdem dieser sich zu ihm drehte und beide sich für ein paar Sekunden ansah, fragte Kalem in wahrscheinlich der sanftesten Stimme, die Paula und Sophie je zu Gehör bekommen werden:" Wollen wir zusammen daraus gehen und allen zeigen, dass wir klasse sind?" Die andern beiden Pokémon machten den erfolglosen Versuch Veto einzulegen, da Professor Lucius sie in die Arme nahmen, um weitere Dummheiten ihrerseits zu vermeiden. Nun drehte Panflam sich mit den ganzen Körper zu ihm und nickte zweimal. Dies bescherte ein großes Lächeln auf das Gesicht seines neuen Trainers. Während die beiden Mädchen ihm gratulierend klatschten, wurde ihm Panflams Ball überreicht und nachgefragt an der Interesse an einen Spitznamen. "Roy! Ein starker Namen für ein Feuer-Pokémon." "Naja, auf jeden Fall origineller als Flamme", stimmte sie ihm zu. Sie fand den Namen perfekt für ihn. "Warum änderst du dann Gluraks Namen nicht?" "Niemals!", spielte Paula erst dramatisch entrüstet. "Das könnte ich nicht. Vielleicht sind die Namen etwas unkreativ, aber bedeutend für mich eine Menge." Da Panflam ein wenig neben seinen Trainer herlaufen will, um nicht zurück in den Ball zu müssen, verabschiedeten sich alle 4 vom Professor und der Feueraffe noch ein weiteres Mal vom Luxtra draußen. Da die Dämmerung bereits einbrach, die Straßenlaternen aufhellten, machte sich die Gruppe ohne Umwege zu Center. Dort holte Paula ihr Pokémon ab, nachdem Schwester Joy sie versorgt hatte und empfahl in den nächsten Tagen keine Langflüge zu machen. Die Blonde versicherte ihr ihnen Ruhe zu gönnen. Beim Abendessen saßen alle Trainer und Pokémon zusammen und Roy die Möglichkeit hatte, mit allen Bekanntschaft zu machen. Er und Sophies Fynx kommen gut klar, wobei er bei Paulas Pokémon Angst hat. Aber diese zeigten Verständnis dafür und drängten sich den kleinem Panflam nicht auf, da ihnen bewusst ist, dass ihre Stärke in dem Moment kein Vorteil war. Lange blieb die Truppe nicht auf. Der lange Flug zerrte immer noch an jedes Kräfte, so war es ein einfache Beschluss sich ins Land der Träume zu begeben. So teilten sich alle ein Zimmer, damit sie sich noch unterhalten konnten. Während alle auf ihren Betten saßen, Sophie in ihre Decke eingemurmelt mit Fynx im Schoss, welches nur den Kopf rausstreckte. Panflam ist inzwischen auch etwas aufgetaut und sitzt auf Kalems Schulter und spielt mit seinem Haar. Paula hatte keines ihre Pokémon draußen, da keiner mehr klein und niedlich ist, damit es mit im Bett kuscheln kann. Die Situation ließ sie ausgegrenzt fühlen, da die anderen beiden ihre Reise frisch beginnen und mit ihren Pokémon noch auf andere Weise sich verbinden können. Paula war mehr als dankbar für ihr Team, doch jemanden haben, den man auf den Armen tragen kann, fehlte irgendwie. Ihre Gedanken schweiften zu den unerreichbaren Ort und an ihre Katze Skyla. Sie vermisste es durch ihr weiches Fell zu streicheln und nachts mit ihr zu schlafen. Wahrscheinlich kann ich deswegen seitdem nicht sonderlich gut schlafen, setzte Paula eins-eins in Gedanken zusammen. Als den dann doch mal Zeit wurde die Lichter auszumachen und sich aufs Ohr zu hauen, kuschelten sich Sophie und ihrem kleinen Fuchs unter die Decke, wo in der Zwischenzeit Panflam seine Flamme am Hintern aus patschte, damit er -ohne ein Feuer zu legen- an Kalems Fußende liegen konnte. Nach einer Zeit fielen alle ins Land der Träume. 

Paula stand an einem Seeufer. Ein dichter und dunkler Wald umgab den großen See. Plötzlich veränderte sich der noch blaue Himmel zu ein Unwetter und aus schwarze Wolken zuckten gewaltige Blitze raus. Der Wind nahm zu und Äste brachen von Bäumen ab. Paula wollte wegrennen, doch sie war versteinert, ihre Beine wollten sie nicht tragen. Dann hörte sie ein Geräusch, ein Ruf von etwas, was sie schon einmal gehört hatte. Über den Wasser sah sie ein paar bernsteinfarben Augen und mittig darüber ein rot-ovalen Stein. Aus einen seltsamen Grund zog es Paula magisch an, wodurch sie durch Wasser watend darauf zu ging. Doch ehe sie es erreichen konnte, entstand ein Whirlpool in der Seemitte, welche drohte Paula einzusaugen. 

Bevor dies jedoch geschehen konnte, schreckte Paula aus dem Traum, ihr Herz raste in der Brust, drohte zu zerspringen. So setzte sich etwas aufrechter hin und legte ihren Kopf auf ihre zusammen gezogenen Kniee. Dieses Gefühl war das exakt gleiche wie schon einmal. Der Traum, damals als sie das erste Mal im Pokémon-Center geschlafen hatte. Es war eine Fortsetzung, aber wieso jetzt?,  versuchte Paula einen klaren Gedanken zu fassen. Dann fiel ihr die Kette auf, welche hin und her baumelte, und nahm sie zwischen ihre Fingern. "Ich hab vergessen sie auszuziehen", murmelte sie und wollte sie gerade ausziehen, als ihr ein wichtiges Detail einfiel. In der Nacht des ersten Traumes dieser Art hatte sie die auch um. Sonst vergisst sie es nie, doch heute war sie irgendwie durcheinander. Schnell nahm die ab und ließ sie in die Tasche neben dem Bett gleiten. Sie schaffte es wieder einzuschlafen, doch immer wieder davor kam ihr die Augen in den Sinn und sah sie in der Schwärze ihrer geschlossenen Augen. Als ob sie Paula durchdringen und alles sehen konnten. Paula nahm sich vor am nächsten Morgen im Dex nach zu sehen, ob es ein Pokémon gab, dass diese Merkmale hatte. 

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