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66. Felizian - Tiefes Verlangen

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Ich fühlte mich elend.

Mein Herz zog sich noch immer vor Schmerzen zusammen. Die Gefühle von Justin verblieben in meinem Inneren. Trauer, Verzweiflung und die tiefe Sehnsucht nach Liebe zerissen mein Selbst. Es war unerträglich.

Wieso musste auch meine Gabe von alleine aktiv werden?

Ich hasste sie. Jedes Mal, wenn ich sie benutzte, fühlte es sich so an, als würden die vielen Emotionen mir die Luft zum Atmen nehmen. Dann war ich nicht mehr dazu in der Lage, meine eigenen Gefühle von denen der Anderen zu unterscheiden.

Es kam mir so vor, als würde ich mich selbst in einem riesigen Wirbel von Emotionen verlieren.

Mein ganzer Körper bebte. Mir war unglaublich warm, obwohl ich schon eine große Distanz zwischen Justin und mir gebracht habe. Normalerweise müsste meine Gabe nun an Kraft verlieren, doch wieso war mir dann noch immer so heiß?

Hilfesuchend irrte ich durch den Wald. Stieß mich von einem Baumstamm zum nächsten, um dieser Hitze zu entfliehen. Ich war mir bewusst, dass dies Justins Gefühle waren, aber es fühlte sich so echt an. So unglaublich echt....

Ich wollte, dass jemand mich berührte, mich liebkostete, küsste, leckte....

Völlig vernebelt durch diese Gier, dieses Verlangen suchte ich Erlösung. Mit jedem weiteren Schritt wurde ich geiler. Mir war es vollkommen egal wer es tat, hauptsache er würde mich so hart nehmen, wie er konnte. Ich wollte, dass er mich von hinten nahm, ohne Rücksicht zu nehmen. Immer wieder sollte er in mich stoßen, so lange bis ich unter ihm schrie und zum Orgasmus kam.

Ohne Orientierung gelangte ich zu einem wunderschönen Blumenfeld, auf dem viele verschiedene Blüten sich der Sonne entgegenstreckten und sich in ihrem Glanz badeten.

So schön der Anblick auch war, etwas inmitten dieses Feldes, dieser geborgenen Lichtung, nahm mich gefangen.

Mein Körper reagierte von alleine. Wie besessen rannte ich auf die Person zu und fiel ihr um den Hals. Überrascht sahen mich zwei himmelblaue Augen an, ehe ich mit ihm zusammen zu Boden fiel. Es war mir egal, was er dachte oder wollte. Ich wollte nur erlöst werden....mein Unterleib rieb sich an seinem. Mit der Zunge leckte ich ihm über die Brust, während meine eine Hand versuchte seine Hose zu öffnen. Mit der anderen befreite ich mich selbst von meiner Kleidung.

Ich setzte mich auf sein Becken und bewegte mich vor und zurück. Stöhnend warf ich meinen Kopf zurück und berührte meinen Penis.

>>Was soll das? WIESO machst du das?<< fragte mich der Mann unter mir und zwang sich dazu, die Kontrolle über seinen Körper zu behalten.

>>Es ..ahh..tut mir... leid...ich ngh...bitte ich flehe dich an...mach das es aufhört!!<< stöhnte ich völlig erregt und bewegte mich noch schneller auf ihm.

>>Was soll aufhören? FUCK das fühlt sich unglaublich gut an!!<< meinte er und packte meine Hüften, um mich festzuhalten. Ich spürte seine Erregung und wollte sein Glied in mir.

>>Fick mich...bitte...ich halte es nicht mehr länger aus...<< gab ich völlig außer Atem zu.

Seine Augen waren einfach bezaubernd.
Sie strahlten eine gewisse Ruhe aus und obwohl er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, erkannte ich ebenfalls die Lust in diesem strahlendem Blau.

Plötzlich packte er mich an den Schenkeln und warf mich zu Boden. Seine Hände ruhten noch immer auf meiner Haut und sein Atem war meinem in jeder Hinsicht ähnlich. Auch er konnte seine Lust nicht länger unterdrücken.

>>Felizian, wieso tust du mir das nur an?<< murmelte er leise, bevor er sich zu mir runter beugte und meinen Hals liebkostete.

>>Woher kennst du mich?<< stöhnte ich und wollte noch mehr von seinen großen rauen Händen berührt werden.

>>Du bist der Stellvertreter vom Direktor. Wie sollte ich dich da nicht erkennen?<< erwiderte er gelassen und gleitete mit seinen Händen näher zu meinen Lenden.

>>Du bist so heiß und unwiderstehlich...!<< flüsterte er in mein Ohr und biss leicht hinein.

Ich stöhnte und wurde rot. Immerhin kannte ich ihn nicht und dass, obwohl wir bald Sex haben werden.

>>Wie heißt Du?<< brachte ich hervor, ehe er mein Hemd aufknöpfen konnte.

>>Ich bin Lorenz...merk dir meinen Namen gut, denn du wirst ihn heute nur noch stöhnen können!!!<< sagte er ernst und riss mein Oberteil auf. Völlig entblößt lag ich unter ihm und war seinen Blicken ausgeliefert.

Dass Justins Gefühle verschwunden waren und dieses Verlangen nach Sex von mir selbst kam, bemerkte ich in diesem Moment nicht.

Zu sehr wollte ich es...wollte ihn....

Plötzlich spürte ich seine Zunge, die meine Nippel verwöhnte, ehe sie auf Wanderschaft ging und jeden Zentimeter meines Körpers erkundete. Die Feuchte seiner Zunge ließ die Hitze in mir noch stärker brodeln.

Seine Beine drängte er zwischen meine. Seine Errektion spürte ich deutlich durch die halbgeöffnete Hose. Den Versuch sie von seinen Körper zu zerren, war mir nicht ganz gelungen. Doch er half nun nach und streifte sie sich vom Leib.

Sein Glied war riesig, sodass ich bei dem Anblick schlucken musste. Zugleich aber sehnte ich mich danach, ihn tief in mir zu spüren. Alleine die Vorstellung ließ mich verrückt werden. So weit wie möglich spreizte ich meine Beine, um ihn noch tiefer aufnehmen zu können.

>>Lorenz bitte...i..ch will dich..in mir...<< sagte ich außer Atem und streckte meine Arme nach ihm aus. Mit einem unglaublich sexy Grinsen strich er sich die schwarzen Strähnen aus dem Gesicht, bevor er meinem Wunsch nachkam.

Mit einem kräftigen Stoß stieß er sein Glied in mich. Ich schrie voller Pain, doch mit jedem weiteren Stoß von ihm verwandelte sich der Schmerz in Lust. Meine Arme legte ich um seinen Nacken, beugte mich ihm, so weit es ging entgegen. Mein Inneres glühte.

Es fühlte sich so unglaublich gut an. Genau dies wollte ich.
Dieses Gefühl wenn meine Prostata penetriert wird.

Stöhnend lag ich unter ihm. Meine Finger krallten sich in seine weichen Haare, während sein Glied in mir immer heftiger zustieß, sodass ich es nicht mehr aushalten konnte und laut seinen Namen stöhnend kam.

Mein Inneres zog sich zusammen, wodurch sein Penis noch größer wurde.

Doch bevor er sein Sperma mein Inneres erfüllte, glühten seine Augen in einem dunklen Blau.

>>Fuck...beweg dich nicht...!!<< stöhnte er mit solcher tiefen Stimme, dass sich sämtliche Nackenhaare aufstellten.

Lorenz ließ von meiner Haut ab und stützte sich mit seinen Händen rechts und links von meinem Kopf ab. Erst dann spürte ich wie sein Sperma sich in mir ergoss.

Erschöpft ließ ich mich zurück auf die Erde fallen, während Lorenz mit weit aufgerissenen Augen auf mich herabstarrte.

>>Was hast du?<< fragte ich verwirrt und wollte ihn berühren.

>>FASS MICH NICHT AN!!!<< schrie er und entzog sein Glied aus meinem Hintern, ehe er sich seine Sachen schnappte und sich mit letzter Kraft von mir entfernte.

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