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24. Türchen: Heiligabend

Ich freu mich schon seit Tagen auf Weihnachten und es ist jetzt weniger als eine Woche! Dieses Jahr wird Weihnachten besonders. Dieses Jahr werde ich endlich meine Freunde das erste Mal in Echt sehen! Ich freu mich schon so sehr auf dieses Treffen.
Wir haben lange dran geplant und jetzt ist es bald soweit! In ein paar Tagen werde ich sie endlich sehen!
Natürlich habe ich schon längst Geschenke besorgt. Ich habe ebenfalls noch geplant Kekse mit zu geben.
Und darum werde ich mich heute kümmern! Ich hab schon ein Rezept rausgesucht. Zutaten müsste ich auch alle haben. Also ran an die Arbeit!

Ich wiege 125g Mehl und 125g gemahlene Mandeln ab und schütte es in eine Rührschüssel. Dazu gebe ich noch 100g Zucker, 1 Tüte Vanillezucker, 1 Teelöffel Zimt, ein paar Tropfen Rumaroma, welches auch weggelassen werden kann, aber ich mag es lieber mit, 125g Margarine, 2 Esslöffel Kakao und einen halben Teelöffel Backpulver. Ich knete alles zu einem Teig zusammen, wickeln es in Alufolie ein und lege es für mehrere Tage in den Kühlschrank zum Ruhen. Umso länger ich ihn drin lasse umso besser wird der Geschmack, also lasse ich es jetzt über Nacht drinnen.

Am Mittag des nächsten Tages hole ich den Teig aus dem Kühlschrank und forme kleine Kugeln aus dem Teig und lege sie mit viel Abstand auf ein Blech mit Backpapier. Ich heize den Ofen auf 175° vor.
Als der Ofen die Temperatur erreicht hat gebe ich das Blech rein und stelle einen Wecker auf 20 Minuten.
Während die Kekse am Backen sind mach ich schon mal den Zuckerguss. Ich mixe einfach nur Puderzucker mit frisch gepressten Orangensaft. Ich hole noch Streusel raus und da klingelt schon der Wecker.

Als ich den Ofen öffne kommt mir erstmal eine Hitzewelle entgegen, doch ich hole das Blech schnell raus und stelle es auf die Korkuntersätzer auf meinem Tisch ab.
Jetzt muss ich mich mit dem dekorieren beeilen, da ich es schaffen muss bevor die Kekse abkühlen.
Ich bestreiche die Plätzchen mit Zuckerguss und mache Streusel drauf.
Jetzt verteile ich die Plätzchen auf einem großen Teller zum Abkühlen.

Während die Plätzchen am Abkühlen sind, ruf ich nochmal meine Freunde an. Wir unterhalten uns den Rest des Tages darüber, wie sehr wir uns schon auf unser Treffen freuen und was wir alles heute gemacht haben.

Am Abend lasse ich mich erschöpft auf mein Bett fallen. Ich habe in den letzten Tagen schon einiges geleistet. Im Kopf gehe ich noch einmal meine Liste durch, ich will ja schließlich nichts vergessen. Dekoration mache ich die restlichen Tage noch, den Weihnachtsbaum schmücken wir zusammen, ich muss noch einkaufen... mit einem glücklichen Lächeln drehe ich mich auf die Seite und merke wie meine Augenlider schwer werden.

Geweckt wurde ich von einem lauten Knall. Ich fahre im Bett hoch, plötzlich hellwach. Irgendwer war in meinem Haus. Meine Familie war verreist, zu Verwandten, und würde erst zu Silvester wiederkommen. War hier ein Einbrecher? Sollte ich einfach hierbleiben? Nach einer gefühlten Ewigkeit nur stillsitzen und kaum atmen wird es mir zu blöd. Ich bewaffne mich mit dem Staubsaugerrohr und schleiche die Treppe hinunter. Ganz leise übergehe ich die knarzende letzte Stufe und bewege mich Richtung Küche, da ich vermute, dass das Geräusch aus der Richtung kam. Ich luge um die Ecke. Vorsichtig! Ich stoße einen spitzen Schrei aus und stolpere rückwärts. Sogar eine Leiche in meiner Küche hätte mich weniger verstört!

Meine frischgebackenen Kekse sind zerkrümelt und überall verteilt, wer auch immer das war ich werde ihn umbringen! Und dann erschrecke ich zum zweiten Mal innerhalb einer Minute. Zwei riesige Glubschaugen starren aus dem größten Kekskrümelberg. Langsam nähere ich mich und hebe das Staubsaugerrohr. Mit einem trotzigen Schrei lasse ich das Rohr hinunter sausen. Kekskrümel fliegen durch die Luft und ich höre ein Nießen. Nicht von mir. Was auch immer das in den Krümeln war, es lebt anscheinend noch. Hektisch schaue ich mich um. Aber ich entdecke nichts. Wo zur Hölle ist das keksmordende Biest?!

Ich versuche auf die Schränke zu schauen und auf dem Kühlschrank entdecke ich viele Krümel. Und ein weißes Fellbüschel. Außerdem, wenn ich mal ganz still bin, höre ich einen tiefen Ton, keine Ahnung wo der herkommt. Mit einem schnellen Schlag fetze ich die Kartons vom Kühlschrank. Mit runter fällt ein großer weißer Fellball. Während dem Fall fährt es zwei lange Stelzenbeine aus auf denen es landet. Danach verschwinden die Beine wieder im Körper. Ich stehe stocksteif da. Dieses Viech sieht so kurios aus, dass es nur meiner Fantasie entsprungen sein kann. Ich halluziniere.

Auf dem Boden liegt ein weißes, rundes Etwas mit fetten, hervorquellenden Augen und mehreren Hörnern, die in unterschiedlichen Größen und Abständen aus dem flauschigen Fell hinaussprießen. Doch das verstörendste ist der Mund. Riesig, mit Kekskrümeln drum herum und seltsam verzogen. Ohne den Mund zu öffnen gibt es die seltsamsten Töne von sich. Eine Mischung aus beleidigtem Grummeln und aufgeregten Quietschtönen. Fassungslos sehen wir uns gegenseitig an. Ich weiß echt nicht welches Adjektiv am besten zu dem Wesen passt. Irgendwie süß oder abgrundtief hässlich.

Plötzlich schnellt ein ewig langer Arm aus keine Ahnung woher zu dem Kekskrümelberg und stopft sich die Krümel in den Mund. "HEY!", brülle ich und werfe mich auf das Was-auch-immer. Meine Hände schließen sich um zwei der Hörnchen und laut zeternd beginnt es sich zu wehren. Eine weitere Fellkugel ploppt unter der ersten vor und die ewiglangen Arme und Beine beginnen mich zu treten.

Ich versuche mich zu wehren und kullere dabei über den Boden. Dann bekomme ich endlich ein Bein-Arm-Dingens zu fassen und halte mich krampfhaft daran fest. Und auf einmal hört das Etwas auf sich zu bewegen. Ich blicke zaghaft hoch und sehe wieder die großen Augen, dieses Mal jedoch nicht nur ein, sondern zwei Paare. Der Mund von der oberen Fellkugel bewegte sich, so als würde es wieder Kekse gegessen haben. Schnell blicke ich zu den Krümelberg, also dorthin wo er eigentlich sein sollte.

„Weg. Alles weg! Die ganze Arbeit mit den Keksen war völlig umsonst!" So langsam werde ich wirklich wütend. Der Schock ist verflogen und ich will einfach nur meine Kekse wiederhaben. Dadurch das der Schock verflogen ist, stelle ich mir jedoch auch die Frage, was das vor mir eigentlich ist. Anscheinend liebt es Kekse und kann sich dadurch vielleicht auch vermehren. Was jedoch dann passiert habe ich nicht erwartet. Die zweite Fellkugel verschwindet einfach wieder. Verblüfft sehe ich die nun wieder einzelne weiße Kugel an. Diese schaut ebenso mich an und dann wieder zu dem kleinen Haufen übrig gebliebener Kekskrümel.

Ich seufze und lasse es die restlichen Kekskrümel essen. Es würde ja eh keinen Sinn mehr machen die paar Reste aufzuheben. „Na super. Jetzt muss ich noch schnell Neue backen." Zum Glück habe ich damit gerechnet, dass der erste Teig nichts wird und habe deshalb gleich doppelt so viel eingekauft. Ich nehme eine große Schüssel, die hinter mir steht und bewege mich langsam auf den Fellball zu.

„Aber zuerst verschwindest du!" Mit diesen Worten stülpe ich die Schüssel über das etwas drüber und greife mir einen Beutel, der an der nahen Türklinke hängt. Die weiße Kugel beginnt sich wieder zu wehren, doch ich bin schneller. Schnell renne ich nach draußen, öffne dort schnell den Beutel und renne wieder ins Haus. Die Tür verschließe ich auch wieder und alles was ich noch höre ist ein leiser dumpfer Schlag gegen die Tür. Erschöpft gehe ich wieder zurück in die Küche und mache mich sogleich daran einen neuen Teig zuzubereiten. Da ich ihn nicht nochmal eine Nacht liegen lassen möchte, wähle ich ein etwas anderes Rezept das man gleich weiterverarbeiten kann.

Gerade hole ich erneut das Blech und drehe mich wieder um. Ich erschrecke mich heftig, als ich wieder den weißen Fellball vor mir sehe. Als ich realisiere was es vorhat stürme ich auf es zu und reiße es vom Teig weg. Es wollte sich nämlich über den Teig hermachen. „So nicht du gieriges Ding." Meine Arme schließen sich noch fester um das Etwas und dieses beginnt sich von Neuem zu wehren. Ich kann es letzten Endes doch noch von dem Teig wegziehen und nun liegen wir beide auf dem Boden. Ich geschafft, da es wirklich stark ist und auch der Fellball sieht ziemlich fertig aus.

„Du kannst machen was du willst, aber zum Teig oder den fertigen Keksen lasse ich dich nicht mehr." Meinte ich schnaufend. Ich setze mich auf und blicke den Fellball an. ,,Wenn du mich die Kekse backen lässt darfst du gerne hier bleiben und bekommst vielleicht auch noch etwas ab." Wartend blicke ich auf die Kreatur vor mir. Mit großen Augen blickt es zurück, gerade ist der süße Teil definitiv stärker als der abgrundtief hässliche. Das Viehch gibt ein Quitschen zurück, dass ich jedoch nicht deuten kann, schließlich weiß ich nicht einmal, ob der Fellball mich versteht. Trotzdem lasse ich es vorsichtig los und tatsächlich bleibt es einfach auf der Stelle sitzen.

Nun kann ich endlich die Kekse fertig stellen. Sie sind zwar nicht so lecker, wie die ursprünglichen, aber immernoch genug. Ein Plätzchen gebe ich dem Fellball, die anderen packe ich vorsorglich in eine Dose in der Hoffnung, dass das Wesen so nicht so leicht daran kommt.

Ich muss herausfinden, was es ist, um zu wissen, was ich jetzt mit ihm machen soll. Der Dachboden! Da müsste noch ein Buch liegen, dass mir meine Großmutter mal geschenkt hatte. Ich habe es als albern abgetan und deswegen auf dem Dachboden verstaut, aber vielleicht finde ich darin etwas Hilfreiches.

Ich will gerade zur Tür rausgehen, da quitscht die Kreatur erneut. Ich kann es nicht hierlassen, die Gefahr für meine Plätzchen wäre zu hoch. Also nehme ich seufzend noch einen der Kekse und zeige ihn dem Fellball. "Komm mit, dann bekommt du den." Es scheint mich zu verstehen oder ist einfach fixiert auf den Keks, jedenfalls folgt es mir. Seine Fortbewegungsartikel ist wirklich sehr seltsam, teils scheint es auf seinen staksigen Beinen zu laufen, teils rollt, teils hüpft es aber auch und manchmal ist es eine Mischung aus alldem.

Oben angelangt schließe ich die Tür, dann gebe ich  dem Wesen den Keks. Mit einem Haps verschlingt es ihn, dann brummt es, was sich für mich sehr zufrieden anhört. Ich durchwühle alle Kartons und Schränke, bei der Suche nach dem Buch. Nach mehreren Nießanfällen wegen dem Sraub finde ich es schließlich in einer Ecke. "Wunderwesen der Welt" steht auf dem Einband des schweren Buches. Direkt an der Stelle setze ich mich auf den Boden und blättere durch die Seiten.

Ich bin kurz davor aufzugeben, da ich nicht genau weiß, in welcher Kategorie ich suchen muss und das Buch einfach zu dick ist, um es vollständig durchzulesen, da werde ich bei den Gnomen fündig. Auf einer Seite ist eine Zeichnung einer Kreatur, die dem Fellball sehr ähnlich sieht. Dieser hatte sich in der Zwischenzeit neben mich begeben. "Weihnachtsgnom", lese ich laut vor. Der Fellball gibt erneut einen Quitschlaut von sich, das ist schonmal vielversprechend.

"Der Weihnachtsgnom ist ein geschlechtsneutrales Wesen, das ausschließlich zur Weihnachtszeit gesichtet wird. Er wird von Weihnachtsplätzchen angelockt und ernährt sich von diesen. Wenn er in der Adventszeit bei einem auftaucht, wird er an Heiligabend wieder von selbst verschwinden. Es gibt keine Möglichkeit ihn davor loszuwerden, sobald er an einen Ort geprägt ist, was durch das Fressen von Plätzchen geschieht, kann er sich an diesen zurück teleportieren, wofür er eine ähnliche Magie, wie die Weihnachtswichtel verwendet. Der Weihnachtsgnom kann die menschliche Sprache verstehen, jedoch nicht selbst sprechen, doch er ist zu einer Vielzahl an komplizierten Lauten fähig. Er ist dem Menschen nicht feindlich gesinnt, würde aber vieles tun, um an Weihnachtsplätzchen zu gelangen. Hat sich einmal einer bei einem eingenistet, sollte man sich gut um ihn kümmern, ihn mit Plätzchen füttern und auch wenn es nicht so scheinen mag, ist er sehr verschmust. Wenn er bei einem glücklich ist, wird er am Ende seine Dankbarkeit zeigen." Ich schaue auf.

Vorsichtig strecke ich meine Hand dem Fellball oder besser gesagt Weihnachtsgnom entgegen und streichle ihn. Sein Fell ist zwar zersaust, aber dennoch sehr flauschig weich. Er schmiegt sich an mich. "Tja, scheint als würdest du jetzt noch vier Tage bei mir bleiben, dann brauchst du auch einen Namen." Fragend schaut das Wesen mich an. Ich überlege. "Wie wär's denn einfach mit Krümel?" Krümel schaut mich einfach weiterhin an. "Dann wäre das geklärt, jetzt lass uns wieder runter gehen."

Ich gewöhne mich schnell an Krümels Gesellschaft. Ich war nochmal einkaufen, um genügend Plätzchen für ihn backen zu können, während ich die Dekoration bastle, springt er oft einfach im ganzen Haus herum oder liegt auf meinem Schoß und nachts darf er bei mir im Bett schlafen. Meinen Freunden erzähle ich direkt am Telefon von ihm, aber sie können mir zuerst nicht ganz glauben.

Dann ist es soweit, endlich ist der 24. Dezember. Bereits am Vormittag kommen meine Freunde, zuerst ist es bisschen seltsam, schließlich haben wir uns noch nie zuvor wirklich gesehen, aber ziemlich schnell fühlt es sich ganz normal an. Und als sie Krümel dann kennenlernen, können sie seine Existenz natürlich auch nicht mehr verleugnen. Alle zusammen schmücken wir wie geplant den Weihnachtsbaum, wobei nur eine einzige Kugel zerbricht, die sowieso nicht mehr so schön aussah.

Am Abend sitzen wir im Wohnzimmer, essen Plätzchen und packen natürlich unsere Geschenke aus. Krümel hat seinen eigenen großen Plätzchenteller bekommen und gibt immer mal wieder ein glückliches Gurren von sich. Mittlerweile kann ich seine Geräusche schon viel besser deuten. Als das letzte Geschenk geöffnet wird, macht es einmal "plopp". Der Raum fängt an zu leuchten und zu glitzern, alles sieht wunderschön aus. Gleichzeitig fallen draußen die ersten Schneeflocken. Doch Krümel ist verschwunden. Ich bin traurig, da ich ihn schon wirklich liebgewonnen hatte, aber vielleicht kommt er nächstes Jahr ja wieder, wenn ich einfach viele Plätzchen backe.

Diese Geschichte haben wir alle gemeinsam geschrieben, jeder einen Teil.

Heute ist der 24. Dezember. Heiligabend. Und damit ist dies auch das letzte Kapitel des Kekssuchti Adventskalenders 2021. Er hat mich die ganze Adventszeit lang begleitet, das wird wahrscheinlich fast seltsam sein jetzt ohne... Vielleicht haben wir es ja sogar geschafft, euch mal ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern und so die Zeit bis zum heutigen Tag zu verschönern. Wir danken auf jeden Fall jedem von euch, der diesen Kalender gelesen hat. Wir wünschen euch, dass ihr einen schönen Heiligabend ganz nach euren Vorstellungen oder vielleicht sogar noch besser haben könnt.

Eine Frage habe ich mir die ganze Zeit über aufgespart -Was sind denn eigentlich eure Lieblingsplätzchen?

Das heutige Rezept war eigentlich schon in der Geschichte beinhaltet, aber hier für euch noch einmal übersichtlich.

Spitzbuben (auch wenn ich zu anderen Plätzchen Spitzbuben sage)

Zutaten:
- 125g Mehl
- 125g gemahlene Mandeln
- 100g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 TL Zimt
- ein paar Tropfen Rumaroma (kann weggelassen werden)
- 125g Margarine
- 2 EL Kakao
- 1/2 TL Backpulver
- Orangensaft (am besten frisch)
- Puderzucker

1. Mehl, Mandeln, Zucker, Vanillezucker, Zimt, Rumaroma, Margarine Kakao und Backpulver in eine Schüssel geben.
2. Alles verkneten.
3. Über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.
4. Aus dem Teig kleine Kugeln formen und diese mit viel Abstand zueinander auf ein Backblech legen.
5. Für 20 Minuten bei 175° vor backen.
6. Für den Guss Puderzucker und Orangensaft mischen.
7. Mit dem Guss und Streuseln oder anderen Dekosachen verzieren.

Frohe Weihnachten wünschen Sojasahne DisconeliDrache cheryl24_love und ich! ♡

... vielleicht ja bis zum nächsten Jahr?

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