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Silvester & Rückflug

Die Tage bis zu Silvester verbrachten wir meist am Strand und Meer. Wir genoßen die Ruhe vor dem Babysturm sozusagen! An Silvester waren wir auch wieder am Strand und sonnten uns ein bisschen.

"Was machen wir heute Schatz?", fragte ich Kevin und sah ihm in seinen wundervollen braunen Augen.

"Ich dachte wir gehen erst mal schick essen und dann ein bisschen feiern, antialkoholisch versteht sich von selbst, und um Mitternacht sehen wir uns das Feuerwerk an und dann bring ich dich wieder dazu meinen Namen zu schreien!", schlug Kevin vor und beim letzten Teil grinste er mich dreckig an.

"Hört sich gut an aber der letzte Teil naja ich weiß nicht so recht!", sagte ich und verkniff mir ein Grinsen.

"Ist das jetzt dein Ernst?", fragte Kevin entsetzt.

"Ich hab Hunger Schatz! Können wir etwas essen gehen?", lenkte ich Kevin ab.

"Frauen! Jetzt ablenken!", schnaubte Kevin.

Der Silvester Abend verlief genauso wie Kevin es vorgeschlagen hat nur mit dem kleinen Unterscheid das wir Beide total müde waren nach dem vielen feiern, dass wir sofort ins Bett gingen. Kevin lag auf dem Rücken, einen Arm hinter seinem Kopf und den anderen hatte er um mich gelegt. Ich legte mich halb auf ihn und wir schliefen bis zum späten Nachmittag durch.

Den Rest vom Urlaub entpannten wir einfach und lagen faul rum. Außer am Abend da hatten wir Sex und ließen sozusagen die Wände wankeln. Am letzten Tag bevor wir wieder nach Hause ins kalte Deutschland. Wir gingen gerade in unser Hotelzimmer als mich ein stechender Schmerz im Unterleib zusammen zucken ließ. Sofort war Kevin an meiner Seite und nahm mich sanft in die Arme.

"Lily was ist los? Hast du schmerzen?", fragte Kevin ängstlich besorgt.

"Ganz ruhig Schatz! Sind nur Dehnungsschmerzen!", sagte ich und kuschelte mich in seine Arme.

"Sicher?", fragte Kevin vorsichtigshalber nochmal nach.

"Ja sicher! Mein Frauenarzt hat mich gewarnt, dass sowas ganz normal ist! Schließlich braucht der Knirps Platz!", beruhigte ich Kevin, der aber immer noch nicht ganz überzeugt war.

"Wir fliegen nach Hause! Ich buch unsere Flüge um!", beschloss Kevin und wollte schon zu seinem Laptop losstürmen doch ich hielt ihm am Oberarm zurück.

"Kevin Trapp! Du beruhigst dich! Und zwar sofort!", befahl ich Kevin.

"Aber war ist, wenn etwas mit unserem Baby ist?", fragte Kevin besorgt.

"Schatz, wir fliegen morgen sowieso zurück und es sind wirklich nur Dehnungsschmerzen!", versuchte ich Kevin weiter zu beruhigen und Kevin sah mir forschend in die Augen.

"Na gut! Aber bis wir wieder in Deutschland sind und beim Arzt waren, gibt es keinen Sex!", beschloss Kevin und küsste mich liebevoll.


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