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Einkaufen? Wir haben doch alles!

Ich sah Kevin immer noch geschockt an und ich glaubte mich zu verhören.

"Du ... du meinst das ernst oder?", fragte ich und starrte nun das Haus an.

Naja Haus dazu zu sagen wäre untertrieben und einen Beleidigung. Neben mir lachte Kevin leise, zog die Schlüsseln aus seiner Hosentasche und mich dann hinter sich her. Mit einem feierlichen Gesichtsausdruck schloss Kevin die Haustüre auf und ließ mich dann eintreten. Wir hatten einen kleinen Eingangsbereich und am Ende von dem Flur war ein großes Wohnzimmer und das Wohnzimmer war mit der Küche verbunden, aber die Küche war trotzdem klar abgegrenzt und man könnte einen gläserne Schiebetüre zu machen. Vom Wohnzimmer aus kam man auf einen sehr großzügige Terrasse mit angegrenzten riesen Garten. Im Erdgeschoss waren auch noch zwei Gästezimmer mit eigenem Bad vorhanden. Danach gingen wir nach oben und Kevin zeigte mir das Schlafzimmer, Ankleidezimmer, Badezimmer und die drei Kinderzimmer. Jedes Schlafzimmer hatte sein eigenes Badezimmer.

"Die Badezimmer werden mal ganz nützlich sein, wenn wir noch zwei Mädchen bekommen und unser Knirps mal genauso eitel wird wie der Papa!", grinste ich Kevin an und er sah mich böse an.

"Ich bin nicht eitel!", schnaubte Kevin und ich musste lachen.

"Hörst du dein Papa lüg mich!", grinste ich und strich über meinen Bauch.

"Hör nicht auf deinen Mama Knirps!", sagte Kevin und ging vor mir auf die Knie um einen Kuss auf meinem Bauch zu platzieren.

"So jetzt gehen wir mal Möbel und Farben einkaufen!", beschloss Kevin und zog mich nach unten.

"Einkaufen? Wir haben doch alles!", protestierte ich.

"Ich dachte wir kaufen uns etwas neues und die alten Betten stellen wir dann in unsere Gästezimmer.", erklärte mir Kevin und ich nickte bloß lahm.

Mir ging es schon wieder gegen den Strich, dass er sein Geld für mich raushaute. Also fuhren wir zu Ikea und sahen uns um. Relativ schnell haben wir uns das Wohnzimmer gefunden, denn wir beide wollten ein schönes großes helles und vorallem weiches Sofa. Bei Schlafzimmer gab es einiges Streitigkeiten, Kevin wollte kein großes Bett und ich schon. Kevin liebte es sich in der Nacht über die Hälfte es Bettes auszubreiten und ich brauchte schließlich auch meinen Platz.

"Nein Baby! In einem zwei Meter breiten Bett haben wir beide genügend Platz und du bist ganz nah bei mir!", sagte Kevin und verschränkte seine Arme vor der Brust.

"Ich erinnere dich ja nur ungern daran wie du mir aus dem Bett geworfen hast weil du Fettsack dich so breit gemacht hast!", sagte ich und sah in streng an.

Mit Freude sah ich wie Kevin rot wurde und rumstammelte. Am Ende hatte wir alle Möbel und auch die Farben. Das Kinderzimmer bekam ein weißes Kinderbett, eine babyblaue Wand und dazu noch ein Wandtattoo von Kinder besten Freund Winnie Pooh zusammen mit seinen Freunden. Wir fuhren wieder zum Hotel und ich ließ mich erschöpft ins Bett fallen. Keine zwei Sekunden später war ich eingeschlafen und bekam nur am Rande mit wie mich Kevin umzog.

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