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Mein Bruder

Ich saß im Auto von meinen Eltern und hörte durch meine Beats Musik. Meine Eltern und ich waren auf dem Weg zu meinem großen Bruder Johannes. Nach gefühlten 32 Stunden Fahrt kamen wir endlich vor seinem Haus an. Schlecht gelaunt stieg ich aus und stampfte hinter meinen Eltern zur Haustüre. Meine Mutter klingelte an der Tür und Johannes machte die Tür auf. Eigentlich wollte ich schlecht gelaunt bleiben, doch sobald ich meinen Bruder sah, hellte sich meine Laune automatisch auf.

"Jojo!", quietschte ich und sprang in siene Arme.

Er fing mich lachend auf und schloss mich fest in seine Arme. Irgendwie fühlte ich mich als wäre ich endlich zu Hause angekommen.

"Hey Lily!", lachte Johannes.

"Hallo mein Junge! Wie geht es dir?", fragte unser Vater meinen großen Bruder.

"Hallo Eltern! Mir gehts ganz gut und euch?", fragte mein Bruder.

"Auch gut! Wollen wir reingehen?", fragte Dad.

"Klar! Kleines du musst mich loslassen!", lachte Johannes.

Ich schüttelte bloß den Kopf und schlang meine Beine um seine Hüften. Johannes und unsere Eltern lacten und wir machten es uns auf dem Sofa bequem. Ich saß auf dem Schoß von meinem Bruder und kuschelte mich eng an ihn.

"So verschmust hab ich dich gar nicht in Erinnerung!", lachte Johannes leise.

"Find dich damit ab!", nuschelte ich gegen seine Schulter.

"Dir macht es wirklich nichts aus, dass Lily bei dir wohnt? Sonst können wir ihr auch eine eigene Wohnung kaufen!", versicherte Daddy.

"Macht euch nicht lächerlich! Ich lieb mein kleines verschmusten Schwesterkätzchen! Außerdem hab ich noch ein Zimmer frei!", beruhigte Johannes unsere Eltern.

Danach lud Dad meine Koffer aus, da Johannes immer noch von mir geknuddelt wurde. Unsere Eltern verabschiedeten sich von uns und Johannes legte sich auf die Couch, somit lag ich auf ihm drauf. Johannes grinste mich an und dann hörten wir, dass jemand die Haustüre aufschloss. Ich sah meinen großen Bruder verwirrt an.

"Joe? Bist du da?", rief eine männliche tiefe Stimme.

"Im Wohnzimmer Kev!", rief Johannes zurück.

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