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9 Monate Chaos

Noah war jetzt schon 9 Monate alt und krabbelte durch das ganze Haus. Sobald der kleine Stöpsel die Haustüre hörte, krabbelte er seinem Papa entgegen. 

"Na mein Schatz? Wo hast du die Mama gelassen?", fragte Kevin und machte sich mit Noah auf seinem Arm auf den Weg in die Küche. 

Ich kochte gerade für meine Familie und als die meine beiden Männer in die Küche kamen. 

"Was riecht hier so gut?", fragte Kevin und gab mir einen liebevollen Kuss. 

"Hey Schatz! Wie war dein Tag heute?", fragte ich und rührte die Soße um, um danach die Nudeln in die Soße zu schütten. 

"Anstrengend so wie immer! Aber ich wollte mit dir nochmal reden! Später nach dem Essen und wenn der Stöpsel seinen Mittagsschlaf hält!", sagte Kevin und ich versuchte die Panik hinunterzuschlucken. 

Vielleicht hatte Kevin nun jetzt wirklich seine Nase voll von mir und wollte mich verlassen. Ich wurde immer ruhiger und konzentierte mich weiter auf das Essen. Schnell wurde der Tisch gedeckt von mir und dann trug ich schon das Essen auf. Noah saß zufrieden in seinem Hochstuhl und wurde von mir gefüttert. Nebenbei schob ich mir das Essen selbst gezwungener Weise in mich und vermied Kevin anzusehen. 

"Baby? Alles klar?", fragte Kevin besorgt und legte seine Hand unter mein Kinn um mein Blick zu heben. 

"Mh? Ja, alles klar. Hab bloß gerade nachgedacht.", antwortete ich und Kevin sah mich immer noch skeptisch an. 

"Ich will dich nicht verlassen und hab auch nicht die Nase voll von dir!", kam es von Kevin und ich sah ihn erschrocken an. 

"Wieso kennst du mich so gut?", fragte ich und sah ihn liebevoll an. 

"Weil du beim letzten Mal genauso reagiert hast, nur das du damals schwanger warst mit unserem größten Schatz!", antwortete Kevin und küsste mich. 

Als Noah sauber gemacht war, legte sich Kevin zusammen mit Noah auf seiner Brust auf das Sofa und so konnte ich in Ruhe die Küche aufräumen. Nachdem die Küche sauber war, ging ich auch ins Wohnzimmer und legte mich auf die andere Seite von Kevin. 

"Über was willst du mit mir reden?", fragte ich Kevin und sah ihn gespannt an. 

"Ich hab einen dreijahres Vertrag bei PSG und eigentlich muss ich mich entscheiden ob ich bleiben will oder wechseln will! Ich will nicht hier bleiben, weil ich finde die Bildungsanstalten für Kinder sind nicht sehr gut und deshalb will ich wieder nach Deutschland zurück. Was sagst du dazu?", fragte mich Kevin und beobachtete genau meine Reaktion. 

"Bin der gleichen Meinung wie du mein Schatz. Aber wo willst du hin wechseln?", fragte ich Kevin. 

"Naja ich hätte ein Angebot von Borussia Dortmund (vergesst nicht ist keine Realität) und die wollen mich in zwei Jahren haben! Was meinst du?", erklärte mir Kevin. 

"Du musst das entscheiden! Ich folge dir, egal wohin! Und ich glaub Dortmund würde uns gefallen!", grinste ich und streichelte über das Köpfchen von unserem schlafenden Sohn. 

"Dann kann ich also den Vorvertrag unterschreiben?", hakte Kevin nach und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. 

"Ja, Babe mach! Danke, dass du mich vorher gefragt hast!", hauchte ich und küsste Kevin liebevoll. 

Wir drei lagen einfach nur auf dem Sofa herum und genoßen das Familiegefühl. Erst als Noah aufwachte, kam wieder leben in uns und Kevin spielte mit Noah auf seiner Spieldecke. Ich beobachte die Beiden liebevoll und war mal wieder total glücklich eine so tolle Familie zu haben.  


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