Weihnachten bei den Eltern
Am nächsten Morgen standen wir um sieben Uhr auf, frühstücken und packten noch schnell unsere Taschen. Nachdem wir die Taschen in Kevins Auto gepackte, stiegen wir ein und fuhren zu Hanna. Als wir Hanna eingepackt hatten, fuhren wir zu meinen Eltern. Dort machte uns Jojo auf und wir gingen nach drinnen. Der Tag verlief genauso wie in meiner Kindheit: wir backten Plätzchen und machten und heiße Schokolade. Am späten Nachmittag fingen wir an zu kochen. Das Essen und das auspacken der Geschenke verliefen noch friedlich. Noch! Nach dem Geschenke auspacken, wollte mir meine Mutter Wein einschenken und ich schüttelte den Kopf. Der Blick von meiner Mutter reichte schon aus um mich auf die Palme zu treiben.
"Hast du dich schon nach einem halben Jahr von deinem achso tollen Fußballer schwängern lassen?", fragte meine Mutter gehässig und sah Kevin von oben herab an.
"Was wäre daran denn so schlimm?", fragte ich mein Mutter scharf.
"Wir alle wissen doch, dass du etwas besseres verdienst hast als ihn!", gab meine Mutter ruhig zurück.
"Ach ja?", fragte ich ironisch.
"Baby regt dich bitte nicht so auf! Denk an unser Baby!", flüsterte Kevin leise in mein Ohr.
"Ja natürlich! Also bleibst du hier über Nacht?", fragte meine Mutter so als hätte sie nicht gerade meine Liebe angegriffen.
"Dein Ernst Mutter? Ich bleib sicher nicht hier! Ich werde zusammen mit meinem FREUND UND MEINER GROSSEN LIEBE in mein Haus fahren!", rief ich und sprang auf.
"Du hast doch das Haus verkauft?", fragte meine Mutter ruhig und durchbohrte mich mit ihren Blicken.
"Nur weil ihr mit das befohlen hast, hab ich es nicht gemacht! Ach ja übrigens Mutter du hast vorhin deine eignen Söhne beleidigt!", schrie ich sie an und ging langsam Richtigung Tür.
"Wenn du jetzt gehst, brauchst du nie wieder kommen!", brüllte mich meine Mutter an.
"Gut, dann muss ich meine Kinder nie deiner Situation aussetzen! Bye Daddy!", sagte ich ruhig und hörte zufrieden wie Kevin, meine Brüder und Hanna aufstanden.
Ich schnappte mir meine Jacke nachdem ich meine Winterstiefel angezogen hatte stürmte ich mich nach draußen. Draußen atmete ich erstmal tief ein und wieder aus.
"Du bist schwanger stimmts?", hörte ich Jojo hinter mir fragen.
"Woher?", fragte ich und drehte mich zu ihm um.
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