Runde zwei & drei
"Gott Baby das war der Hammer!", sagte Kevin atemlos und ich konnte bloß nicken.
"Und ich hab noch lange nicht genug von dir!", sagte Kevin verheißungsvoll und drehte sich auf den Rücken.
Ich keuchte laut auf. Da sich Kevin auf seinen Rücken drehte saß ich nun auf ihn und Kevin drang noch tiefer in mich ein. Ich stützte meine Hände auf seiner definierten Brust auf und ließ meine Hüften langsam kreisen. Kevin jagte mir seinen kurzen Fingernägeln in meine Oberschenkel und ich wusste genau was Kevin wollte.
"Baby! Schneller bitte!", stöhnte Kevin.
"Ich bin oben! Mein Tempo!", sagte ich frech.
"Du Biest!", knurrte Kevin und schon lag ich wieder unter ihm.
Kevin stieß immer schneller in mich und ich krallte mich in das Bettlaken unter mir. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und brach mit meinen Becken aus. Kevin drückte mein Becken wieder auf das Bett und wurde nur noch schneller. Als ich wieder kam zog ich meine Muskeln eng um ihn und wieder ergoss er sich tief in mir. Kevin deckte mich mit seinem wundervollen Körper zu und ich strich ihm durch seine mittlerweile schweißnassen Haare. Einer Eingebung nach leckte ich kurz über das Tattoo an seiner Schulter und schmeckte Salz und Kevin. Kevins Kopf schnellte hoch und sah mir intensiv in die Augen.
"Gott ich bekomm einfach nicht genug von dir!", knurrte Kevin und zog meine Unterlippe zwischen seine Lippen.
Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und Kevin fing an mich gierig zu küssen.
"Beine um meine Hüften Babe!", befahl Kevin mir und ich schlang meine Beine um seine Hüften.
Kevin stand zusammen mit mir in seinen Armen auf und ging Richtigung Badezimmer. Er ging in die Dusche und unsere Lippen lagen immer noch aufeinander. Kevin stellte das Wasser an und ich quietschte laut auf, da das Wasser kalt war.
"KEVIN! WASSER! KALT!", quietschte ich und Kevin stellte sofort das Wasser auf warm.
"Tut mir leid Baby!", grinste Kevin.
"Du Vollidiot!", sagte ich.
"DEIN Vollidiot!", grinste Kevin.
Lachend schüttelte ich den Kopf und drückte wieder meine Lippen auf seine. Unsere Lippen bewegte sich harmonisch aufeinander und als seine Zunge über meine Unterlippe glitt, gewährte ich ihm sofort Einlass. Ich ließ meine Hüften kreisen und Kevin stöhnte in meinen Mund. Kevin knurrte und drückte mich gegen die Duschwand. Ich grinste gegen seine Lippen und schickte meine Hände auf Wanderschaft auf seinem Rücken. Meine Finger glitten federleicht über seinen Rücken und das war zu viel für ihn. Kevin donnerte in mich, was mich laut zum Stöhnen brachte und ich warf meinem Kopf in den Nacken.
"Fuck! Baby du bist so schön eng!", hauchte Kevin in mein Ohr und knabberte leicht an meinem Hals.
Mit Hilfe meiner Beine drückte ich Kevin tiefer in mich und dadurch wurde er immer schneller. Wieder kamen wir gemeinsam zu Höhepunkt. Kevin stellte mich auf meine Beine und hätte mich Kevin nicht festgehalten, wäre ich hingefallen denn meine Beine fühlten sich wie Wackelpudding an.
"Hab dich ganz schön durchgenommen was?", grinste Kevin und küsste mich liebevoll.
"Sieht man!", grinste ich zurück.
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