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Lilys Sicht

Langsam wurde ich wieder wach und hörte Kevins Stimme neben mir. 

"Ich wollte dir keine Sorgen bereiten!", wisperte ich leise. 

"Baby du machst mir doch keine Sorgen!", kam es von Kevin sanft zurück. 

"Es tut mir leid!", flüsterte ich und merkte wie sich einige Tränen aus meinen Augenwinkeln schlichen. 

"Schhhh! Baby nicht weinen!", sagte Kevin und wischte mir die Tränen zärtlich von meinem Wangen weg. 

"Die Harmone sind schuld!", lächelte ich schwach und Kevin lachte leise auf. 

"Komm wir fahren zum Frauenarzt!", befahl Kevin sanft und hob mich von der Liege. 

Als er mich auf meine Beine stellte, hatte ich meine Mühe mich auch auf diesen zu halten und das bekam Kevin mit denn er hob mich auf seine Arme. 

"Du hast ja gar nicht geduscht!", sagte ich. 

"Du bist jetzt wichtiger!", sagte Kevin sturr und setzte mich in sein Auto. 

"Schatz du kannst doch duschen und ich warte in der Kabine auf dich!", versuchte ich Kevin umzustimmen aber wenn jemand sturr war dann Kevin. 

"Das hast noch Zeit! Dein Körper und das Baby sind wichtiger und brauchen Nahrung! Wieso hast du mir nichts von deinen Albtraumen erzählt?", fragte Kevin anklagend. 

"Ich dachte sie gehen wieder genauso schnell wie sie gekommen sind!", sagte ich kleinlaut. 

Beim Frauenarzt mussten wir ein bisschen warten und ich lehnte mich gegen Kevin. Sofort schloss er seinen Arm um mich und ich kuschelte mich eng an ihn. Nach ungefähr einer halben Stunde wurden wir aufgerufen und wir mit dem Arzt sprechen konnten. Am Ende verschrieb er mir ein homoöpathisches Mittel gegen die ständige Übelkeit und wir fuhren wieder nach Hause. Dort empfing uns Johannes mit einem besorgten Gesichtsausdruck. 

"Kleine wie gehts?", fragte Johannes sofort und zog  mich in seine Arme. 

"Gut und auch dem Baby! Wenn ich ehrlich bin hab ich gerade Hunger!", sagte ich und kuschelte mich in die Arme von Johannes. 

"Was hältst du von einer schönen Suppe alla Flum?", fragte mich mein großer Bruder und ich nickte schwach. 

Langsam ging ich ins Wohnzimmer und ließ mich auf die Couch fallen. Kevin kam zu mir und ich kuschelte mich an seine Brust. Nach einer guten Stunden kam Johannes mit einem Teller Suppe zu mir und gab ihn mir. Langsam löffelte ich die Suppe und behielt sie sogar in mir. Nachdem ich unter Beobachtung der beiden Männer an meiner Seite zwei Teller Suppe gegessen hatte, ließ ich mich nach hinten fallen und schloss meine Augen. Nach einiger Zeit stand ich auf, schaute auf die Uhr und sah das es erst 20 Uhr ist. 

"Jungs ich geh ins Bett! Bin total erschöpft und müde!", sagte ich. 

"Soll ich mitkommen?", fragte Kevin und sah mich besorgt an. 

"Nein, musst du nicht! Ich glaub ich bin so fertig dass ich sofort einschlafe und gar nicht träume!", beruhigte ich die Beiden. 

Ich küsste Kevin liebevoll und auch Johannes bekam einen Kuss auf seine Wange. Danach ging ich nach oben, schnappte mir ein Shirt von Kevin aus dem Kleiderschrank, putzte mir die Zähne und fiel komplett erledigt ins Bett. Keine 10 Sekunden später war ich eingeschlafen. Doch mitten in der Nacht wurde ich durch Schreie wach. 


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