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Kapitel 1

Langsam läuft Ayala den Berg hinauf. Es war ein weiter Weg, aber wenn es nach ihrer Tante Sophie geht, müsste sie hier Hilfe bekommen. Als sie oben ankommt, sieht sie die große Schule. Hier müsste es sein. Langsam läuft Ayala zu dem Gebäude. Sollte sie...?
,,Kann ich dir helfen?" Sie fährt herum und sieht einen blonden Jungen im goldenem Anzug auf sie zulaufen. ,,Ich suche einen Sensai, Ähm, Wo?", sage ich und schaue auf den Brief in meiner Hand. ,,Nein, warte, sein Name ist Wu, nicht Wo.
Ayala schaut wieder auf. ,,Was möchtest du von ihm?", fragt der blonde Junge. War da Misstrauen in seiner Stimme? ,,Meine Tante hat mich zu ihm geschickt, er soll mir helfen." Der Junge mustert sie, ehe er mit einer Kopfbewegung Ayala auffordert, in das Gebäude zu gehen.
,,Mein Name ist übrigens Ayala.", stellt die Brünette sich vor, während die Schule betritt, gefolgt von dem Jungen. ,,Lloyd.", stellt er sich knapp vor. Ayala nickt langsam. Anscheindend mag dieser Lloyd sie nicht.
,,In den Raum.", sagt Lloyd und öffnet die Tür. Er geht rein und Ayala folgt ihm. ,,Kannst dich hier hinsetzten, gleich ist Pause, da dürfte der Sensai kommen." Während Ayala ihren Rucksack abstellt, verschwindet Lloyd wieder und lässt sie alleine.
Ist das hier das Lehrerzimmer? Langsam setzt sie sich auf das Sofa und schaut sich um. Wie lange es wohl noch bis zur Pause dauert?
Sie greift nach ihrer Tasche und holt eine Wasserflasche raus, aus der sie etwas trinkt. Gerade packt sie ihre Flasche ein, da ertönt ein Gong. Anscheinend beginnt die Pause jetzt. Auf einmal wird die Tür mit voller Wucht aufgestoßen und zwei lachende Jungs kommen rein, doch als sie Ayala erblicken, verstummen sie.
,,Können wir dir helfen?", fragt der Schwarzhaarige. ,,Ich warte auf Sensai Wu. Lloyd hat mich in diesen Raum geschickt." ,,Der Sensai dürfte gleich kommen." Der andere Junge mit braunen, gegelten Haare, setzt sich neben Ayala. ,,Darf ich fragen, was du unserem Sensai möchtest?", fragt er neugierig. ,,Meine Tante hat mich zu ihm geschickt." Der Junge nickt leicht. ,,Mein Name ist übrigens Ayala.", stellt sie sich vor und hält ihm die Hand hin. Der Junge betrachtet sie kurz, ehe er ihre Hand ergreift und sich mit: ,,Kai.", vorstellt. Sie lässt seine Hand los und wendet sich dem schwarzhaarigem zu. ,,Und du bist?" Der Junge nimmt seinen Kopf aus dem Kühlschrank und sagt: ,,Ich bin Cole.", ehe der Kopf wieder verschwindet. Dann geht die Tür wieder auf und ein alter Mann kommt in den Raum. Verwundert betrachtet er Ayala. Neugierig mustert diese den Mann. ,,Das ist der Sensai.", flüstert Kai Ayala zu und steht vom Sofa auf. Ayala horcht auf, schaut sich um, ehe sie den Brief findet. Freudig steht sie auf und stellt sich vor den Sensai. ,,Guten Tag, mein Name ist Ayala Menigen. Meine Tante, Sophie Menigen, schickt mich." Erwartungsvoll hält sie ihm den Brief hin. Ihre grünen Augen schimmern den Sensai freundlich an. Langsam nimmt der Sensai den Brief und öffnet ihn, während er hin und her läuft. Aufmerksam ließt er ihn sich durch. Ayala lässt ihren Blick durch das Zimmer schweifen, wobei sie glücklich lächelt. Sie war schon immer ein aufgewecktes Mädchen. Plötzlich fängt ihre Nase an zu kribbeln. Nicht jetzt, nicht hier. Schnell hält sie sich die Nase zu und hofft, nicht niesen zu müssen. Nach einer Weile vergeht das Kribbeln und sie nimmt ihre Hände wieder runter. ,,So so, Ayala. Interessant, was ich da über dich lese." Der Sensai dreht sich zu dem Mädchen. ,,Ich hoffe, da steht nichts schlimmes drin.", lacht sie nervös. ,,Keineswegs." Auf einmal geht die Tür wieder auf und Lloyd kommt mit einem anderem blondem Jungen rein. Der Junge schaut Ayala kurz an, als er sich auf die Couch setzt. Lloyd hingehen lehnt sich gegen die Wand. ,,Okay Ayala, ich werde dir helfen, dein Training beginnt Morgen." Grinsend reißt Ayala die Arme hoch. ,,Danke sehr, vielen Dank.", sagt Ayala freudig. ,,Hast du einen Schlafplatz?", fragt der Sensai. ,,Ich werde in einem Hotel schlafen.", erklärt Ayala. Kai schüttelt den Kopf und legt eine Hand auf Ayalas Schulter. ,,Wir haben ein Zimmer in Flugschiff frei. Da könntest du schlafen.", meint er. ,,Das wäre eine gute Idee.", murmelt der Sensai, ,,Was denkst du Ayala?" Leicht unsicher schaut sie die anderen an. ,,Also, wenn ich wirklich keine Umstände mache, dann gerne."

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