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Die magischen Worte

Kurz bevor wir wieder am Hotel waren, schleifte mich Kevin noch einen letzten Laden und so wurden aus den zehn Einkaufstaschen jetzt 12 Tüten. Mir war das Ganze immer noch sehr unangenehmen, da ich nicht will dass jemand denkt, dass ich bloß mit Kevin zusammen bin wegen dem Geld was definitiv nicht der Fall ist. Kevin merkte, dass ich mich damit immer noch nicht so wohl fühlte und zog mich deshalb ganz nah an sich und gab mir einen langen liebevollen Kuss. Sobald seine Lippen meine berührten verschwand das Unwohlsein sofort und ich genoss einfach nur den Kuss und die damit verbundene Nähe zu ihm. Wir gingen zurück ins Hotel und am Empfang stand wieder dieser unheimliche Typ. Ich spürte seine Blicke auf mir und beschleundige augenblicklich meine Schritte. Verwundert eilte mir Kevin nach, sagte aber kein Wort bis wir wieder alleine im Lift waren und hoch in unsere Suite fuhren. 

"Was war das denn gerade?", fragte Kevin verwundert. 

"Der Empfangstyp hat mich wieder mit den Augen ausgezogen und mir ist der Typ einfach total unheimlich, sodass ich mich im Empfangsbereich nicht wohl fühle!", gestand ich Kevin und starrte auf die gegenüberliegenden Lifttür. 

"Ich bring den Kerl um, wenn er auch nur einen Finger an dich legt! Du bist verdammt nochmal MEIN MÄDCHEN!", regte sich Kevin auf. 

Bei Kevin fühlte ich mich geborgen, beschützt und zu Hause. So fühlt sich bestimmt wahre Liebe an. Als ich in Kevins Augen sah, wusste ich dass ich Kevin liebte und ich hatte das starke Bedürfnis es ihm zu sagen. In unserem Zimmer angekommen, verstauten wir unsere Einkäufe und bestellten uns essen. Kevin und ich zogen uns gemütliche Klamotten an und kuschelten uns auf die Couch. Ich lag auf Kevin und mein Kopf lag genau über seinem Herzen. Noch einmal tief ein- und ausatmen und dann die magsichen Worten aussprechen. 

"Kevin?", fragte ich schüchtern und auch ein bisschen ängstlich. 

"Engel?", kam es von Kevin zurück. 

"Ich liebe dich!", platzte es raus und ich sah ängstlich in Kevins Augen. 

Dort sah ich die verschiedenesten Gefühle, wie Stolz, Freude, Glück usw. Und da machte es 'klick' bei mir! Kevin konnte die drei Worte einfach noch nicht sagen und ich fand es auch nicht weiter schlimm. 

"Du ... du musst nichts sagen! Ich weiß es ist zu früh das zu sagen, aber genauso fühle ich mich! Wenn ich in deinen Armen liege, sollte die Welt still stehen und ich bin wunschlos glücklich. Ich fühl mich geborgen, beschützt und zu Hause! Ich kann es verstehen, wenn du es noch ...", Kevin unterbrach mich mal wieder indem er mich liebevoll küsste. 

"Ich liebe dich auch Lily Flum!", hauchte Kevin an meinen Lippen. 

Stürmisch presste ich meine Lippen auf seine und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Kevin drehte uns und somit lag ich unter ihm. Ich spürte sein herrliches Gewicht auf mir und ich wusste, es war die richtige Entscheidung Kevin zu sagen, dass ich ihn liebte. Meine Brüder zogen mich damit immer auf, dass ich meist ein sehr impolsiver Mensch bin und meine Gedanken ohne groß darüber nach zu denken zu sagen. Aber hier war es die absolut richtige Entscheidung und was will ein Mädchen mehr, als dass der Mann denn es liebt diese Gefühle auch erwiedert.


Sorry, dass erst heute etwas kommt aber die drei Tage Schule waren schon total stressig und wir sind voll in den Lernstoff eingestiegen! Doofe Abschlussklasse! 

LEUTE IHR SEID DOCH VERRÜCKT! 1K Reads! Hätte ich nicht gedacht! Ich wäre auch damit zufrieden gewesen, wenn ich nur einen Read hätte! DANKE!!! Dafür kommt morgen vll wenn ich es schaffe zwei-drei Kapitel!!! DANKE!!!


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