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24. Lemalian - Körper an Körper

----------------Sicht von Lemalian-------------
Schnell machte ich mich wieder auf in mein Büro, denn ich wollte Drago ungern warten lassen. Mein Körper sehnte sich derart nach seinen Berührungen, das ich beinahe anfing zu rennen. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an seinen heißen Body an meinem. Seine großen Hände, die meine Hand liebkosteten, als wäre ich ein seltener Diamant. Sein heißer Atem auf meiner Haut und stechende Augen, die mich mit solcher Intensität ansahen, dass ihr Anblick ausreichte, um meinen Verstand dahinzuschmelzen. SSSTOPPP!!!! Ich musste unbedingt aufhören über ihn zu faszinieren. Ansonsten käme ich wohl nie bei Drago an.

Außer Atem stand ich schließlich vor meinem Büro. Ich atmete noch einmal tief ein und aus, ehe ich den Raum betrat. Mein Herzschlag dröhnte in meinen Ohren, als plötzlich die Tür hinter mir ins Schloss fiel und mein Herz kurz aussetzte. Eine Hand griff meine Haare von hinten und zog mich zurück. Fast hätte ich vor Schreck geschrien, doch zum Glück konnte ich mir dies gerade noch so verkneifen. Mein Puls hatte sich beschleunigt, während Drago mich an seine Brust drückte. Zusammen sanken wir auf den Boden. Ich schloss meine Augen und nahm Dragos Anwesenheit noch intensiver war.

,,Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr!", meinte Drago und strich mir durch die braunen Haare. Ich genoss seine Berührungen und öffnete langsam meine Augen, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte.

,,Tut mir leid, es hat etwas länger gedauert", meinte ich lächelnd und begann ihn zu küssen. Meine Beine schlangen sich dabei um seine Hüfte. Dragos Hände wanderten von meinen Haaren hinab zu meiner Brust bis hinunter zu meiner Hose.

,,Ist da etwa jemand ungeduldig?", fragte ich in den Kuss hinein und grinste meinen Gegenüber amüsiert an. Dieser sah mich mit solchen gierigen Augen an, dass ich nicht auf eine Antwort warten musste. Ich verinnerlichte unseren Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken.

Unsere Körper waren so nah beieinander, dass bestimmt kein Blatt zwischen uns gepasst hätte. Während wir unsere Zungen miteinander verbanden, entfernte Drago meinen Gürtel.

Ich löste unseren Kuss, da ich einerseits schon seine Härte unter mir spüren konnte und andererseits es selbst nicht länger aushalten konnte.
Eilig zog ich mir die Hose samt Boxer runter, um mich anschließend an seiner Hose zu schaffen zu machen.

Ich kniete mich vor Drago hin und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Zum Vorschein kam seine Boxer, aus der sein Glied hervorragte.
Ich schob den Stoff beiseite und beugte mich hinunter. Einige Lusttropfen tropften schon von seinem Glied. Ich sah meinem Freund in die Augen, während ich langsam seine Länge in den Mund nahm. Meine Bewegungen waren am Anfang vorsichtig und neckend, wurden jedoch mit jeder weiteren Sekunde immer schneller und intensiver. Drago fing laut zu Stöhnen an, während meine Zunge seine Spitze umkreiste, ehe sein Glied bis zum Anschlag in meiner warmen Mundhöhle verschwand.

Seine Hände krallten sich in meine Haare und drückten mich noch näher an sich heran. Fast kam in mir ein Würgereiz hervor und die Luft wurde ebenfalls knapp, doch zum Glück kam Drago schon, sodass er mich los ließ und ich nach Luft schnappen konnte.

,,Du bist so gut darin!", meinte Drago immer noch atemlos. Ich lächelte ihn nur an, bevor ich mich über seinem Glied positionierte und mich langsam hinabgleiten ließ. Dragos Augen glänzten bei meinen Anblick auf und er biss sich auf die Unterlippe, was ihn unheimlich sexy aussehen ließ. Ich stöhnte, als sein Glied Stück für Stück in mich glitt. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Niemand konnte mich so befriedigen wie Drago. Ich wollte niemanden außer ihn mehr. Ich brauchte niemanden außer ihm....mein Körper hat seinen schon voll und ganz aufgenommen.

Dragos Hände krallten sich in meine Hüften und drückten mich immer stärker herunter. Es dauerte nicht lange, da kamen wir gleichzeitig. Erschöpft ließ ich mich gegen seine Brust fallen. ,,Du bist einfach unglaublich!", säuselte Drago mir ins Ohr, was mich leise zum Kichern brachte.

,,Ich weiß! Mit dir wird es aber auch nie langweilig!", sagte ich verträumt und konzentrierte mich auf seinen Herzschlag. Langsam fielen mir die Augen zu und ich schlief ein. Die drei Wörter, welche sich tief in unseren Herzen verbargen, sprachen wir beide nicht aus. Dies mussten wir auch gar nicht.

,,Du bist so süß, wenn du schläfst!", meinte Drago flüsternd, was ich aber nur noch am Rande meines Bewusstsein mitbekam.

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