Spaziergang und Shoppen
Also zogen wir uns an: wir tauschten unsere Joggingshosen gegen Shorts, wobei meine Shorts nur bis zur Mitte meiner Oberschenkel ging und Kevin bis zu den Knie.
"Willst du noch ein anderes Shirt anziehen Baby?", fragte Kevin und ich sah mein Shirt verwirrt an.
"Wieso?", fragte ich verwirrt.
"Weil es mein ist! Auch wenn es mir gefällt, doch ich will dich in etwas heißes sehen!", grinste Kevin und ich ging kopfschütteltend ins Schlafzimmer um mir ein enganliegendes Top anzuziehen.
"Können wir?", fragte ich Kevin und dieser nickte.
Wir gingen in Richtigung Innenstadt. Einige Fans erkannten Kevin und wollten Autogramme und/oder Selfies. Ich stellte mich immer etwas in den Hintergrund, weil ich es hasse im Mittelpunkt zu stehen. Nach dem Kevin den Fans ihre Wünsche erfüllte hat, verschränkte unsere Finger miteinander und wir schlenderten weiter.
"Wie gehts deinem Rücken?", fragte mich Kevin besorgt.
"Dem gehts gut! Keine Sorgen, wenn etwas ist sag ich dir schon Bescheid!", versicherte ich Kevin.
"Ok! Ich mach mir halt einfach Sorgen um meine Freundin!", erklärte Kevin mir.
"Ja, ich weiß! Ich hab Lust auf ein Eis!", grinste ich.
"Na dann kaufen wir dir ein Eis!", lachte Kevin und steuerte auf die nächste Eisdiele zu.
Wir setzten uns in die Eisdiele und aßen einen Eisbecher. Danach gingen wir weiter in die Stadt und Kevin zog mich in den ersten Dessousladen, denn er erblickte.
"Kevin!", jammerte ich.
"Was ist denn Baby?", grinste Kevin und sah sich schon mal um.
"Ich will einfach nicht das du so viel Geld für mich ausgibst!", sagte ich etwas genervt und sauer.
"Baby hör mir jetzt mal genau zu ok!", sagte Kevin und ich nickte.
"Ok ich hör zu!", sagte ich.
"Ich hab Geld und für wenn sonst sollte ich es ausgeben als für meine Freundin, mit der ich mein Leben verbringen will? Du wirst dich jetzt daran gewöhnen müssen und jetzt such dir so viel aus wie du willst! Und wenn du noch mehr rummaulst, kauf ich dir die teuersten Sachen die sich führen! Verstanden?", fragte Kevin und ich nickte.
Wir shoppen eine Menge für mich und auch ein paar der zehn Tüten gehörten Kevin. Auch wenn Kevin es will, fühlte ich mich unwohl und musste mich wirklich erst daran gewöhnen, das er es mit Vergnügen machte.
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