"Hey Schatz!", hauchte ich zurück und verschränkte meine Arme in seinem Nacken. 

"Unseren Keeper hat es ganz schön erwischt!", lachte jemand etwas weiter hinten. 

"Klappe Meier!", rief Kevin und drückte seine Lippen auf meine. 

"Hab Hunger!", murmelte ich gegen Kevins Lippen. 

"Na dann auf zum essen! Nicht das mir mein Mädchen verhungert!", grinste Kevin und wir setzten uns ins Bewegung. 

Da Claudius und ich mit der S-Bahn ins Stadion gefahren sind, stiegen wir in das Auto von Kevin und ich saß vorne auf dem Beifahrersitz. Meine Finger verschränkte Kevins mit seinem und ich grinste dämlich vor mich hin und sabberte Kevin schon fast an. 

"Baby du starrst!", schmunzelte Kevin dreckig und sah mich kurz an. 

"Ich darf das! Schließlich gehörst du zu mir!", grinste ich und gab ihm einen Kuss auf seine stoppeligen Wange. 

Kevin fuhr uns zu einem Restaurant und wir stiegen aus. Johannes und Kevin wurden umringt von Fans, die Autogramme und Selfies haben wollten. 

"Kevin? Hast du einen Freundin oder bist du noch Single?", fragte ein weiblicher Fan und Kevin grinste mich anzüglich an. 

"Sorry aber ich bin schon sehr glücklich vergeben!", antwortete Kevin und der Fan sah mich neidisch an. 

Nachdem die Wünsche der Fans erfüllt waren, gingen wir ins Restaurant und setzten uns an den hinteresten Tisch damit wir ungestört blieben. Wir bestellten und aßen wir über drei Stunden bevor wir nach Hause fuhren. Claudius und Johannes verzogen sich in ihre Zimmer genauso wie Kevin und ich.  Nur wir beiden hatten ein Problem. 

"Zu mir oder zu dir?", grinste Kevin und ich musste lachen. 

"Zu dir! Eigentlich will ich in dein Zimmer ziehen! Wenn du nicht da bist riecht alles so schön nach dir! Da fühl ich mich wohler alleine!", gestand ich Kevin und starrte meine Füße an. 

Wir gingen zu Kevins ins Zimmer und zogen uns aus. Ich legte mich ins Kevins großes Bett und starrte Kevins wohlgeformten Hintern an. Leise stand ich auf und schlang meine Arme von hinten um Kevin. Meine Hände lagen auf Kevins Bauch und eine Hand 'verirrte' sich doch glatt in Kevins Boxershorts. 

"Baby!", knurrte Kevin und drehte sich zu mir um. 

"Was?", fragte ich unschuldig und biss mir auf meine Unterlippe. 

"Dir kann ich einfach nicht widerstehen!", knurrte Kevin und presste seine Lippen auf meine. 

Sanft drängte mich Kevin auf sein Bett zu und ich ließ mich nach hinten fallen. Kevins Hände wanderten unter mein Shirt immer weiter nach oben und umfassten meine Brüste. Kevin fing an meine Hände zu massieren und an meinem Hals zu saugen. 

"Kevin!", drängte ich ihn. 

Kevin lachte leise aber zog zu erst mich und dann sich aus. Ich nahm ihm das Gummi aus der Hand und zog es ihm über. Mit meinen Fingern zeichnete ich seine V-Linie nach und machte Kevin damit fast wahnsinnig. Mein Freund brachte sich in Stellung und drang dann mit einem kompletten Stoß in mich. Kaum war Kevin in mir, fing er an sich zu bewegen und ich krallte mich in seinem Rücken fest. Ich stöhnte ungehemmt genauso wie Kevin und Kevin wurde immer schneller in seinen Bewegungen. So trieb Kevin mich und sich immer weiter auf den Abgrund zu. Als mich der Höhepunkt überrollte schrie ich leise Kevins Namen und auch ihm kam mein Name über seinen Lippen.