So schnell wurden wir wohl Johannes nicht los und mir machte es aber auch nichts aus. Aber manchmal musste Johannes nach Deutschland zur Kontrolle genauso wie heute. Kevin kam gerade vom Training, Noah schlief tief und fest in seinem Bettchenn und als Kevin ins Wohnzimmer kam hatte ich ein verführerisches Lächeln auf den Lippen. Ich stand auf und ging auf meinen Mann zu um meine Hände auf seine Brust zu legen. 

"Hey Babe!", grinste ich und ließ meine Hände über seinen Oberkörper wandern. 

"Hey Baby! Ich nehme an Johannes in Deutschland zur Kontrolle und Noah ist gerade eingeschlafen?", grinste Kevin und drückte mich gegen die Wand. 

"Ja du nimmst richtig an! Und jetzt küss mich schon endlich!", lächelte ich und Kevin drückte seine Lippen auf meine. 

Wir verloren ziemlich schnell unsere Klamotten und als sich Kevin langsam in mich schob hielt ich mich an seinen starken Oberarmen fest. Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Kevin saugte sich an meinen Hals fest und ich wusste genau das er mir gerade einen Knutschfleck verpasste. Seine Hände wanderten meine Außenschenkeln nach unten und bei meinen Knie angelangt, legte er seine Hände in meine Kniekehlen. 

"Spring Baby!", hauchte Kevin und ich sprang etwas ab. 

Kevin hielt mich und ging zur Couch. Dort legte er sich sanft in und ich lag wie immer unter ihm. Kevin stützte sein Hände neben meinen Kopf auf und stieß tief in mich. Als Kevin diesen einen gewissen Punkt traf, keuchte ich laut auf und krallte mich in seinen Rücken fest. 

"Oh ja! Nochmal! Genau da! Jaaaaa!", stöhnte ich und war mittlerweile nur noch ein stöhnendes Wrack unter meinem Mann.

Kevin verspannte sich über mir und stieß fest und tiefer in mich. Ich drückte meine Lippen auf seine um sein Stöhnen und auch meins abzudämpfen. Wir beide kamen gemeinsam zum Höhepunkt und Kevin deckte mich mit seinem wundervollen starken Körper zu. 

"Schon wieder die Couch?", fragte ich grinsend und Kevin lachte rau auf. 

Die Weihnachtszeit verlief friedlich und vorallem mit Johannes. Johannes half mir oft mir dem Kleinen vorallem wenn ich einmal fünf Minuten für mich brauchte. Zusammen mit meinem großen Bruder und meinem Sohn schmückte ich das Haus. 

"Kleine glaubst du nicht, dass es langsam genug ist?", fragte Jojo lachend. 

"Nein gar nicht! Ich würde eher sagen zu wenig!", sagte ich ernst und runzelte die Stirn. 

"Du übertreibst mal wieder viel zu sehr!", lachte Joe und gab Noah ein Küsschen auf seinen kleinen Kopf. 

"Bin wieder zu Hause!", kam es von Kevin von drinnen. 

"Sind im Garten!", rief ich zurück und kurz darauf erschien Kevin in der Terrassentür. 

"Baby, sag mal ist das nicht alles ein bisschen zu viel?", fragte Kevin und sah mich skeptisch an. 

"Nein! Man kann nie viel Weihnachtsschmuck haben!", schnaubte ich und machte weiter. 

"Wir meinen es doch nicht böse! Wir fragen doch bloß!", lachte mein großer Bruder. 

"Männer!", schnaubte ich und schnappte mir meinen Sohn, der Hunger hatte und außerdem müde war.