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Welcome Home Baby!

Noah wurde von einem Familienmitglied zum anderen Familienmitglied gereicht. Ich war froh das der Kleine tief und fest schlief. Während sich die anderen mit Noah beschäftigen und ihn knuddeln, könnte ich mich nach hinten in die Kissen sinken lassen und kurz die Augen schließen. Nach einiger Zeit muss ich wohl eingeschlafen sein. 

"Sieh dir deine wunderhübsche Mama an! Deine Mama ist ganz schön kaputt und müde! Weißt du du warst zwar nicht geplant aber wir lieben dich jetzt schon überalles mein Sohn! Deine Mama ist eine ganz besondere Frau und ich liebe deine Mama überalles! Sollen wir mit deiner Mama kuscheln?", fragte Kevin und schon spürte ich die Wärme von Kevin neben mir. 

Ich legte meinen Kopf auf die linke Schulter und schlang einen Arm um meine beiden Männer. 

"Ich dachte du schläfst Baby?", fragte Kevin und gab mir einen Kuss auf meine Haare. 

"Als du mit Noah geredest hast, bin ich aufgewacht!", lächelte ich. 

"Hörst du deine Mami hat jetzt schon gute Ohren!", grinste Kevin und gab Noah ein Küsschen auf seinen kleinen Kopf. 

"Muss ich ja! Schließlich muss ich hören wenn sich unser Sohn später einmal aus dem Haus schleichen will!", grinste ich. 

"Ich glaub da hat Papa auch was dagegen!", grinste Kevin. 

Der Kleine fing wieder an zu quengel und das wurde ganz schnell zu einem schreien. 

"Gib ihn mir! Noah hat Hunger und danach braucht Trapp Junior einen Windel!", lachte ich und Kevin gab mir unseren Sohn. 

Ich setzte mich auf und stillte meinen Sohn. Kevin nahm Noahs kleine Hand in seine große Hand und Noah schloss seinen kleinen Finger in seine winzige Hand ein. 

"Ich glaub der Kleine wird kein Torwart, sondern eher Mittelfeld oder Stürmer vielleicht aber auch Verteidiger!", stellte Kevin fest und starrte auf Noahs Hand die seinen kleinen Finger fest hielt. 

"Ich hoffe er wird kein Fußballer sondern lernt einen anständigen Beruf! Sorry Babe, aber ich will einfach nur das beste für den Zwerg hier!", sagte ich und sah Kevin schuldbewusst in die Augen. 

"Baby kein Ding! Ich will auch nur das Beste für den Knirps! Schauen wir einfach mal was unser Kleiner für Tolles macht!", beruhigte mich Kevin und küsste mich liebevoll. 

Als der Kleine fertig getrunken hat, stand ich vorsichtig auf, legte mir das Spucktuch über die Schulter und als Noah sein Beuerchen gemacht hat wickelte ich ihn. Danach legte ich ihn in das Krankenhausbettchen und ich sah ein glückliches Baby vor mir. Kevin stellte sich hinter mich und umarmte mich von hinten. Wir genoßen einfach nur die Dreisamkeit bis der Arzt wiederkam. 

"So Familie Trapp! Von meiner Seite aus können Sie nach Hause! Aber falls irgendetwas ist kommen Sie sofort wieder! Ich hoffe inständig dass wir uns erst wieder zur Geburt Ihres zweiten Kindes sehen!", verabschiedete sich der Arzt. 

So schnell ich konnte packte ich meine Sachen und Kevin beäugte das Ganze belustigt. Danach legte ich Noah vorsichtig in die Maxi Cosi und Kevin nahm ihn mir sofort ab genauso wie meine Tasche. 

"Wo ist eigentlich unsere Familie?", fragte ich interessiert und schnallte Noah auf der Rückbank hinter Kevin fest. 

"Die sind bei uns zu Hause!", beantworte Kevin mir meine Frage und fuhr los als ich  mich auf den Beifahrersitz angeschnallt hatte. 

Als wir zu Hause angekommen waren, sah ich ein riesen Banner auf dem Stand 'Welcome Home Baby!', ich hob Noah aus dem Auto und ging hinter Kevin ins Haus. 

"Welcome Home!", rief unsere Familie und ich war dem Tränen nahe. 

"Danke!", lächelte ich und umarmte jeden aus unserer Familie. 

Danach brachte ich Noah in sein Babyzimmer und legte ihn in sein Bettchen. Noah strampelte zufrieden und nuckelte an seinem Schnuller. Kurze Zeit später schlief Noah tief und fest in seinem Bettchen. Ich schaltete das Babyfon an und ging nach unten zu meiner Familie. 


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