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Party mit jähen Ende

Ich stütze mich mit einer Hand an der Wand ab und die andere drückte ich gegen meine Brust genau über dem Schmerz. Felix Wiedwald fand mich und war sofort bei mir. 

"Lily! Alles klar bei dir?", fragte Felix sofort besorgt. 

"Was alles klar! KEIN ABSOULT KEIN WORT ZU KEVIN! HABEN WIR UNS VERSTANDEN?", fragte ich scharf und richtete mich wieder auf. 

"Bist du dir sicher?", fragte Felix sofort beunruhigt nach. 

"Ja bin ich mir! Ich will ihm seinen Tag heute nicht kaputt machen!", sagte ich und sah ihm in die Augen. 

"Ok ich sag nichts! Aber wenn es wieder passiert, sag ich es Kevin!", versprach mir Felix, naja es war eher einen Drohung. 

Wir gingen zu den Kabinen und davor stand schon Kevin, als er mich sah fing er an zu grinsen. Meine Schritt wurden automatisch schneller und kurze Zeit später lag ich in seinen Armen. In seinen Armen kuschelte mich ganz eng an ihn und er schloss seine Armen noch enger um mich. 

"Was ist denn mit dir los?", fragte Kevin amüsiert und gab mir einen Kuss auf meine Haare. 

"Nichts! Harmone!", log ich Kevin an und hob meinen Kopf damit er mit einen Kuss geben könnte. 

"Achso! Komm mal mit!", sagte Kevin und zog mich weiter den Gang entlang. 

Etwas weiter weg von den Kabinen waren die Therapie Räume und in so einen Raum zog mich Kevin hinein. 

"Schatz was wird das?", fragte ich Kevin. 

"Das wirst du gleich sehen!", grinste Kevin dreckig und drückte seine Lippen auf meine. 

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und wilder. Kevin drückte mich gegen die Tür und wanderte unter mein Trikot hoch zu meinen Brüsten. Kevin massierte einige Zeit meine Brüste bevor er meine Jeans nach unten zog zusammen mit meinen Höschen. 

"Dreh dich um Baby!", hauchte Kevin in mein Ohr und ich drehte mich um. 

Ich spürte Kevins Hände an meinen Hüften und schon drang Kevin hart in mich. Stöhnend ließ ich meinen Kopf fallen und Kevin fing an sich in mir zu bewegen. Ich biss mir auf meine Unterlippe um nicht zu laut zu stöhnen. Als Kevin auch noch anfing meine Perle zu massieren, kam ich zuckend und schloss meine Muskeln eng um ihn. Wenn mich Kevin nicht an der Hüfte gehalten hätte waren meine Beine weggeknickt. Wir zogen uns wieder an und Kevin kniete sich vor mich. 

"Sorry kleiner Knirps! Aber dein Papa hat deine Mama einfach zu sehr lieb!", sagte Kevin und gab mir einen Kuss auf den Babybauch. 

Danach gingen wir zusammen mit seiner baldigen ehemaligen Mannschaft in ein Restaurant  zum Abschlussessen. Nach den ganzen Abschlussreden und dem Essen standen die meisten Spieler auf und gingen durch den Raum und unterhielten sich. Ich stand zusammen mit Johannes, Felix und deren Freundinnen zusammen, natürlich war an meiner Seite Kevin. Seit der Schwangerschaft ließ mich Kevin fast nie aus den Augen. Plötzlich spürte ich wieder den stechenden Schmerz in meiner Brust und krümmte mich vor Schmerzen. 

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