Ernstes Gespräch
"Baby! Baby! Ganz ruhig! Ich will dich verlassen! Ganz ruhig!", beruhigte mich Kevin, naja vielmehr er versuchte mich zu beruhigen.
"Ich schaff das nicht alleine!", sagte ich panisch und krallte mich in den Pulli von Kevin fest.
"Lily! Schau mir ins Gesicht!", befahl Kevin und ich sah ihm in die Augen.
In seinen Augen sah ich Sorgen und Angst, aber vorallem Liebe für mich. Trotzdem konnte ich mich nicht beruhigen und bekam langsam fast keine Luft mehr. Kevin bekam auch langsam Panik und als wäre es seinen letzte Idee, presste Kevin seine Lippen auf meinen. Langsam konnte ich mich entspannen und als Kevin auch noch beruhigen über meinen Babybauch strich, entspannte ich mich mehr und mehr. Meine Hände lösten sich langsam aus der krampfhaften Haltung und legte sich flach auf die Brust von Kevin. Selbst durch seinen Pulli konnte ich seinen starken Muskelen spürten und seufzte wohlig gegen die Lippen von Kevin. An meinen Lippen spürte ich Kevins Grinsen und als wir uns lösten sah mich Kevin immer noch besorgt an.
"Alles wieder gut?", fragte Kevin mich besorgt und seine Hand hielt nur kurz inne, setzte aber dann seine Streicheleinheiten weiter an meinem Bauch.
"Ja, die Harmone sind mit mir durchgegangen und ich kann den Gedanken dass du mich verlässt einfach nicht ertragen!", gestand ich ihm.
"Keine Sorge ich liebe dich viel zu sehr um dich zu verlassen!", gestand mir Kevin und ich strich kurz mit meinen Lippen über seine.
"Ich dich auch!", antwortete ich ihm.
"Aber jetzt zum Thema: Du weißt doch sicher, dass mein Vertrag bei Eintracht diese Saision ausläuft und ich hab auch schon sehr viele Angebote von anderen Clubs bekommen. Unter anderem auch ein Angebot aus Paris!", sagte Kevin und sah mir aufmerksam in die Augen.
"Das Angebot aus Paris würdest du gerne annehmen oder?", fragte ich Kevin und er nickte.
"Darum wollte ich auch mit dir darüber reden. Ich will nicht ohne dich gehen und ich weiß auch dass es einen schwere Entscheidung für dich ist! Deine Familie und vorallem deine Brüder sind hier in Deutschland. Wenn du nicht mitgehen willst, dann bleib auch ich hier! In der Bundesliga wollen mich auch ein paar Vereine! Also was sagst du Baby?", fragte Kevin und sah mich interessiert an.
"Es stimmt meine Familie und meine Brüder sind hier! Aber für mich wäre es kein Problem nach Paris zu ziehen! Ich kann franzöisch und außerdem will ich dir deinen Karriere nicht verbauen. Nimm das Angebot an und ich werde dir folgen egal wohin! Wozu gibst Skype?", fragte ich Kevin grinsend und ich glaubte zu hören, wie Kevin 1.000 Steine vom Herzen gefallen waren.
"Es ist für dich wirklich okay?", fragte Kevin sicherheithalber noch mal nach.
"Ja sicher und Paris ist ja nicht aus der Welt! Wenn du bei Auswärtsspielen bist kann ich meine Brüder besuchen fahren und in den Pausen können sie zu uns kommen oder wir zu ihnen!", erinnerte ich Kevin.
"Du bist der Hammer Baby!", strahlte Kevin und drückte seinen Lippen leidenschaftlich auf meine.
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