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Nein, nicht schon wieder!

So gegen vier oder fünf Uhr morgens machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich, weil wir zu faul waren nach oben in die Betten zu gehen. Am nächsten Morgen war ich vor Claudius wach und schmiss mich genauso wie auch damals bei Johannes mit meinem ganzen Gewicht auf ihn und mein großer Bruder riss schlagartig seine Augen auf. 

"Omann ich hab vergessen, was für eine wahnsinnigen Spaß du hast dich mit deinem Gewicht auf deine armen Brüder zu werfen!", lachte Claudius. 

"Joggen?", fragte ich und Claudius nickte. 

Wir standen auf und zog uns um fürs Laufen. Claudius und ich liefen gerade in den Park als es anfing ein bisschen zu regnen, doch es machte uns nichts aus. Wir liefen ungefähr zwei Stunden nebeneinander her und gerade als wir über die Straße auf die andere Seite laufen wollte, kam ein Auto angerast. 

"LILY!", hörte ich noch Claudius rufen, doch es war schon zu spät. 

Das Auto hatte mich frontal erfasst und ist bei rot gefahren. Ich flog durch die Luft und schlug dann hart auf den Grünstreifen auf. Claudius kam sofort zu mir gerannt und fiel neben mir auf die Knie. 

"Lily du bleibst bei mir und wenn du mich verlässt verzeih ich dir das nicht! KANN MAL JEMAND DEN VERDAMMTEN NOTARZT RUFEN?", brüllte Claudius. 

"Laudi ... ich ... ich kann ... nicht!", flüsterte ich leise. 

"Nein nein! Du verlässt mich jetzt nicht! Denk an Kevin und Johannes! DU! BLEIBST! HIER! BEI! MIR! VERSTANDEN!", rief Claudius. 

Ich versuchte krampfhaft bei Claudius und vorallem wach zu bleiben, doch als der Notarzt da war konnte ich einfach nicht mehr und schloss die Augen. Das letzte was ich hörte war wie Claudius meinen Namen brüllte. 

Claudius Sicht

Ich sah wie meine kleine Schwester von den Arschloch erfasst worden ist und durch die Luft flog und dass auf dem Grünstreifen aufprallte. Sofort war ich bei ihr und versuchte sie bei mir zu halten, aber gerade als der Notarzt ankam, schloss sie ihre blauen Augen und ich dreht komplett durch. Ich sprang auf und lief auf den Autofahrer zu. 

"Sag mal wo hast du deinen Führerschein gemacht? In der Walddorfschule?", brüllte ich ihn an und einer der Sanitäter hielt mich sofort zurück, sonst hätte ich ihm wahrscheinlich einen reingehauen. 

"Herr ...?", fragte der Sani. 

"Flum!", sagte ich und versuchte meine Tränen zurückzuhalten, als ich wieder meine Schwester sah. 

"Herr Flum wir müssen Ihre Freundin sofort ins Krankenhaus zu bringen! Ihr Zustand ist lebensbedrohlich. 

"Sie ist meine kleine Schwester! Kann ich mitfahren?", fragte ich sofort. 

"Selbstverständlich! Nur Sie müssen vorne einsteigen!", sagte der Sanitäter. 

Während der Fahrt ins Krankenhaus, kämpften die Sänitäter und der Notarzt um das Leben meiner kleiner Schwester und ich betete das sie den Kampf nicht verloren. 


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