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Alleine im Whirlpool

"Aber da sind bestimmt auch andere Menschen und ich will dich nicht teilen!", sagte ich etwas trotzig, was wiederum Kevin zum Lachen brachte. 

"Das kann ich ganz leicht ändern!", grinste Kevin verschwörerisch und schon verschwand er im Schlafzimmer. 

Verdutzt sah ich ihm nach und nach einer gefühlten Ewigkeit ging ich ihm nach. 

"Ist mir egal! Hauptsache Sie setzen es in zwanzig Minuten in die Tat um!", befahl Kevin etwas barsch, doch als er mich sah wurde sein Blick weich. 

Kevin legte sein Handy weg und kam auf mich zu. Schon bald fand ich mich in seinen starken Armen wieder und schmiegte mich an seinen perfekt durchtrainierten Körper. Seine Hände glitten über meinen Rücken bis sie schließlich an meinem Po zum Stillstand kamen. 

"Mit wem hast du da gerade telefoniert?", fragte ich neugierig wie ich nun mal war. 

"Das würdest du jetzt gerne wissen was mein Engel!", lachte Kevin fies. 

"Ja! Komm schon Baby!", versuchte ich Kevin zu überreden, doch er blieb stur. 

"Nichts da! Aber du ziehst dir jetzt schön deinen Bikini an und ich mir meine Badehose, damit wir in den Whirlpool kommen!", sagte Kevin und schob mich zusammen mit meiner Tasche ins Bad. 

Frustiert stieß ich die Luft aus! Wenn mir jemand etwas nicht sagte, macht mich das wahnsinnig und besonders schlimm war es bei Kevin merkte ich gerade! Na toll! Der Mann war mein Untergang und ich genoß es! Ich kramte meinen Bikini raus und zog ihn mir an. Als ich aus dem Bad kam, verschlang mich Kevin schon fast mit seinen Augen. Bis jetzt hab ich mich nur auf seine braunen Augen konzentiert, doch als mein Blick über seinen Körper glitt, musste ich aufpassen damit ich nicht anfing zu sabbern. Kevins Muskeln waren schon unter seinen Shirts und im dunkeln der Küche beeindruckend, aber das war nichts im Vergleich zum Tageslicht. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich ihn als meinen Freund bezeichnen dürfte. 

"Engel nicht sabbern!", grinste Kevin frech. 

"Wenn jemand von uns zwei sabbert dann bist du es!", gab ich genauso frech zurück. 

Wir gingen nach unten zum Whirlpool. Dort war keine Menschensseele und ich sah Kevin skeptisch an. 

"Du hast doch da deine Finger und vorallem dein Geld im Spiel stimmts?", fragte ich Kevin. 

"Ich will dich  mit niemanden in den vier Tagen teilen!", sagte Kevin ernst. 

"Ich hasse es wenn jemand so viele Kohle für mich auf den Kopf haut!", sagte ich etwas verzweifelt. 

"Das weiß dich doch! Joe hat es mir erzählt! Und jetzt schwing deinen Hammerköper ins Wasser!", sagte Kevin und glitt in den Whirlpool. 

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon saß ich neben ihm im warmen Wasser. Kevin zog mich an seine Seite und legte einen Arm um mich, wobei seine Hand auf meinem Arsch 'ganz ausversehen' landete. Wir entspannten uns und genossen die Zweisamkeit. Nach einiger Zeit wurde ich immer unruhiger, denn mein Verlangen nach ihm wuchs mit jeder Sekunde und Kevin ging es auch nicht besser. 

"Gehen wir nach oben?", lockte ich Kevin.

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