Da die Geschenke schon alle unter unserem Weihnachtsbaum lagen, wurden die Geschenke nacheinander verteilt. Von meiner Familie bekam ich ein Bild von uns in einem sehr schönen Bilderrahmen und von den Eltern von Kevin bekam ich Gutscheine fürs Babysitten. Als Kevin mein Geschenk auspackte, war auch ich etwas nervös. 

"Du bist doch wahnsinnig Baby!", sagte Kevin und sah mich mit großen glitzenderen Augen an. 

"Für dich ist mir nichts zu teuer!", flüsterte ich und drückte ihm einen Kuss auf seine vollen Lippen.

Kevin drehte das Tablet in seiner Hand und als er die Gravur sah, bekam ich noch einen liebevollen und leidenschaftlichen Kuss. Danach gab mir Kevin mein Geschenk von ihm und ich riss das Geschenkpapier ungeduldig weg. 

"Du bist doch auch wahnsinnig Schatz!", hauchte ich und strich erfürchtig über die goldene Kette mit Herzanhänger. 

"Ich liebe dich und da ist mir nichts teuer!", grinste Kevin. 

Auch der Herzanhänger hatte eine Gravur mit den Anfangsbuchstaben von meinen beiden Männern. Nachdem wir alle die Geschenke ausgepackt hatten, räumte ich das Papier weg und musste dann auch meinen Sohn wieder stillen. Da fiel mir der süße Teddy Strampler mit passender Mütze mit Teddyohren ein. Deswegen zog ich Noah um und ging dann zusammen mit meinem kleinen Teddybär nach unten. 

"Noah sieht ja süß aus!", sagte die Mutter von Kevin und nahm ihn mir ab. 

"Wie ein kleines Bärchen!", grinste Jojo. 

Wir verbrachten einen gemütlichen Abend und gingen gegen 1 Uhr nachts ins Bett. Ich zog mir das ehemalige SGE Torwarttrikot an und kuschelte mich dann ins Bett um auf Kevin zu warten. Kevin kam Oberkörperfrei aus dem Bad und legte sich neben mich. Er zog mich an seine Brust und ich drückte ihm einige Küsse auf seine Brust. Kevin hob mein Kinn an und küsste mich leidenschaftlich. Während dem Kuss drehte ich mich auf Kevin und kurze Zeit später drehte uns Kevin um. Kevin rieb seine Hüfte an meiner und kurze Zeit später spürte ich seine Erektion durch seine Boxer und Trainingshose. Ich schickte meine Hände auf Wanderschaft und diese verschwanden dann in seinen Hosen. Mit meinen Händen umschloss ich Kevins Erektion und er spannte sich sofort an. 

"Hände weg! Sonst können wir es sofort vergessen!", knurrte Kevin und ich hob meine Hände über meinen Kopf. 

Ich sah Kevin unterwürfig an und er stieß nochmals ein Knurren aus. Mein Mann zog mir das Trikot aus und meinen Slip, danach zog er sich selbst aus und drang dann tief und hart in mich. Ich hielt mich an seiner breiten Schulter fest und bewegte mich ihm entgegen. Je näher wir dem Höhepunkt kamen desto härter und schneller wurden die Bewegungen von Kevin. Als wir kamen drückte ich meine Lippen auf die von Kevin damit unser Stöhnen etwas gedämpft wurde. Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, zogen wir uns wieder an und ich kuschelte mich an Kevin. Nach einiger Zeit schliefen wir ein. 

Die restlichen Feiertage vergingen entspannt. Wir aßen meist so gegen 13 Uhr und nach einer Stunde Ruhepause gingen wir mit Noah spazieren.