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Abschied

Akihito öffnete schläfrig die Augen. Wandte sich unter der kuschligen Decke. Streckte seine Gliedmaßen gähnend von sich. Grummelte leise vor sich hin und ließ seine Hand über das dunkle Seidenlaken und die leere Bettseite neben sich wandern. Leere Bettseite-. Sofort war der junge Fotograf wach und sah sich im Zimmer um. Kein Asami. Akihito lauschte angestrengt, um eventuelle Anhaltspunkte zu erhalten, und lächelte zufrieden, als er das Rauschen des Wassers hörte. Anscheinend stand sein Yakuza schon unter der Dusche.
Aki blieb auf dem Rücken liegen und schlug die Bettdecke schwungvoll nach unten und deckte sich somit auf. Nur um sie sich gleich wieder bis unter die Nasenspitze zu ziehen. Na super. Aki stöhnte. Seine Morgenbegrüßung zeigte bereits auf seinen Bauchnabel und sorgte dafür, dass der junge Killer anfing, sich unruhig zu winden. Wenn Asami das sah-. Akihito verzog das Gesicht. Unter die Dusche huschen war so nicht möglich, da sie ja bereits belegt war. Vielleicht sollte er die Abwesenheit seines Geliebten nutzen und sich um sein morgendliches Problem fix selber kümmern, bevor er erwischt wurde. Doch da hörte er auch schon, wie das Wasser abgestellt wurde. Der Kleine stöhnte wieder leise und zog die Decke noch ein Stückchen weiter nach oben, als Asami auch schon in seinem Blickfeld auftauchte, nur mit einem schwarzen Handtuch um seine schlanke Hüfte bekleidet. Dieser lehnte sich an den Türrahmen zum Schlafzimmer und betrachtete seinen Killer schmunzelnd, von dem nur ein kleines Büschel seiner blonden Haare zu sehen war. Der Yakuza bewegte sich mit leisen geschmeidigen Schritten auf das Bett zu. Griff nach der Decke, die von dem Jungen feste umklammert wurde und zog sie ruckartig nach unten. Bis über Akihito's Zehenspitzen und ließ seinen funkelnden hungrigen Blick über den schlanken Körper wandern. „Guten Morgen mein süßer kleiner Akihito, du hast doch nicht etwa versucht das hier, vor mir zu verbergen?"
Aki legte sich den Unterarm über die Augen und stöhnte, was ihm ein dunkles leises Lachen von Asami einbrachte.
„Gut das wir noch genügend Zeit haben ... nicht wahr."

Asami strich mit federleichten Fingerspitzen über den schlanken Körper des Kleineren, was diesen erzittern ließ. Schob die Beine etwas auseinander und kniete sich dazwischen. Dann beugte er sich über den Oberkörper seines Geliebten und schob seine Zunge in den leicht geöffneten Mund. Küsste ihn besitzergreifend und ließ seine Finger währenddessen über die Seite streichen. Fuhr über eine der aufgerichteten Brustwarzen und kniff leicht zu, was den Killer in Asamis Mund stöhnen und wimmern ließ.
Der Yakuza gab den Mund des Jungen frei. Knabberte an einem der Ohrläppchen. Biss ihn sanft in den Hals und Schulter, bevor er eine Spur aus Küssen nach unten zog, seine Zunge um die andere Brustwarze kreisen ließ. Akihito war bereits zu nichts anderem mehr fähig als die Berührungen zu genießen und erstickte Laute von sich zu geben. „Asami ... wir müssen-. Wir haben nicht so viel - Zeit ... ahhh!"
Nachdem die Brustwarzen so hart waren, dass es schmerzte, setzte der unglaublich geschickte Mund seinen Weg weiter nach unten fort. Akihito war längst so erregt, dass die ersten Lusttropfen auf seinen Bauch tropften. Diese leckte der Ältere nun genüsslich weg, was dem Jungen einen weiteren Schauer über den Rücken jagte. Nachdem der Kleine sauber war, ließ Asami seine Zunge über die komplette Länge Akihito's wandern. Nahm eine der Hoden in den Mund, bevor er seine Zunge um den Kopf kreisen ließ und den Penis anschließend in den Mund nahm. Immer ein Stückchen weiter, bis er ihn komplett in sich aufgenommen hatte. Seinen Kopf langsam auf und ab bewegte und Akihito damit an die Grenze des Aushaltbaren brachte. Dieser verkrallte seine Finger in den weichen Haaren des Yakuza und schrie laut auf, als er sich verkrampfte und sich in Asamis Mund ergoss. Dieser schluckte alles, was sein Kleiner ihm gab und leckte sich über die Lippen, als er Aki's Schwanz freigab. Der ältere Japaner kicherte dunkel und betrachtete den Fotografen mit einem feurigen Blick. „Damit sollte der erste Druck weg sein."
Der Kleinere lag schwer atmend da, während sein Körper noch leicht zitterte und bebte. Es war ein heftiger schöner morgendlicher Orgasmus gewesen. Kaum hatte er sich wieder etwas erholt, drückte Asami seine Knie auch schon neben die Seiten des jungen Japaners und positionierte sich vor dessen Eingang. Stieß immer wieder leicht dagegen. Bis der Muskelring nachgab und der Kopf von Asamis gewaltigem Glied langsam hinein glitt. Aki stöhnte und verkrallte seine Finger in den Laken, währenddem Asami sich immer weiter in ihn schob. Sich dann wieder langsam zurückzog, nur um erneut nach vorne zu stoßen. Als er schließlich bis zum Anschlag in seinem Kleinen war, begann der Yakuza einen schnellen, harten unerbittlichen Rhythmus. Fickte den Jüngeren immer tiefer in die großen Kissen und presste die Knie fester in die Matratze. Jedes Mal wenn der Mafioso die Prostata traf, schrie der Kleinere ungehemmt auf und verdrehte die Augen bis nur noch das Weiße zu sehen war. Es dauerte nicht lange, bis sich Akihito's zweiter Orgasmus ankündigte und er schließlich auf seinen Bauch abspritzte. Durch Akihito's zusammenziehender Muskeln wurde Asamis Schwanz massiert. Was den Yakuza zum Stöhnen brachte. Er beschleunigte sein Tempo noch mal etwas, bevor er sich mit einem dunklen Brummen in den bebenden Körper seines kleinen Geliebten ergoss. Er verharrte noch kurz in dieser Position, dann zog er sich aus dem Körper unter ihm zurück. Legte sich neben den Jungen. Zog ihn an sich und drückte seine Nase in die weichen blonden zerzausten Haare. Lächelte, als Aki sich an ihn kuschelte. Glücklich und befriedigt vor sich hin grummelte und den berauschenden einzigartigen Duft des Mafioso einatmete. So blieben sie noch eine Weile eng umschlungen liegen. Dann löste sich der Ältere. Stand auf und lud sich den Kleinen auf die starken Arme um mit ihm zusammen erneut zu duschen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück stiegen sie in die wartenden Wagen, die vor dem Hotel standen und fuhren zum Friedhof, auf dem die Beerdigung stattfinden sollte. Sie waren früh dran, trotzdem standen bereits auf jeder Straßenseite schwarze Limousinen, Geländewagen und teure Autos. Jeder Parkplatz schien belegt zu sein, doch sie fuhren weiter und auf den Haupteingang des Friedhofs zu. Asami sah stirnrunzelnd aus dem getönten Fenster der extrem teuren schwarzen Limousine. Das Aufgebot schien den Yakuza tatsächlich etwas zu beeindrucken. Der Boss zog leicht schmunzelnd einen Mundwinkel nach oben, als ihr Konvoi auf die passende Anzahl an freien Parkplätzen auf dem großen Hauptparkplatz des Friedhofs genau vor dem Eingang fuhr. Überall um sie herum standen bereits ganz in Schwarz gekleidete Männer und Frauen. Unterhielten sich miteinander oder liefen durch das gewaltige Eisentor auf das Friedhofsgelände. Sie stiegen aus und der junge Japaner stellte sich neben seinen Yakuza, sah sich um und musterte die Anwesenden. Sofort wurden sie von den Bodyguards das Älteren umstellt und machten sich nun ebenfalls auf den Weg zur Kirche, die auf dem großen Gelände stand. Akihito's Anwesenheit schien jedoch für mehr Gesprächsstoff zu sorgen als die eigentliche Beerdigung. Es schien fast so, als wären Scheinwerfer auf ihn und Asami gerichtet, denn es gab nahezu niemanden, der nicht den Kopf drehte und in seine Richtung blickte. Hinterher etwas leise seinem Nachbarn zuflüsterte und große Augen machte. Es waren so unglaublich viele verschiedene Gefühlsregungen in den Gesichtern der Anwesenden zu lesen, dass Akihito schon nach kürzester Zeit aufhörte, sie alle deuten zu wollen. Verwunderung ... Trauer ... Erstaunen ... Mitleid .... Respekt-. Es waren einfach zu viele und eigentlich waren sie ihm auch egal. Akihito atmete tief durch. Er wusste, dass die meisten Owen wahrscheinlich nicht einmal persönlich gekannt hatten. Sie waren seinetwegen hier. Unter den Mitgliedern des Continental war es kein Geheimnis, das Owen Miller zum größten Teil für die Ausbildung Akihito's verantwortlich war, ihn wie einen Sohn behandelt hatte und außerdem John Wick, Aki's Vater, ein guter Freund war. Keiner wollte wohl den Zorn des schwarzen Mannes auf sich ziehen und sie packten die Gelegenheit beim Schopf, um dem jungen gefürchteten Killer ihr Beileid persönlich auszusprechen. Akihito kam immer nur ein paar Meter weiter, da wurde er schon wieder aufgehalten, um sich Beileidsbekundungen anzuhören. Nicht nur von anderen Killern und Attentätern, sondern auch von Mafiosi und Mafiabossen aus der ganzen Welt, die von ihren eigenen Bodyguards beschützt auf ihn zukamen und sich vor ihm verneigten. Ihm ihre uneingeschränkte Unterstützung versprachen und ihr Wohlwollen ihm gegenüber verkündeten. Nicht nur das sich anscheinend Akihito's Anwesenheit in New York wie ein Lauffeuer herumgesprochen haben musste. Nein-. Offensichtlich nutzten die mächtigen und gefährlichen Männer dieser Welt auch den traurigen Anlass, um heraus zu finden wie viel wirklich an den Gerüchten dran war bezüglich des Yakuzabosses an Akihito's Seite. Der Killer lächelte zufrieden. Anscheinend schien Asamis Anwesenheit an der Seite des Jüngeren Eindruck zu schinden und sie mussten wohl zu dem Schluss kommen, dass die Gerüchte stimmen mussten. Akihito hatte einen der mächtigsten Oyabun an seiner Seite. Je näher sie der Kirche kamen, desto mehr Menschen wurden es um sie herum, bis Asami schließlich seinen Arm beschützend um die Hüfte seines Geliebten legte und ihn näher zu sich heranzog. Akihito schloss etwas geschafft die Augen. Lehnte sich leicht an die breite Schulter seines Mafioso und genoss die beschützenden starken Arme um sich. Als er sie wieder öffnete und den Blick umherwandern ließ, erkannte er vor dem Eingang der Kirche Giuseppe Salvatore, der sich mit Winston unterhielt. Aki lächelte sachte und sah zu seinem Yakuza. „Ich möchte dir jemanden vorstellen Asami-.", er änderte leicht seine Richtung und bewegte sich auf die beeindruckende Gruppe bestehend aus sizilianischen Bodyguards zu. Akihito löste sich etwas von seinem Beschützer und blieb vor den Bodyguards stehen. Diese schienen den Jungen sofort zu erkennen und traten zur Seite, um dem Japaner den Blick auf ihren Boss zu ermöglichen. Asami schielte mit seinen wunderschönen goldenen Augen immer wieder anerkennend zu seinem Kleinen. Dieser ging nun an den Bodyguards des Mafioso vorbei und blieb lächelnd vor diesem stehen. Natürlich hatte Giuseppe den Jüngeren längst erblickt und zog ihn nun in seine sanfte tröstende Umarmung. Akihito ließ diese zärtliche Geste des Oberhauptes des Cosa Nostra-Syndikats zu. Genoss die Arme um sich, die ihm Trost spendeten und die sanften geflüsterten italienischen Worte, die dafür sorgten, dass ihm das erste Mal, seit sie auf dem Friedhof angekommen waren, tatsächlich Tränen kamen und ihm über die Wange liefen. Nach einer Weile löste er sich von Mr. Salvatore, trat einen Schritt zurück und wischte sich die nassen Spuren aus dem Gesicht, begrüßte Winston und den Sizilianer höflich. „Giuseppe, ich möchte dir jemanden vorstellen -", Aki drehte sich um und blickte seinen Yakuza mit einem liebevollen Lächeln an. Dieser trat nun neben den jungen Killer und verbeugte sich fast kaum sichtbar vor dem anderen Mafiaoberhaupt und legte seinen Arm besitzergreifend um die Hüfte des Jüngeren, was Akihito schmunzeln ließ. Anscheinend hatte die lange Umarmung des Italieners gereicht, damit Asami der Ansicht war deutlich machen zu müssen, wem der junge blonde Mann gehörte.
Winston fing an, leise zu lachen. „Anscheinend hat dein Yakuza etwas gegen die Umarmung eines anderen Mannes. Die Botschaft ist auf jeden Fall deutlich."
„Giuseppe-. Darf ich vorstellen. Asami Ryuichi-. Asami ... das ist Giuseppe Salvatore, das Oberhaupt des Cosa Nostra- Syndikats in Sizilien, ein guter Freund von mir und derjenige, der mir damals den Umzug nach Tokyo ermöglichte und außerdem ein Mitglied der High Table."
Der mächtige Sizilianer verneigte sich nun ebenfalls leicht vor dem Japaner. „Mr. Asami, es freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen. Natürlich habe ich schon einiges von ihnen gehört. Bereits bevor der Junge Mr. Takaba nach Tokyo umgezogen ist. Es freut mich das die Gerüchte, die längst seit einiger Zeit im Umlauf sind der Wahrheit entsprechen und Akihito jemanden gefunden hat, der stark genug ist, um ihm Halt geben zu können." Asami ließ seinen Blick nun wieder umherschweifen und musterte die Menschen vor der Kirche, unter denen sich nun auch Veteranen der Armee befanden. „Owen Miller scheint viele Freunde und Bekannte gehabt zu haben." Winston schmunzelte. „Oh Mr. Asami ich glaube, sie verstehen da etwas falsch. Die meisten sind wohl wegen ihrem jungen Geliebten hierhergekommen. Wir sollten langsam hinein gehen. Meint ihr nicht..?!"
Winston drehte sich um und betrat die Kirche, dicht gefolgt von Giuseppe, Akihito und Asami.

Sie liefen durch den schmalen Gang der schlichten Kirche auf das Kirchenschiff zu. Dort stand ein offener aufgebahrter Sarg vor dem Altar. Davor stand Emilia, sie trug ein enges schwarzes Kleid, hohe Schuhe und darüber einen eleganten Mantel. Sie sah wie immer umwerfend aus und drehte sich traurig lächelnd um, als Winston in ihrem Blickfeld auftauchte und sein Beileid aussprach. Akihito und die anderen taten es ihm gleich, bevor sie sich zusammen in die erste Reihe setzten. Es dauerte nicht lange, bis der Priester neben den Sarg trat und die Gespräche verstummten. Es war ein ergreifender Gottesdienst, besonders Emilia's Rede über ihren Vater setzten dem jungen Japaner mehr zu, als er gedacht hätte. Nach den Gesängen trat Akihito als erster vor den offenen Sarg. Asami legte seinen Arm um Aki's Hüfte, um ihm Halt zu geben und ihm beizustehen. Die anderen Anwesenden folgten seinem Beispiel und stellten sich in einer Reihe auf dem schmalen Gang auf, um sich respektvoll von dem Toten zu verabschieden. Akihito verabschiedete sich in Gedanken von Owen, dankte ihm für alles, was dieser für ihn getan hatte, und schwor ihm, seinen Mörder zu finden. Einzelne Tränen liefen ihm über die Wange und nachdem die letzte Träne versiegte, stellte er sich neben Emilia, um ihr den dringend benötigten Halt zu geben und sie zu trösten. Sie beobachteten die vor den Sarg tretenden Trauergäste und als sich der letzte von Emilias Vater verabschiedet hatte, traten die Sargträger heran. Verschlossen diesen. Luden sich ihn auf die Schultern und begannen mit der Prozession zum ausgehobenen Grab. Dort wurde er hinab gelassen und schließlich mit Erde zugeschüttet. Emilia stand regungslos daneben und beobachtete wie immer mehr Erde auf den Sarg ihres Vaters fiel. Dann wandte sie ihren ausdruckslosen Blick ab. Ließ ihn reihum wandern, bis er bei Akihito angelangt war. Eine einzelne letzte Träne roll ihr über die Wange, dann griff sie in ihre Manteltasche und holte die Schuldmünze hervor.
„Ich möchte, dass du den Mörder von meinem Vater findest und ihn tötest, koste es, was es wolle!"

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