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Krankenhaus

"Scheiße! Lily! Was ist los?", fragte Kevin ängstlich.

"Es sticht in meiner Brust!", brachte ich unter Schmerzen hervor.

"Ruft mal einer den Notarzt?", brachte Kevin panisch hervor.

"Ganz ruhig Kevin! Ich ruf schon einen an!", sagte Felix ruhig und holte sein Handy aus seiner Jeans.

Nach ungefähr 10 Minuten kam auch schon der Krankenwagen und ich wurde ins Krankenhaus gefragen. Kevin wich nicht von meiner Seite und Johannes fuhr mit seinem Auto auch ins Krankenhaus. Als ich in den Behandlungsraum geschoben wurde, musste Kevin draußen warten und man sah ihm das er es nicht gerne machte. Von meinen Frauenarzt wurde als erstes das Ungeborene untersucht und erst dann ich.

"Wie gehts meinem Baby?", fragte ich ängstlich und strich sanft über meinem Bauch.

"Dem Kleinen geht es sehr gut und ist gesund! Aber das Problem lag an deinem Herz! Dort haben sich einige Knoten gebildet und deshalb hast du diese stechenenden Schmerzen. Wir werden dir jetzt etwas dagegen spritzen und spätens morgen müssten alle Knoten weg sein.", erklärte mir der Arzt.

"Ist das auch nicht gefährlich für das Baby?", fragte ich ängstlich.

"Ja es ist ungefährlich für das Baby! Keine Sorge!", beruhigte mich der Arzt.

Danach bekam ich die Spritze und tatsächlich ließ der Schmerz augenblicklich nach aber ich wurde etwas müde.

"Ist das normal dass man müde wird?", fragte ich besorgt.

"Ja, dein Körper und vorallem das Baby brauchen jetzt Erholung von der Aufregung. Wir bringen dich jetzt auf dein Zimmer und dann schläfst du ein bisschen! Morgen sieht dann alles wieder anders aus!", sagte der Arzt sanft und ich nickte schlapp.

Sie brachten mich auf mein Zimmer und Kevin war sofort an meiner Seite. Ich rutschte etwas auf die Seite und Kevin verstand sofort. Als Kevin an meiner Seite lag und ich mich an ihn gekuschelt hatte, konnte ich ruhig einschlafen.

"Baby wieso schreckst du mir immer nur solche Angst ein? Deine Mama ist ein ganz schöner Wirbelwind!", hörte ich Kevin sagen und musste schmunzeln.

"Dein Papi ist nicht viel besser kleiner!", sagte ich schmunzelnd und hielt meine Augen geschlossen.

"Na sie mal einer an! Deine Mami ist ja wieder wach!", lachte Kevin und presste seine Lippen beinahe haltsuchend auf meine.

"Ich liebe dich Kevin Trapp!", schmunzelte ich gegen seine Lippen.

"Ich dich auch Lily Flum! Ich weiß es ist jetzt nicht gerade romantsich oder so aber ich muss dich das jetzt einfach fragen!", setzte Kevin an und sah mir aufmerksam in meine Augen.

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