Der große Tag ... davor
Heute war leider erst Sonntag und ich musste heute die Nacht ohne Kevin überstehen. Morgen am 26. Mai war unser großer Tag. Wie sollte ich eine verdammte Nacht ohne Kevin überleben? Ohne ihn ist der Kleine Knirps immer so unruhig in der Nacht! Ich seuftze auf und sofort lagen alle Blicke auf mir.
"Baby alles klar?", fragte Kevin sofort besorgt und sah mich intensiv an.
"Ja alles klar, ich weiß bloß nicht wie ich eine Nacht ohne dich schaffen soll!", sagte ich und vergrub mein Gesicht an seiner nackten Brust.
Wir lagen immer noch im Bett, da es noch in der Früh war und wir beide uns einen gemütlichen Sonntag machen wollen. Ich spürte das Kevin lachte, da sein Brustkorb vibierte und ich hob meinen Kopf um Kevin böse anzufunkeln.
"Baby nicht böse sein!", grinste Kevin und ich schnaubte bloß.
Kevin presste seine Lippen leidenschaftlich auf meine und zog mich so nah wie mein Babybauch es zuließ zu ihn. Mit einem Ruck drehte sich Kevin auf den Rücken und somit lag ich auf ihm. Kevins Hände gingen auf meinem Körper auf Wanderschaft und ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Durch die Schwangerschaftsharmone reagierte ich auf Kevins Berührungen noch stärker als schon zuvor. An meinem Lippen spürte ich, dass Kevin grinste und ich biss ihm in die Unterlippe. Kevin stöhnte leise auf und ich schmunzelte. Kevin zog mir mein Schlafshirt von ihm über den Kopf und drehte uns dann wieder. Ich zog an Kevins Boxershorts und Kevin zog sich seine Boxer lachend aus und mir dann die Slip. Kevin brachte sich in Stellung und drang dann mit einem Stoß in mich. Laut stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken und krallte mich in Kevins Rücken fest. Kevin bewegte sich immer schneller und brachte uns immer näher an den Höhepunkt. Zusammen mit Kevin kam ich zum Höhepunkt und Kevin rollte sich neben mir um mich aber gleich auf seine Brust zu ziehen.
Danach standen wir auf, zogen uns an und gingen nach unten um auf dem Sofa zu frühstücken. Als es an der Tür klingelte und ich sah Kevin an.
"Schatz gehts du bitte?", lächelte ich ihn lieb an und er stand lachend auf.
"Hey Hanna! Hast du deinen Schlüssel verloren Joe?", lachte Kevin.
"Ne war nur zu faul um meine Schlüssel aus der Tasche zu holen!", lachte mein großer Bruder und die drei erschienen im Wohnzimmer.
"Na du Wal.....", setzte Johannes an.
"Wag es ja nicht!", drohte ich Johannes und sofort war er Johannes still.
"So Lilylein wir müssen jetzt dann auch mal weiter!", sagte Hanna und zog mich nach oben.
"Nein muss das sein?", jammerte ich und Hanna schob mich erbarmungslos weiter in mein Schlafzimmer.
"Ja, das muss sein! So ist nun mal die Tradition!", sagte Hanna streng.
"Wenn es nach den Traditionen geht darf ich kein weiß tragen Hanna!", jammerte ich.
"Baby du tragst schon weiß oder?", fragte Kevin direkt hinter mir und ich quietschte vor Schreck auf.
"Ja keine Sorge macht sie!", beantwortete Hanna Kevins Frage für mich.
Kevin atmete erleichtert aus und wir packten meine Sachen um dann ins Hotel zu fahren.
"Bis morgen Baby!", murmelte Kevin gegen meine Lippen.
"Bis morgen! Ich bin die im weißen Kleid und mit dem fetten Bauch!", grinste ich.
"Du bist nicht fett! Du bist schwanger! Ich bin der im Anzug ganz vorne!", sagte Kevin und wir küssten und noch mal nach einem 'Ich liebe dich'.
Hanna und ich machten uns einen Wellness Tag bevor wir so gegen 22 Uhr ins Bett gingen. Schließlich mussten wir morgen so um acht Uhr aufstehen. Der kleine Mann im meinem Bauch war ganz ruhig und so konnte ich auch ruhig schlafen, obwohl ich Kevins Wärme und Nähe neben mir vermisste.
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