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Die Suite

Wir stiegen gerade in den leeren Fahrstuhl ein und Kevin drückte auf den Knopf für das vierte Obergeschoss.
"Mir war der Empfangstyp unheimlich!", platzte es aus mir raus und Kevin sah mich an.
Irgendetwas in seinem Blick konnte ich nicht so richtig deuten. War es Eifersucht, Wut, Besitzgier oder doch etwas anderes. Doch leider bevor ich es richtig deuten konnte, verschwand der Ausdruck aus seinen Augen auch schon wieder und die Wärme in diesen wunderschönen braunen Augen kam zurück.
"Mir hat es nicht gefallen, dass er mit dir geflirtet hat! Du bist schließlich mein Mädchen und somit gehörst du mir alleine! Der soll ja seine dreckigen schmierigen Finger von dir lassen sonst bring ich ihn um!", sagte Kevin verächtlich.
Es war Eifersucht gepaart mit Besitzdenken und Wut! Irgendwie war es total niedlich, dass er so dachte. Andi hat nie so gedacht. Für ihn war ich im letzten Jahr vor dem Unfall selbstverständlich geworden. Ich hoffte aus meinem tiefsten Herzen, dass es bei Kevin nicht so wird. Bei ihm würde ich das nicht lange überleben!
"Ich bin ganz dein!", sagte ich sanft und legte eine Hand auf seine Wange.
Kevin schmiegte sich in meine Hand und ich drückte sanft meine Lippen auf seine. Im vierten Stock stiegen wir auch und gingen auf das Zimmer mit der Nummer 401 zu. Kevin zog die Keycard durch das Lesegeräte an der Tür und die Tür öffnete sich. Mein Freund ließ mir den Vortritt und als ich das Zimmer sah, klappte mein Mund vor Erstaunen weit auf.
"Mund zu Schönheit, es zieht!", lachte Kevin hinter mir und schob mich in die Suite.
Die Suite umfasst ein großes Schlafzimmer, ein riesen Badezimmer mit einer sehr großen Badewanne und zum Abschluss noch ein großes Wohnzimmer mit einem riesigen Flatscreen.
"Kevin! Das ist doch alles viel zu teuer!", beschwerte ich mich als ich auf dem Balkon stand und auf den Park unter mir starrte.
"Für dich ist mir gar nichts zu teuer!", sagte Kevin und schlang seine Arme um meine Taille von hinten.
"Was machen wir beiden Hübschen jetzt? Whirlpool?", fragte Kevin und strich mit seinen Lippen federleicht über meinen Hals.
Goodbye verknüftiges Denken! Dieser fantatische Mann brachte mich nochmal um meinen Verstand.

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