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Abschied

Wir fuhren zusammen mit Johannes ins Stadion und je näher wir dem Stadion kamen desto unruhiger wurde Kevin.

"Schatz ganz ruhig! Stell dich vor es ist ein ganz normaler Spieltag!", versuchte ich Kevin zu beruhigen und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel.

"Ja ich weiß aber trotzdem bin icht toal aufgeregt! Ich hab einfach Angst, dass wir heute wegen mir verlieren und ich dann einfach verschwinde!", erklärte uns Kevin.

"Hör mal Trapp! Du bist nie Schuld an unseren verloren Spielen, naja manchmal vielleicht schon aber jemand passieren mal! Ich sag das du heute bloß einen Fehler machst! Und wenn jemand an Gegentoren schuld ist dann ist es Russ!", beruhigte Johannes Kevin und am Ende fingen die Beiden an zu lachen.

Kevin parkte und wir stiegen aus. Das Aussteigen fiel mir um einiges schwerer als noch vor zwei Monaten.

"Wenn ich noch fetter werde, komm ich irgendwann mal nicht mehr ausm Auto!", schnaubte ich und sah meinen Babybauch anklagend an.

"Baby du bist nicht fett! In dir wächst unser Sohn und du bist total heiß!", beschwichtige mich Kevin und küsste mich leidenschaftlich.

Wir gingen in die Spielerkatakomben und begegneten Armin, der mich fett angrinste.

"Wow Lily! Du sieht aber verdammt gut aus! Wie gehts dem Kleinen?", fragte Armin und zog mich in eine Umarmung.

"Dem Kleinen gehts gut und er schläft gerade!", lächelte ich sanft.

Die Jungs gingen sich umziehen während ich zusammen mit Armin auf dem Flur stand und mich mit ihm unterhielt. Nach einiger Zeit musste ich auf die Tribüne, doch Kevin hielt mich zurück und ich sah in fragend an.

"Komm mit mir auf den Platz! Ohne dich schaff ich es nicht!", flehte Kevin schon fast.

"Klar Babe! Du weißt doch genau ich unterstütz dich immer wenn du willst!", sagte ich liebevoll und gab ihm einen kurzen Kuss.

Zusammen mit Kevin und den Offizellen von Eintracht gingen wir nach draußen. Ich stellte mich etwas abseits hin, denn schließlich ging es heute nur um Kevin. Der Club und die Fans verabschiedeten Kevin mit töstenden Applaus und als einer der Offizellen anfing zu reden, suchte Kevin sofort meinen Blick. Ich lächelten ihn aufmuntern zu und er winkte mich zu sich, seine Geste lässt keinen Widerspruch zu. Also ging ich zu ihm und sofort zog mich Kevin in seine Arme. Nach der offiziellen Verabschiedung ging Kevin sich fertig machen fürs Spiel und ich wackelte auf die Tribüne. Mein geliebter Bruder behielt Recht, denn Eintracht gewann und Kevin kassierte bloß einen Treffer in seinen Kasten. Danach stellten sich die Jungs noch vor ihrere Fans und ließen sich noch ein bisschen feiern bis sie in Richtigung Kabinen verschwanden. Ich stand auf und ging in die gleiche Richtigung. Plötzlich durchfuhr mich ein stechender Schmerz in der Brust und ich musste stehen bleiben.


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