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Weihnachten

Nachdem wir dann zu Abend gegessen haben, gingen wir alle schon früh schlafen weil der morgige Tag schon stressig genug werden würde. Als auch Noah statt und mit frischer Windel in seinem Bettchen friedlich schlief, kuschelte ich mich in die Arme von meinem Mann. Gedankenverloren malte ich Kreise auf die nackte Brust von meinem Mann. 

"An was denkst du?", fragte mich Kevin und ich sah zu ihm nach oben. 

"Eigentlich an nichts! Außer das ich gerade eine sehr glückliche Frau bin!", sagte ich und streckte mich ein bisschen sodass ich Kevin einen Kuss geben konnte. 

"Ich bin auch ein sehr glücklicher Mann!", flüsterte Kevin gegen meine Lippen und küsste mich dann leidenschaftlicher. 

Danach kuschelten wir uns ganz eng aneinander und schliefen dann ein. In der Nacht verlangte Noah alle zwei Stunden meine Aufmerksamkeit und irgendwann schlief ich dann zusammen mit ihm auf meiner Brust in dem Schaukelstuhl ein. 

"Mila! Baby! Wach auf!", sagte Kevin und strich mir sanft einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. 

"Mhh ... was los?", fragte ich und richtete mich ein bisschen auf. 

"Du bist hier eingeschlafen mein Mädchen!", sagte Kevin sanft und nahm mir Noah ab. 

Ich stand auf und streckte mich erstmal schon ausgiebig. Dann stillte ich nochmal Noah bevor ich ihn in sein Bettchen legte und dann duschen ging. Kevin folgte mir in die Dusche und als er in die Dusche wollte, sah ich ihn verwirrt an. 

"Ich muss auch duschen und zu zweit duschen spart doch Wasser oder?", fragte er dreckig grinsend und zwinkerte mir zu. 

"Ja klar! Der einzige Hintergedanke, denn du hast!", kicherte ich und schlang meine Arme um seinen Hals. 

Kevin grinste dreckig und drückte seine Lippen leidenschaftlich auf meine. Ich drückte meinen Körper an seinen, sodass kein Blatt Papier zwischen uns passte. Kevins Hände gingen auf Wanderschaft und stoppten auf meinen Hintern. Seine Erektion drückte sich gegen meinen Bauch und ich musste gegen die Lippen von Kevin grinsen. Ich ließ meine Lippen an seinem Kiefer und Hals entlang streifen. 

"Spring Baby!", hauchte Kevin und ich sprang leicht ab. 

Kevin hob mich auf seine Hüften, sodass er ein leichtes Spiel hatte in mich einzudringen und schlang meine Beine fest zum seine Hüften. Mein Mann drückte mich gegen die Duschwand und drang so noch tiefer in mich. 

Nachdem wir beide zum Höhepunkt gekommen sind, duschten wir uns und ich cremte mich danach ein. Dann zogen wir uns an und gingen nach unten. Dort machten wir Frühstück und frühstücken zusammen mit meiner Familie. 

"Okay Aufgabenverteilung! Kevin du musst in einer Stunde deine Eltern vom Flughafen abholen, also musst du jetzt losfahren wegen dem Verkehr und wir wohnen doch etwas außerhalb! Johannes kannst du bitte auf Noah aufpassen wenn er wieder wach ist? Daddy und Laudi helfen mir beim Kochen! Aber davor muss ich noch Geschenke einpacken!", sagte ich, stand auf und fing an den Tisch abzuräumen. 

Danach fuhr Kevin seine Eltern abholen und ich ging die Geschenke einpacken. Außerdem richtete ich das Tablet von Kevin ein und stellte ein Hintergrund Bild von Noah und mir ein. Als die Geschenke eingepackt waren, ging ich nach unten und fing zusammen mit meinen Papa und Laudi an zu kochen. Wir kochten eigentlich ungestört bis auf die Pause, die ich einlegen musste wenn Noah nach mir verlangte. 

Als die Eltern von Kevin auch da waren, ließen wir den Beiden einige Zeit zum Ankommen und gegen 17 Uhr machten wir das Essen fertig. Bevor wir aßen ging ich mich schick machen und dann aßen wir alle zusammen. Noah war der Star von diesem Weihnachten und wurde von den Großeltern zu seinen Onkel umher gereicht. Solange bis Noah sich lautstakt beschwerte, weil er Hunger hatte. 

"Ich glaub unser kleiner Star hat Hunger. Ich geh mal schnell nach oben und stille ihn!", sagte ich und nahm ihn aus den Armen von Laudi. 

Nachdem ich Noah gestillt und brauchte er noch eine frische Windel. Unter dem Winkelwechseln gähnte mein Kleiner und ich musste grinsen. 

"Na, wer ist denn da müde?", fragte ich und strich ihm über sein kleines Bäuchen. 

Ich legte den Kleinen in sein Bettchen und ging dann leise zusammen mit dem Babyfon aus seinem Zimmer. Dann gesellte ich mich zu den anderen und die sahen mich etwas enttäuscht an. 

"Echt jetzt? Ihr seid enttäuscht, weil ein kleines Baby seinen Schlaf braucht?", lachte ich. 

Alle nickten und mussten dann aber auch lachen. 

"Geschenke?", fragte Kevin und wir alle nickten begeistert.



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