Die erste Nacht mit Baby zu Hause
"Na schläft der Kleine?", fragte Kevin und zog mich eng an sich.
"Ja macht er!", lächelte ich müde und legte meinen Kopf auf seiner breiten Schulter ab.
Unsere Familie redete viel, aber ich beteiligte mich kaum und irgendwann war ich dann so müde dass ich einfach nur noch ins Bett wollte.
"Sorry Leute, aber ich bin total müde und jetzt hab ich noch die Chance ein paar Stunden Schlaf zu bekommen!", sagte ich.
"Gute Nacht Lily!", kam es von allen und Kevin gab mir noch einen Kuss.
Bevor ich selbst in mein Bett ging um zu schlafen, nach meinem Sohn der immer noch friedlich in seinem kleinen Bettchen schlummert und ging dann selbst in mein Bett. Gegen 24 Uhr meldete sich Noah zum ersten Mal. Ich stand leise auf um Kevin nicht zu wecken. In Noahs Zimmer schaltete ich den kleinen Stern an der Wand an und hob meinen schreienden Sohn aus seinem Bett. Zusammen mit dem Kleinen setzte ich mich in den Schaukelstuhl und stillte ihn. Nach einer frischen Windel schlief Noah sofort wieder ein. Ich ging auch wieder ins Bett und Kevin zog mich sofort wieder in seine Arme. Noah weckte mich erst wieder um vier auf und dieses Mal verlief es genauso. Um sieben Uhr standen Noah und ich zusammen mit Kevin auf.
"Na Knirps! Du warst heute ganz schön brav!", sagte Kevin und nahm ihn mir ab.
Ich machte Frühstück, während Kevin unserem Sohn erzählt wie wir uns kennengelernt hatten. Es war total niedlich mit anzusehen wie Noah Kevin ansah und sein Babylächeln im Gesicht hat. Schnell machte ich ein Foto von den Beiden und stellte es als Home Bildschirm ein. Danach gab mir Kevin wieder Noah und schaufelte das Essen schon fast in sich ein.
"Babe dir isst doch keiner etwas weg!", lachte ich und streichelte Noah über sein kleines Bäuchen.
"Sorry Baby aber ich muss gleich los zum Training!", erklärte mich Kevin.
Noah und ich begleiteten Kevin nach draußen.
"Bye! Ich liebe euch!", sagte Kevin, gab Noah einen Kuss auf sein Köpfchen und mir einen liebevollen Kuss.
Ich spürte die unterdrückte Leidenschaft von Kevin und so fies wie ich nun mal war vertiefte ich den Kuss. Kevin riss sich förmlich von mir los und funkelte mich böse an.
"Baby du bist fies! Noah ich hoffe stark du wirst nicht so fies wie deine sexy Mama!", grinste Kevin und ich lachte leise.
Als Kevin weg war, kam mein Vater und verbrachte den Tag mit uns. Er war seit langem mal wieder glücklich und beschäftigte sich mit seinen Enkeln.
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