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68. Lemalian - Der Provozierende

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Und...was gibt es neues?《 fragte Drago und drehte sich von dem Sofa zu mir um. Sein prachtvoller Körper war nur mit einem leichten Tuch verdeckt, sodass ich noch immer einen guten Blick auf sein Gemächt hatte.

Und ich muss sagen, was ich sehe, dass gefällt mir...um ehrlich zu sein...sogar sehr. Am liebsten würde ich mich wieder auf ihn stürzen, damit er mir erneut mein Gehirn herausvögeln konnte.

Doch was muss ich nicht alles entsagen, um meinem Status gerecht zu werden?!

Ein Direktor hat es gar nicht mal so leicht, wie manche wohl denken.

Unser kleiner Felizian hat anscheinend seinen Traumboy getroffen. Ich kann es gar nicht erwarten, die beiden zu treffen《 erwiderte ich gut gelaunt und deaktivierte meine Gabe wieder. Ich wusste, dass es nicht richtig war, alle auszuspionieren, aber als Direktor musste ich alles im Blick haben.

Wäre die Begegnung mit Lorenz schief gelaufen, hätte ich sofort Hilfe beordert. Aber zum Glück ist alles noch einmal gut gegangen.

Wenn alles super gelaufen Ist, dann komm endlich wieder her. Es ist Zeit für eine zweite Runde《 meinte Drago schmunzelnd und ließ extra das seidene Tuch auf den Boden fallen. Sofort scannten meine Augen seinen nackten Körper. Ich konnte nicht genug von ihm bekommen. Oh und der Sex erst...einfach fantastisch.

Was wenn ich keine Lust auf eine zweite Runde habe?《 fragte ich provozierend und lehnte mich gegen meinen Schreibtisch. Mein Leib war nur mit einem dünnen Bademantel bedeckt, weshalb es mir leicht fiel, mich selbst zu befriedigen.

Doch ich wartete ab.

Wie Drago wohl reagieren wird?

Du kannst dir das gleich wieder aus dem Kopf schlagen. Wenn du und dein zuckersüßer Hintern sich zu schön dafür sind, zu mir zu kommen. Dann werde ich dich eben gewaltsam holen kommen, denn ich sage dir Direktor, du wirst mir so leicht nicht entkommen können《 gab Drago selbstsicher von sich und blickte mich von Kopf bis Fuß an.

Seine Augen sahen mich so intensiv an, dass ich nicht anders konnte, als mein Glied in beide Hände zu nehmen und auf und ab zu reiben. Dabei wandte ich mein Blick nicht von ihm.

>>Du bewegst dich wirklich auf gefährlichen Bahnen...mein Süßer<< knurrte Drago und holte sich ebenfalls einen runter.

Während wir uns ein Blickduell lieferten, kamen wir dem Höhepunkt näher. Laut stöhnend ergossen wir uns über dem Boden.

>>Ich meine es ernst. KOMM HIER HER!<< knurrte Drago erneut nun aber leicht erschöpft.

Mir gefiel es ihn zu provozieren, doch ehe ich mich versah, war er aufgestanden und baute sich vor mir auf.

Seine Augen drohten mir. Anstatt gefürchtet die Flucht zu ergreifen, setzte ich mich auf meinen Schreibtisch und öffnete den Bademantel. Meine Beine weit spreizend lächelte ich Drago an und sagte: 》 Da ist mein zuckersüßer Arsch wohl so reizend, dass du mir selbst die Ehre erweißt《  grinste ich vor mich hin.

DU....!!!!《 knurrte mein Sexfreund und packte gewaltsam meine Hüften, in denen er seine Fingernägel vergrub, was mich leise zum Wimmern brachte.

Durch seine grobe Art musste ich einfach stöhnen.

Diese dominante Art machte mich einfach ungemein an. Ich liebte es sehr, wenn er so mit mir umging. Dann war ich nicht mehr der Direktor, sondern einfach ein Mann, der befriedigt werden wollte.

Drago stieß sein Glied ohne Vorwarnung in mein Loch, das schon verzweifelt nach ihm rief.

Seine Hände stützten sich neben meinem Kopf an der Tischkante ab, doch seine Stöße waren so hart, dass er mitten in der Bewegung sämtliche Unterlagen und Dokumente vom Tisch schmiss. Mein Rücken prallte gegen die raue Tischoberfläche, während sich meine Beine um sein Becken schlangen.

Stöhnend rief ich seinen Namen, krallte mich am Holztisch fest und streckte mich jedem Stoß seines Gliedes entgegen.

Es fühlte sich gut an...so gut.

Härter, bitte...aah..《 brachte ich erschöpft hervor und konnte meine Stimme nicht länger unterdrücken.

Wie du willst!《 stöhnte Drago und holte noch mehr aus, um den Punkt zu treffen, der mich Sternchen sehen ließ. Immer wieder machte sein Glied Bekanntschaft mit meiner Prostata.

Es war zum verrückt werden.

Ich lass dich bis morgen früh nicht gehen...mach dich darauf gefasst!《 flüsterte er in mein Ohr, ehe er ein letztes Mal mit voller Kraft in mich glitt und kam.

Das habe ich auch nicht anders erwartet...《 erwiderte ich und kam ebenfalls, ehe er anfing mein Inneres erneut zu penetrieren.

Ich war mir sicher, morgen nicht mehr laufen zu können. Doch daran verlor ich keine großen Gedanken. Ich gab mich völlig der Lust hin.

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