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62. Derick - Der Grund ist nicht von Bedeutung

☆☆☆☆☆☆☆Derick☆☆☆☆☆☆☆☆

Während ich auf der weichen Matratze liegen blieb, entledigte sich Liam seinem Hemd. Sofort huschte mein Blick zu seinem Bauch, auf dem einige Muskeln zu sehen waren.

Ich musterte seinen Körper und nahm jedes Detail in mir auf.

Wie konnte man nur so gut aussehen?

Ein Glücksgefühl überkam mich, als ich erkannte, dass dies nun alles mein sein wird. Das Liam mein sein wird.
Allein mein.

》Du machst mich total an, wenn du so starrst!《 flüsterte Liam und zog sich auch seine Hose samt Boxer aus, sodass ich sogleich einen guten Blick auf sein bestes Stück werfen konnte.

Erinnert ihr euch daran, dass ich meinte, Liam sähe wunderschön aus?

Naja dies trifft auf seinen kompletten Körper zu. Und damit meine ich auch komplett.

Während Liam mich verführerisch anlächelte, machte sein kleiner Freund dasselbe, nur dass er wesentlich mehr meine Aufmerksamkeit erregte als sein Besitzer. Traurig aber wahr.

So lange musste ich auf ihn warten, so lange musste mein Körper der Begierde nach Liam standhalten, dass ich nun nichts außer einem im Kopf hatte. Und dies lässt sich in genau drei Buchstaben fassen.

S e x

Ich wollte wie ein wildes Kaninchen rammeln und rammeln, immer weiter, so lange bis ich entweder schwanger werden würde ( Was wohl eine Ewigkeit bedeutete, da ich ja ein Junge bin) oder ich in Ohnmacht fallen würde.

Wahrscheinlicher war wohl eher der zweite Fall. Jeder andere wäre bestimmt von dieser Vorstellung abgeneigt gewesen, doch da ich ein unglaublicher Masochist war, machte es mich einfach nur noch mehr an.

Und da meine Erektion von dieser Vorstellung penetrant pochte, hielt ich es nicht mehr länger aus, sodass ich Liam anflehte, mich endlich zu nehmen.

Zuerst blitzte Überraschung in seinen Augen auf, die jedoch sofort wieder verschwand und sie mit Lust füllte. Ich streckte meine Arme nach ihm aus. Liam lächelte daraufhin und kniete sich über mich, sodass meine Arme hinter seine Nacken halt finden konnten. Sanft aber fordernd zog ich ihn an mich. Mein Gesicht vergrub ich in seiner Halsbeuge. Während er meinen Hals liebkostete, nahm ich seinen Geruch in mir auf. Er roch nach einem regnerischen Tag in mitten eines Waldes.

Was ich im nächsten Moment erlebte, war wie ein Traum. Wir befanden uns nicht mehr in unserem Zimmer, sondern in mitten eines großen Waldes. Die Sonne schien durch die Lücken der Baumkronen und färbte alles in ein wunderschönes Licht, das von den Pflanzen und dem Chlorophyll der Wiese reflektiert wurde, nur um noch schöner und atemberaubender zu wirken, als es ohnehin schon war.

Inmitten dieser wundervollen Landschaft saßen wir, im Schoße Mutter Naturs. So als wäre es der einzige Ort an den wir wahrhaftig gehörten.

Liam scheint nicht dasselbe Wunder zu sehen wie ich. Vielleicht aber sah er es schon von Anfang an und ich war derjenige, dem diese Sicht zum ersten Mal gewährt wurde. Ich wusste auch nicht, ob dies eine der Gaben war oder nur durch meine aufgewühlten Gefühle zustande kam.

Doch es war mir ohnehin egal.

Der Grund war nicht von Bedeutung. Nur die Tatsache, dass ich es sah und fühlte.

Plötzlich musste ich leise aufstöhnen, da Liam meinen wunden Punkt am Hals erwischt hatte. Augenblicklich durchzog mich ein unbeschreibliches Gefühl. Der Wind des Waldes wehte um mich herum ,während ich mich an Liam drückte und seine Nähe in vollen Zügen genoss. Doch je länger ich einfach nur da saß und ihm freien Lauf ließ, desto größer wurde mein Verlangen.

Mein Atem und Herzschlag beschleunigte sich, wobei ich immer mehr ins Land der Wollust entführt wurde. Seine Berührungen waren zärtlich, doch zeitgleich kalt. Aber keine unangenehme Kälte, sondern eine, die dein Herz höher schlagen ließ und dir den Atem raubte. Ich wusste nicht, wieso Liam solch einen Einfluss auf meinen Körper hatte. Immerhin waren wir Geschwister, über das Blut miteinander verbunden, für ewig.

Demnach sollte ich solche Gefühle nicht für ihn wahrnehmen sollen....wieso also?

Weshalb reagierte ich so?

Weshalb war ich nur in seiner Nähe so empfindlich und verletzlich?

Ich besaß keine Antwort und selbst wenn ich den Grund wüsste, würde dieser etwas ändern? Würde er mich Liam vergessen lassen?

Nein

Niemals

Aus diesem Grund beschloss ich den Grund einen Grund sein zu lassen und mich einfach dem zu widmen, mit dem ich vertraut war und dem ich nicht widerstehen konnte.

Meinem Verlangen, meiner Gier und Lust nach Liam.

Woran denkst du gerade?《flüsterte mein Bruder und drückte mich tiefer in die Matratze, sodass er einen besseren Überblick hatte.

An nichts....《stotterte ich nervös und wandte den Blick ab. Meine Wangen glühten, doch ich entzog mich ihm nicht. Ich blieb einfach liegen und hoffte, dass er weiter machen würde. Ich wollte noch viel mehr von ihm berührt und geliebt werden, doch den Mut ihm dies ins Gesicht zu sagen, besaß ich nicht.

Du kannst mich nicht belügen, dafür kenne ich dich zu gut《meinte Liam schmunzelnd und küsste mich sanft auf die Lippen. Ich lachte leicht, da er recht hatte. Und wieso sollte ich es eigentlich geheim halten? Er wusste, was ich für ihn empfand.

》Ich habe mich gefragt, wieso mein Körper so auf dich reagiert?《sagte ich leise und hoffte innerlich, dass Liam mich nicht gehört hatte. Jener fing jedoch kurz darauf an, laut zu lachen. Entgeistert starrte ich ihn an und fragte mich, was den so lustig daran sei.

》Keine Angst...ich lach dich nicht aus《meinte Liam und fügte hinzu》Es ist nur so, dass ich einmal dasselbe gedacht hatte《

》Wirklich?《fragte ich überrascht. Liam nickte nur und lächelte mich weiterhin an. Jedoch verschwendete er keine Sekunde damit, mir die Antwort zu geben, die ich selbst nicht kannte.

》Mach nicht so ein Gesicht...《säuselte mein Bruder wieder etwas ernster und näherte sich meinen Lippen. 》Ich könnte dir die Antwort geben, aber ich tue es nicht. Du musst sie selbst herausfinden. Vielleicht liegt es aber auch einfach an meinem Sexappeal《gesteht Liam, worauf ich hin von oben bis unten musterte und anschließend den Kopf schüttelte.

Etwas schmollend von meiner Reaktion, wurde seine Stimme tiefer und wurden mit einem gewissen Unterton erfüllt, der mir eine Gänsehaut bescherrte》Ach ja? Also ich glaube, dass es an meinem Sexappeal liegt《

Sofort färbten sich meine Wangen rot.
Liam hatte es auf den Punkt getroffen. Niemand würde ihm wiederstehen können.

Das dies ein leichtes Unbehagen in mir weckte, bermerkte er sofort, da Liam sein Gewicht wieder mehr auf mir verlagerte und meinem Gesicht gefährlich nahe kam.

》Was...ss?《stotterte Ich verlegen und konnte nicht anders, als auf seine wundervollen Lippen zu starren.

》Ich bin nicht unnahbar! Außerdem bist du der einzige, den ich liebe!《sagte Liam lauter und voller Entschlossenheit. Mir blieben die Wörter im Halse stecken. Es ist wahrhaftig so, dass wir Geschwister sind, doch die Tatsache, dass er meine Gedanken lesen konnte, war sowohl beunruhigend als auch verlockend.

Mein gerötetes Gesicht sprach Bände, da er sich sogleich mit einem seiner wunderschönen Lächeln über meine Lippen hermachte. Unsere Zungen saugten aneinander, während Liam begann mir geradezu die Kleider vom Leib zu reißen. Ich wusste nicht wie er es schließlich geschafft hatte, mich auszuziehen. Dennoch war es geschehen.

Nackt unter ihm zu liegen. Haut an Haut. Erregung gegen Erregung.
Ich konnte es mir gar nicht besser vorstellen.

Doch dabei habe ich mich wohl grundlegend geirrt, denn schon im nächsten Moment strichen seine kühlen Hände über meine Haut. Angefangen bei meiner Brust gleiteten seine Finger an meinem Körper herab, bis sie an meinem besten Stück angekommen waren und ohne zu zögern begannen, jenes zu verwöhnen. Ich warf den Kopf zurück ins Kissen und stöhnte.

Seine Hände waren einfach göttlich. Als wüssten sie genau, wo sie mich gut fühlen ließen.

》Ich wusste doch, dass du eine wundervolle Stimme hast《säuselte Liam und packte mein Glied fester an, sodass mir ein kleiner Schrei entfloh.

》B...i...tte...《 brachte ich unter Gestöhne hervor. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Er machte mich verrückt.

》Wie du willst..《sagte Liam und
setzte sein Glied an meinem Eingang an. Es dauerte nur Sekunden, bis seine Spitze in mich eindrang und ich anfing Sterne zu sehen.

Damals als er mich vergewaltigt hatte, hat es sich nicht so gut angefühlt, wie jetzt.

Je mehr er sich in mir versenkte, desto lauter musste ich stöhnen.

Ein sensationelles Gefühl breitete sich in mir aus, was mit jedem Stoß stieg. Nie habe ich mich besser gefühlt.
Und als ich dachte, er könnte mich nicht noch mehr ausfüllen, so wurde sein Glied noch praller als ohnehin schon, sodass ich dachte, ich würde jeden Moment entzwei gerissen werden.

Mit lautem Stöhnen kam er in mir, sowie ich auf seinem Bauch. Völlig erschöpft sank Liam hinab und legte sich neben mich. Noch immer befand sich sein Glied in mir, doch da ich zu müde war; um irgendetwas dagegen einzuwenden, schlief ich ein.

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Übrigens danke für die 360 Follower😄. Hab euch riesig lieb^-^

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