Kevins Eltern
Wir verbrachten noch einen lustigen Abend und komischer Weise war ich am Abend total erledigt. Meine Augen wurden immer schwerer und die anderen plauderten noch munter weiter.
"Komm Baby wir gehen ins Bett!", sagte Kevin sanft und hob mich auf seine Arme.
"Gute Nacht!", murmelte ich und bekam von allen ein gute Nacht zurück.
Ich loste Kevin im Halbschlaf in mein altes Schlafzimmer und er legte mich sanft in mein Bett. Kevin zog mich aus und streifte mir dann ein Shirt von ihm über. Während ich in tiefen Schlaf fiel, bekam ich noch mit wie mich Kevin in seine Arme zog und ich kuschelte mich an ihn.
Am nächsten Tag nach dem gemeinsamen Frühstück, fuhren Kevin und ich zu Kevins Eltern.
"Kevin ich bin nervös!", sagte ich und Kevin lächelte mich sanft an.
"Brauchst du nicht! Meine Eltern werden dich mögen, dass weiß ich!", beruhigte mich Kevin.
Bei seinem Elternhaus angekommen, wurde ich wieder nervös und stieg aus. Ich suchte sofort die Nähe von Kevin und er legte leise lachten seinen Arm um meine Schultern. Kevin klingelte und ich wurde immer nervöser. Schließlich lernte ich heute zum ersten Mal die Eltern meines Freundes und Vater meines ungeborenen Kindes kennen. Die Tür wurde von einer etwas älteren Frau geöffnet.
"Mein Junge! Schön das du da bist! Das ist also deine Freundin?", fragte seine Mutter und musterte mich ausgiebig aber liebevoll.
"Ja das ist Lily meine Freundin und die Mutter meines ungeborenen Kindes!", prahlte Kevin stolz.
"Du bist schwanger mein Kind?", fragte Frau Trapp liebevoll.
"Ja, aber erst in der zweiten Woche und deshalb wollte ich es eigentlich noch niemanden sagen!", sagte ich und sah Kevin etwas böse an.
"Tut mir leid aber da es deine Familie schon weiß, da dachte ich kann es meiner auch sagen!", verteidigte sich Kevin und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippe bevor er ins Haus verschwand.
Kopf schüttelte folgte ich ihm und seiner Mutter nach drinnen. Dort lernte ich auch noch den Vater von Kevin kennen und die Beiden waren total angetan von mir anscheinend. Kevins Eltern freuten sich, dass ich schwanger bin. Der Tag bei seiner Familie war genauso gemütlich und lustig wie mit meinen Brüdern, Hanna und Daddy. Die Eltern von Kevin hatte sogar ein kleines Geschenk, eine zarte silberne Halskette und sogar Kevin schenkte mir etwas. Kevin schenkte mir ein sehr teures Armband.
"Ihr schenkt mir etwas und ich hab nichts für euch! Ich komm mir dumm vor, dass ich nicht daran gedacht hab!", sagte ich.
"Ach quatscht! Du schenkst uns einen Enkeln, dass ist Geschenk genug!", wehrte sofort Kevins Mutter ab.
"Omann ist jetzt für jeden meine Schwangerschaft ein Geschenk?", fragte ich lachend.
"Oh ja Baby ist es!", lachte Kevin und küsste mich.
Etwas später gingen wir ins Bett und ich freute mich schon auf den Urlaub mit Kevin alleine.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro