Hallo Noah!
Nach einiger Zeit kam mein Mann wieder zurück und setzte sich neben mich auf einen Stuhl.
"Kommst du zu uns ins Bett?", fragte ich und sah ihn mit großen flehenden Augen an.
"Rutscht rüber!", sagte Kevin und schon lag er hinter uns.
"Was hat meine Familie gesagt?", fragte ich und biss vor Schmerzen die Zähen zusammen.
"Sie sind in mind zwei Stunden bei uns!", erzählte Kevin und streichelte über meinen Bauch.
"So lässt sich der Schmerz wohl besser ertragen was Frau Trapp?", lächelte mein Frauenarzt.
"Ja, aber bis jetzt ist es noch auszuhalten!", sagte ich und Kevin stand auf.
Danach untersuchte mich der Arzt und schloss mich am Wehenschreiber an.
"Also der Muttermund ist schon ein bisschen offen, aber es wird noch einige Zeit lang dauern bis die Geburt los geht.", sagte der Arzt und ging dann wieder.
Kevin und ich ging in ganzen Krankenhaus herum und als endlich die Geburt losging, waren auch meine Brüder und mein Vater da.
"So Frau Trapp! Ich glaub der Kleine will nun endlich raus was?", fragte der Doc.
"Ja glaub ich auch!", sagte ich unter Schmerzen und zerquetschte fast die Hand von Kevin.
"Sieht schon mal alles gut aus! Nun müssen Sie pressen Frau Trapp!", sagte der Doc.
Ich fing an zu pressen und schrie gleichzeitig vor Schmerzen. Nach schmerzvollen 20 Minuten war es endlich vorbei und Noah war auf der Welt. Nach dem die Hebamme Noah ein bisschen sauber gemacht hat, in eine warme Decke eingewickelt hatte, legte sie ihn mir auf meine Brust und ich könnte mein Glück nicht fassen.
"Hallo Noah!", hauchte ich und Kevin strahlte uns an.
"Hallo mein Sohn!", sagte Kevin liebevoll.
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