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Albtraum & die Frage

"LILY! LILY! WACH AUF!", sagte Johannes laut und rüttelte mich an der Schulter. 

Anscheinend hatte ich mal wieder einen Albtraum von dem Unfall. Ich schreckte nach oben und atmete schwer. Fast schon panisch sah ich mich im Zimmer um bis ich auf die Augen von Johannes traf. 

"Hey! Ganz ruhig! Ich bin ja da!", beruhigte mich Jojo und nahm mich in den Arm. 

Fast schon verzweifelte klammerte ich mich an seiner nackten Schulter fest und ließ meinen Tränen freien Lauf. Johannes strich mir sanft über meinen Rücken und schaukelte beruhigend hin und her. Nach einiger Zeit hatte ich mir wieder beruhigt und sah meinem Bruder in die Augen. 

"Soll ich hier bei dir bleiben?", fragte Johannes sanft und ich konnte bloß nicken. 

"Dann mach mal Platz Kleine!", sagte Johannes und strich mir einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. 

Ich machte Johannes Platz und er legte sich neben mich. Kaum lag er kuschelte ich mich eng an ihn und er schloss mir in seine Arme. Das war schon immer so gewesen, hatte ich einen Albtraum schlüpfte ich entweder zu Johannes unter die Decke oder zu Claudius. Es hat sich nichts geändert, obwohl ich schon 23 Jahre alt war, beruhigte mich Johannes mehr nach einem Albtraum als es irgendjemand anders könnte. 

Am nächsten Morgen schlief Johannes noch neben mir. Ich war fies und schmiss mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihm. 

"Man Lily! Es hat sich nichts geändert! Selbst mir 23 schmeißt du dich mit deinem Gewicht auf mich, wenn ich bei dir penne! Mit was hab ich dich bloß verdient? Hab ich so was schlimmes angestellt, dass ich jetzt bestraft werden muss!", stöhnte Johannes genervt. 

"Hab ich bei Claudius auch immer gemacht!", grinste ich frech. 

"Ich bin in meinem Zimmer und versucht noch ein paar Stunden zu schlafen! Kevin ist bestimmt schon wach! Wie wäre es wenn du ihn ein bisschen nervst? Er hat bestimmt nichts dagegen!", grinste Johannes verschwörerisch und ich streckte ihm bloß die Zunge raus. 

Ich stand auf und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu machen. In der Küche traf ich auf einen halbnackten Kevin, der nur Boxershorts und Joggingshose an hatte. Beides saß ihm sehr tief auf den Hüften und ich musste aufpassen, damit ich nicht anfing zu sabbern. 

"Morgen! Kaffee?", fragte Kevin grinsend. 

"Ja, bitte!", antworte ich grinsend. 

Kevin gab mir einen Tasse Kaffee und ich setzt mich neben ihm auf den Küchentresen. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und er legte seinen Kopf auf meinen. Ich hatte keine Ahnung wieso, vielleicht weil ich einfach nur seine Nähe und Wärme spüren wollte. Sobald mein Kopf auf seiner Schulter lag, durchzuckte mich ein Kribbeln und Verlangen. Verlangen ihn tief in mir zu spüren und ihn zu küssen. 

"Lily?", fragte Kevin, schon fast schüchtern. 

"Ja?", fragte ich genauso schüchtern zurück. 

"Hast du ... hast du vielleicht ... Hast du vielleicht Lust heute mit mir auszugehen?", fragte Kevin und starrte seine nackten Füße an, als wären sie das interessanteste auf der Welt. 

"Ja, sehr gerne!", antworte ich mit Freude in der Stimme und spürte das Kevin ziemlich breit grinste. 

"So gegen sieben?", fragte Kevin nun schon etwas mutiger. 

"Perfekt! Holst du mich ab?", fragte ich lachend. 

"Ja, natürlich hole ich dich ab!", sagte Kevin mit gespielter Empörung in der Stimme. 

"Brauchst du noch meine Adresse?", fragte ich lachend. 

"Nein, ich glaub deine Adresse hab ich!", lachte Kevin. 

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