Wir kamen am Hotel an und Kevin trug mich auf die Suite. 

"Schatz ich bin doch viel zu schwer!", beschwerte ich mich. 

"Nein bist du nicht!", lachte Kevin und drückte seine Lippen auf meine. 

Als wir in der Suite angekommen waren, ließ mich Kevin auf dem Bett runter und schon krabbelte Kevin über mich um mich leidenschaftlich zu küssen. 

"Schatz darf ich mich bitte abschminken? Außerdem hab ich noch eine Überraschung für dich!", hauchte ich und sofort ließ mich Kevin aufstehen.

Ich schnappte mir meine Tasche und ging ins Badezimmer um mich abzuschminken. Danach suchte ich in meiner Tasche nach meiner sexy Unterwäsche und zog sie an. Ich stand noch immer vorm Spiegel und sah mich fragend an. 

"Baby?", fragte Kevin von der Tür aus. 

"Mhm?", machte ich und drehte mich zu ihm um. 

"Fuck!", knurrte Kevin und kam mit großen Schritten auf mich zu. 

Kevin drückte seine Lippen leidenschaftlich auf meine und ich konnte nicht anders als an seiner Unterlippen zu knabbern. 

"Du findest mich noch immer sexy trotz des Babybauches?", fragte ich Kevin unsichern. 

"Oh ja Baby! Das erinnert mich bloß immer wieder daran, dass wir bald eine kleine Familie sind!", beruhigte mich Kevin und schon verschloss mein Mann meine Lippen mit seinen. 

Langsam dirigierte mich Kevin rückwarts in Richtigung Bett. Danach drehte er uns und ließ sich fallen. Somit lag ich auf Kevin und er fuhr unruhig meinen Rücken hoch und runter. Ich setzte mich auf und ließ langsam meine Hüften kreisen. Nach einiger Zeit drückte sich Kevins Erektion gegen meine nasse Mitte und ich hielt es einfach nicht mehr aus. Fast schon riss ich Kevin sein Hemd, die Hose und seine Boxerschorts vom Leib. Danach stand ich auf und zog mir eilig meine Unterwäsche aus um mich dann langsam auf Kevin nieder zu lassen. Als mich Kevin komplett ausfüllte, fing ich an meine Hüfte langsam kreisen zu lassen und Kevin warf laut stöhnend seinen Kopf in den Nacken. 

"Baby! Fuck! Bitte ... schneller!", bettelte Kevin und ich wurde nur noch langsamer. 

"Ich bin oben! Also mein Tempo!", grinste ich ihn frech an. 

Kevin knurrte laut und schon lag ich unter ihm. Mein Mann donnerte in mich und brachte uns so zur Erlösung. Als sich mein Mann, ich kann das gar nicht oft genug sagen, in mich ergossen hatte und mir sein Sperma von den Schenkeln gewischt hatte, zog mich Kevin an seine Brust. Ich kuschelte meinen Rücken an seine Brust und eine von Kevins Händen lag auf meinem Babybauch um ihn zu streicheln.

"Sorry Kleiner! Aber dein Papa ist einfach so glücklich, dass deine Mama mich geheiratete hat und ich sie endlich 'Mein' nenne darf!", sagte Kevin und man hörte deutlich den Stolz aus seiner Stimme. 

Ich drehte mich auf dem Rücken und sah in Kevins braune liebevollen Augen. Mit einer Hand streichelte ich über seine Wange und mit meinem Daumen zeichnete ich seine Unterlippe nach. 

"Mein Mann!", sagte ich ehrfürchtig und drückte danach meine Lippen sanft auf seine.