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Der Tag danach

Ich wachte auf weil mir viel zu heiß war und öffnete langsam meine Augen. Und was ich dann sah ließ mich schmunzeln. Auf meiner anderen Seite lag Kevin und schlief. Langsam öffnete Johannes seine Augen und sah mich sanft an.

"Morgen Großer! Wie gehts?", fragte ich Johannes.

"Hey Kleines! Naja geht!", antwortete Johannes.

"Willst du mir endlich mal erzählen was passiert is als du drei Jahre alt warst?", fragte ich vorsichtig.

"Wie ist Kevin hierher gekommen?", versuchte Johannes abzulenken.

"Johannes! Nicht ablenken! Du brauchst doch bloß 'Nein' sagen und ich nerv dich nicht damit! Aber ich glaub du vertraust mir nicht genug um nein zu sagen!", sagte ich und stieg über Kevin aus dem Bett.

Ich machte mich auf dem Weg in die Küche und hörte wie Johannes mir folgte. In der Küche hob mich Johannes auf die Theke und lehnte sich neben mich an die Theke.

"Natürlich vertrau ich dir genug! Aber es trotzdem irgendwie noch schwer auch wenn es schon 24 Jahre her ist!", sagte Jojo und atmete tief ein.

"Jojo du musst es mir nicht erzählen wenn es immer noch so schwer ist für dich!", sagte ich, doch Johannes schüttelte er den Kopf.

"Ich hab damals draußen vor dem Haus gespielt und Papa hat mit Claudius auf der Decke gespielt. Mein Ball ist auf den Gehweg gerollte und ich hab trotzdem Dads Warnung den Ball ohne ihn geholt. Als ich den Ball aufgehoben hatte, wurde ich in einen Kleintransporter gezogen und betäubt. Wie ich aufgewacht bin, bin ich einen dunkeln Raum aufgewacht und war alleine. Ich hatte totale Angst und war total am Ende. Ich wollte einfach nur nach Hause zu Mama, Papa und Claudi. Als mich die Polizei fand war ich ausgehundert, hatte total Durst und war verstreckt. Mama hat sich irgendwie nicht so gefreut wie Papa. Papa hat mich sehr lange nicht mehr losgelassen und Claudius auch nicht, obwohl er noch zu klein war um es zu begreifen, dass mich die Entführer drei Tage lang festgehalten hatte. die Albträume waren total schlimm und ich hab mich immer in die Arme von Papa geflüchtet oder mich im Bettchen von Claudius versteckt. Mama war das ganze total unangenehm und hat zu mir immer gesagt ich soll mich wie ein Mann benehmen und das Ganze vergessen! Nach einiger Zeit rückte das Erlebte immer weiter nach hinten und verblasste, aber so richtig verarbeiten könnte ich es nie!", erzählte mich Johannes und mir zerriss es das Herz.

Das unsere Mutter nie eine richtige Mutter war wusste ich selbst, aber das sie nicht mal Johannes in seiner voll schlimmsten Zeit ihm beigestanden hat sondern das ihr der Ruf der Familie mal wieder wichtiger war als ihre Kinder. Ich hopste vom Thresen und kuschelte mich in die Arme von meinem großen Bruder.

"Vielleicht hilft eine Therapie Großer?", fragte ich sanft.

"Ich glaub auch.", sagte mein großer Bruder nachdenklich

"Ich kann dir auch helfen, wenn du willst!", nuschelte ich gegen seine Brust.

"Kleines ich liebe dich!", sagte Johannes und drückte mir einen Kuss auf meine Haare.

"Ich dich auch Großer!", gab ich zurück.

"Ach hier seid ihr!", gähnte ein ziemlich verschlafender Kevin und kam nur in Boxershorts und Joggingshose in die Küche.

Ich starrte auf seinen druchtrainierten Oberkörper und fing an gedanklich zu sabbern. Meine Harmone spielten verrückt und ich wusste ich wollte ihn jetzt unbedingt. Also schnappte ich mir seine Hand und zog ihn hinter mir her in unserer Schlafzimmer. Dort schmiss ich ihn auf unser großes Bett, riss ihm den störenden Stoff von seinem Körper und dann mir. Ich setzte mich auf ihn und fing an seinen Oberkörper mit Küssen zu verwöhnen. Kevin fing an zu keuchen und sein Atem beschleundigte sich. Ich spürte wie sein Penis an meiner Mitte hart wurde und führte ihn in mich.

"Gott! Ich liebe es dass du so geil bist durch die Schwangerschaft!", kam es von Kevin.

Ich fing an mich heftig und schnell zu bewegen. Immer tiefer nahm ich Kevin in mich auf. Als Kevin mich komplett ausfüllte, drehte uns Kevin mit einem tiefen animalischen Knurren um und fing an heftig und hart in mich zu stoßen. Ich jagte meine Fingernägeln in Kevins Rücken und warf stöhnend meinen Kopf in den Nacken. Mit seinen vollen Lippen fuhr Kevin an meiner Kehle entlang und biss mir auf einmal in meine Unterlippe. Danach küsst mich Kevin ruhig, stieß aber immer schneller und heftiger in mich. Gemeinsam kamen wir zum Höhepunkt und Kevin brach schweratmen auf mir zusammen.

"Ich auch Schatz!", grinste ich und Kevin lachte leise.

Wir zogen uns an und gingen zurück zu Johannes, der uns breitgrinsend in der Küche empfing.

"Spar dir deine Kommentare Flum!", knurrte ich.

"Sag mal Trapp wie bist du in mein Bett gekommen?", fragte Johannes lachend.

"Ich bin in der Nacht aufgewacht, weil ich Lily nicht mehr neben mir gespürt hab und auf ihrer Bettseite war ein Zettel auf dem stand dass sie bei dir im Bett schläft. Also bin ich aufgewacht und hab mich neben meine Freundin gelegt!", erzählte Kevin.

"Im selben Bett wie ein Mannschaftskollege zu schlafen kann ich jetzt auch von meiner Checkliste streichen!", lachte Johannes laut.

Kevin sprang auf Johannes zu und nahm meinen großen Bruder in den Schwitzkasten. Die Beiden kämpften noch ein paar Minuten miteinander, während ich Kaffee und Frühstück machte.

"Baby? Darfst du eigentlich noch Kaffee trinken? Ist das gut für das Baby?", fragte Kevin fürsorglich.

"Ja, ich darf es nur nicht übertreiben und wenn du mir meinen Morgenkaffee verbieten willst, lernst du mich kennen!", sagte ich und piekste bei jeden Wort in Kevins harte Brust.

"Glaub mir Trapp, du willst Lily nicht kennenlernen wenn sie ihren Morgenkaffee nicht mehr bekommt!", sagte Johannes ernst.

"So schlimm?", fragte Kevin und nahm einen Schluck von seinem Kaffee.

"Oh ja! Lily ist ein totaler Morgenmuffel und explodiert bei jedem einzelen Wort ohne ihren Morgenkaffee!", lachte Johannes und ich streckte ihm die Zunge raus.

Wir frühstücken gemütlich zusammen und danach räumte ich alles auf, da die Jungs zum Training mussten.

"Ich liebe euch!", rief ich den Beiden noch zu bevor sie verschwanden.

Kapitel hat genau 1000 Wort zur Feier der 4K!!! Als ich es gelesen hatte bin ich total ausgeflippt und wäre am liebsten durch das ganze Haus gehüpft!!! Ich hätte wirklich nie gedacht, dass meine Story so viele Menschen lesen werden! Danke Leute!!! Einfach nur DANKE!!!


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