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Der Brief

Ich wollte nicht weiter in diesem Raum sein. Es war grauenhaft. Ich rannte aus dem Zimmer und wollte die Treppe hoch. Aber da stand meine Mutter. Vor ihr auf dem Boden kauerte Dean. Meine Mutter schickte gerade ihre Eule los. Die Weisse Eule meiner Mutter war die schnellste Eule die ich kannte. Wenn etwas dringend war, stellte sie alle Nachrichten innert kürzester Zeit zu. Ich vermutete, dass sie den Eltern von Dean und Antonie, vielleicht auch Alley's, schrieb und von dem Vorfall berichtete.

Ich rannte an ihnen vorbei. Die Treppe hoch und direkt ins Badezimmer. Ich schloss die Tür ab, was ich eigentlich sonst nicht tat, uns stützte mich auf dem Waschbeckenrand ab. Ich hatte kein Problem damit, Blut zu sehen, aber... der Kontext machte mir Angst. Das hier war ein Geburtstag. Und eigentlich hätte sie auch nicht miteinander reden müssen. Und Dean war nur ein Halbblut. Wie würde die Situation wohl ausgehen, wenn ein Muggelstämmiger und ein Reinblut im Unterricht in Hogwarts zusammenarbeiten müssen? Würden sie dann zu ihren Zauberstäben greifen, wenn sie dann welche hätten? War es das, was mich in Hogwarts erwartete? Mugglestämmige, die die Reinblüter nicht durch Wohnzimmerfenster, sondern durch trumfester in den Tod warfen? Ich schüttelte den Kopf. Nein, wenn so viele Schüler dort sterben würden, dann wäre die Schule bestimmt geschlossen worden. Das Ministerium würde da viel früher eingreifen. Ich versuchte mich zu beruhigen.

Ich drehte das Wasser auf und liess es mir Kalt über die Hände laufen. Antonies schreie sogen sich durch meine Gedanken. Wie konnte man nur so etwas tun? Natürlich hatte sich Antonie nicht richtig verhalten. Aber Gewalt war doch keine Lösung. Hoffentlich würde Dean nicht im gleichen Haus wie ich landen. Aber mit seiner Gryffindor-Einstellung würde sich dies vermutlich erledigen. Ich schaltete das Wasser wieder aus. Es war grauenhaft, sich vor zu stellen, dass so etwas öfters geschah, auch in Hogwarts. Ich hatte schon öfters einen Streit miterlebt, ja ich war auch schon teil von einigen gewesen, aber schlimm wurde ein Streit immer nur dann, wenn viele Kinder sich auf einem Haufen befanden. Zumindest meiner Erfahrung nach. Heute waren es sehr viele gewesen. Da der Elfte Geburtstag so besonders ist, waren auch besonders viele eingeladen. Passend dazu war das gerade eben auch der Schlimmste Streit, den ich je erlebt hatte. Wie würde es wohl dann bei den unglaublich vielen Hogwartsschülern kommen? Wie oft gab es da streit? Und am wichtigsten: Wie oft wurde jemand verletzt? Was waren die Strafen, wenn man sich falsch verhielt? Es gab viele Gerüchte, viele Vermutungen und natürlich viele Erzählungen. Aber vieles war die älteren, die die schon nach Hogwarts gingen, erzählten war so absurd, dass man nie wusste, was man glauben konnte und was nicht. Sie schienen sich einen Spass daraus zu machen, den Neuen Angst ein zu jagen. Ich atmete tief durch und schaute noch ein letztes Mal in den Spiegel um mir Mut zu machen. Dann verliess ich das Badezimmer um wieder nach unten zu gehen.

Ich ging die Treppe hinunter, und sah gerade noch, wie Antonie mit seinen Eltern Dispergierte. Sie hatten ihn also abgeholt. Dean kauerte immer noch dort, wo er auch schon vorher sass. Diesmal stand jedoch Alley neben ihm. Sie trug bereits ihren Umhang, also würden sie beide wohl auch gleich abgeholt werden. "Alley! Du musst mit ihm nachhause gehen, oder?" fragte ich und hoffte inständig auf eine Verneinung. Auch wenn ich genau wusste, dass ich keine bekommen würde. "Ja... Es tut mir echt leid! Ich wünschte, wir hätten mehr Zeit gehabt zum Reden und so..." Antwortete meine beste Freundin traurig. Ich nickte und nahm sie in den Arm. Viel zu schnell musste ich sie loslassen. Ihre Mutter war da. Zusammen mit Dean verschwanden sie.

Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und fuhr herum. Daphne stand hinter mir. "Hey. Ich weiss, das kommt gerade echt unpassend, aber die anderen fühlen sich alle ziemlich...Scheisse halt. Es wäre vermutlich das Beste, wenn du mal rüber kommst..." meinte sie. Ich wusste, dass sie recht hatte und folgte ihr ins Wohnzimmer. Eigentlich hatte ich überhaupt eine Lust mehr auf dieses Fest. am liebsten würde ich einfach nach oben gehen und nochmal in Ruhe über alles nachdenken. Aber die Gäste waren gerade wichtiger als meine Gedanken. Im Wohnzimmer sassen machen mittlerweile auf dem Sofa, wärend andere sich nicht von ihrem Platz am Tisch gerührt hatten. Mir viel bei einem Blick auf den Tisch auf, dass das Bunte Konfetti aufgehört hatte, die Farben zu wechseln und jetzt nur noch in grau und schwarz auf dem Tisch herumlag.

"Hey zusammen." meinte ich und bemerkte erst da, dass alle nun von mir hören wollten, wie es weiterging. Ich überlegte und entschied. "Also, das war ja nicht gerade lustig. Lasst uns die Stimmung ein bisschen auflockern. Es ist Spiele-Zeit!" Mein Enthusiasmus war ziemlich gespielt, aber ich hoffte auf ein Bisschen Glück. Vielleicht würde das ganze ja doch noch gut enden. In eben diesem Moment kam meine Mutter mit ein paar spielen ins Wohnzimmer.

Es dauerte eine ziemliche Weile, bis alle Kinder ein Spiel gefunden hatten, dass ihnen zusagte, und sie ihre Spielpartner hatten. Ich selbst spielte mit Daphne und zwei anderen Kindern ein Spiel Bei dem es darum ging, kleine Drachen dazu zu bringen die jeweiligen Burgen der anderen Mitspieler zu befeuern. Wessen Burg abgebrannt war hatte verloren. Normalerweise sorge dieses Spiel für ewiglange Lachkrämpfe und ellenlange Diskussionen, aber heute spielten wir alle relative leise und ruhig. Wir gaben uns Mühe, Spass zu haben. Ich sah manchmal um ein oder anderen Spiel, dass in der Nähe gespielt wurde. Sah nicht so aus, als ob es irgendwo besser lief. Leider war ich die erste, deren Burg abgebrannt war. Daphne die Zweite. Wärend die anderen Beiden sich jetzt duellierten schlichen wir uns heimlich nach oben in mein Zimmer.

"Na dieses Fest war ja mal das völlige Desaster." stöhnte ich und liess mich auf mein Bett fallen. "Miau!" schrie es hinter mir auf. Shadow! ihn hatte ich ja völlig vergessen. schmeichelte ihn behutsam und liess ihn mit auf den schoss klettern, wo er sich sofort zusammenrollte. " ach, es ging ja noch... Oh Merlin, ist das deine Katze?" Meinte Daphne entzückt und setzte sich neben mich. Sofort begann sie, Shadow zu streicheln. Ich nickte. "Ja, sein Name ist Shadow." sie lächelte und brabbelte irgend etwas in baby-sprache zu ihm. Daphne hatte sich auch immer eine Katze gewünscht, jedoch hatte sie von ihren Eltern an ihrem Geburtstag eine Eule namens Capa bekommen. Ich war mir immer noch nicht sicher, Pub sie sich darüber freute oder enttäuscht war, zumal Capa eine unglaublich schöne Eule war. Und sie war schon dressiert.

"meinst du, ich sollte das Fest abbrechen? Es hat doch so wie so niemand Spass und..." Setzte ich an, wurde aber ziemlich schnell von Daphne unterbrochen. "Ich verstehe. Ja, du hast schon recht, aber glaubst du denn nicht, dass es den anderen gerade ziemlich guttut sich nicht alleine mit dieser Sache beschäftigen zu müssen? Gesellschaft kann ziemlich nützlich sein, um Dinge zu verdauen." Diesen Gedanken hatte ich auch schon, aber dennoch war mir nicht wohl bei mit dem Wissen, hier oben zu sein, wenn unten die Gäste warteten, die alle nur wegen mir überhaupt hierhergekommen waren. Wäre es nicht mein Fest, dann sähe das alles ganz anders aus. Aber es war nun mal meines. "Ich weiss, aber... Ich will da nicht wieder runter und hier oben zu sein, wenn die da unten sich ist..." ich stockte, da ich nicht genau wusste, mit welchem Wort ich das beschreiben sollte. "Scheisse?" Machte Daphne einen Vorschlag, der Mich zum Lächeln brachte. "Ja, Scheisse." Stimmte ich ihr zu. Nun musste auch sie lachen.

Einen Augenblick später rannte ich die Treppe hinunter, fast in meine Mutter hinen. "Jean, was tust du denn da oben, deine Gäste sind hier unten! „Meinte sie kritisch. Ich mochte es nicht, wenn sie mich so vorwurfsvoll ansah. Alles was ich tat fühlte sich dann noch schlimmer an, als es eigentlich war. Ich ja nicht so, als ob mich da alle vermisst hätten. Manche davon kannte ich ja gar nicht. "Ich weiss. Ich möchte das alles abbrechen. Die Stimmung ist grauenhaft, es hat keinen Sinn mehr. Nur Daphne bleibt noch!" Fügte ich noch schnell hinzu, um immerhin noch jemanden bei mir zu behalten. "Das ist aber sehr schade! Immerhin haben dein Vater und Ich uns extra den Nachmittag frei genommen um dieses Fest zu organisieren. Sehr schade, dass dieser Ganze Aufwand umsonst war..." Meinte sie, ging jedoch in Richtung Wohnzimmer, um den Kindern mittzuteilen, dass das Fest vorbei war. Verdammtes schlechtes Gewissen. Es tat mir ja leid, dass das alles umsonst war, aber... Ich konnte doch nichts dafür, oder?

Die Kinder aus der Salazar-Alley machen sich sofort auf den Weg nachhause. Sie hatten es eiliger, als ich dachte. Diejenigen, die etwas weiter weg lebten mussten noch eine Weile bleiben, bis ihre Eltern sie abholten. Ich verabschiedete mich einzeln von ihnen, um wenigstens noch einen vernünftigen Abschluss des Festes zu haben.

Ich setzte mich auf die Chaiselongue unter meinem Fenster, wären es sich Daphne auf meinem Bett gemütlich machte. "Siehst du? Ist doch nun doch alles gut." meinte sich und schloss die Augen. "Gut würde ich jetzt nicht behaupten, aber danke. „Sie zuckte mit den Schultern. "Sieh es positiv: Es war nicht langweilig!" meinte sie und ich musste wieder willens schmunzeln. Sie war halt ein verdammt positiver Mensch. "Ich frage mich, ob wir diesem Dean jemals wieder begegnen... in Hogwarts mein ich." meinte ich mehr zu mir selbst als zu ihr. "Ich glaub nicht. Sagte er nicht was von Gryffindor? Da landen wir beide nicht. Du in Rot. Igitt, absolut nicht deine Farbe... aber ich kann dich trösten. Meine auch nicht." Lachte sie. "Dir ist schon bewusst, dass die Häuser nicht auf das achten, oder?" meinte ich ebenfalls lachend. "Schon, aber ich glaube, ich bin eindeutig zu negativ gegenüber dieser Farbe eingestellt, als dass es Merlin selbst wagen würde, mich in diese Farbe zu stecken..." meinte sie und rollte sich mit einer überdramatischen Bewegung vom Bett. Dabei scheuchte sie Shadow auf, welcher aus dem Zimmer rannte.

"Ich habe gehört, dass man da kein essen bekommt, wenn man seine Hausaufgaben nicht gemacht hat." Erzählte ich ihr. Ein Junge der drei Häuser weiter lebte, Malec Van Derant, hatte mir das erzählt, als ich und seine Schwester zusammen über Hogwarts diskutiert hatten. Veronica war zwar ein Jahr jünger als ich, aber dennoch hatten wir schon des Öfteren zusammen Zeit verbracht. "Meinst du? Das glaub ich nicht. Ein Freund von meinen Eltern hat erzählt, dass er in seiner Hogwartszeit so viel zugenommen hat, dass er einen Spetzialbesen für fette Leute kaufen musste. Und der ist nicht gerade der Typ Mensch, der immer seine Hausaufgaben machte..." Meinte sie. Für einen Moment schweiften meine Gedanken ab, zu der Vorstellung, wie wohl so ein Besen aussah...

Daphne blieb bis kurz vor dem Abendessen. Bis da sprachen wir über alles mögliche. Das Thema Dean und Geburtstag vermieden wir erst bewusst, später dann ging es von ganz allein. Schlussendich entschieden wir uns, uns darauf zu einigen, Dass wir aufhörten über Hogwarts nach zu denken. Stattdessen wollten wir uns jetzt einfach überraschen lassen und uns freuen. Als sie ging, war ich ein bisschen traurig, aber wenigstens gab es reichlich Abendessen, welches meine Laune wieder etwas hob.

Wieder in meinem Zimmer fiel mir plötzlich das Geschenk von Mrs. Winter wieder ein. In der ganzen Aufregung hatte ich das völlig vergessen. Ich holte die Schatulle aus dem Versteck oberhalb meines Bettes. Mit ihr in der Hand setzte ich mich an meinen Schreibtisch. Vor sichtig öffnete ich sie. Der Stein funkelte mir entgegen. Ich hob ihn heraus und betrachtete ihn. Er war glatt und kühl. Seine Kanten fühlten sich scharf, aber nicht gefährlich an. Mir viel auf, dass ich Mrs. Winter gar nicht gefragt hatte, ob dieser Stein irgendwelche Kräfte besass. Man sollte natürlich nicht davon ausgehen, dass alles immer etwas konnte (Manchmal galt das sogar für Menschen), aber dennoch konnte es doch möglich sein. aber irgendwie war mir unwohl bei dem Gedanken. Die alte Mrs. Winter, die Frau, von der ich bis heute noch dache, sie wäre ein Muggle, schenkt mir einen Magischen Stein. Das kam mir so unpassend vor. Sie war doch alt, bräuchte sie denn dann nicht alles, was sie zur Unterstützung der Magie kriegen konnte? Ich wollte nicht der Grund sein, dass sie einen Teil ihrer Magie aufgeben musste. Obwohl... Wie wichtig konnte so ein Stein schon sein?

Aber wenn er wirklich Magisch war, Was für Kräfte hätte er dann? Noch war ich nicht in der Winkelgasse Schulbücher kaufen gewesen, aber dass ein oder andere nicht schulische Buch hatte ich schon gesehen. Meine Eltern besassen haufenweise davon. Ich rannte ins Büro meiner Eltern und holte ein Buch, dessen Titel ein umfangreiches Wissen über Steine Versprach. Ich öffnete eine der hintersten Seiten. Das Farbverzeichnis. Ich liess meinen Finger über die Farben gleiten. Rot, Blau, Gelb, Orange... Grün! Viele Seitenzahlen folgten auf den Farbnahmen. Ich stöhnte, als ich realisierte, dass ich all diese Seiten abklappern musste, um überhaupt eine Chance zu haben, meinen Stein zu finden.

Ich blätterte eine Seite nach der anderen Durch. Mal war die Farbe des Steins zu dunkel, mal zu hell, Manchmal hatte er zu viele Farbschwellen, manchmal lag es an der natürlichen Form, manchmal an der Durchsichtigkeit. Nach drei Stundengläsern hatte ich nur vier mögliche Steine, die meinem Ähnelten. Zwei davon waren so selten und wertvoll, dass ich mir so ziemlich sicher sein konnte, dass er keiner davon war. Jedoch die anderen Beiden... Schnell zog ich ein Blatt Papier heraus und schrieb die beiden Seiten ab. Ich legte das Papier zusammengefaltet in die Schatulle. Gerade wollte ich mich auf den Weg machen, um das Buch zurück ins Büro meiner Eltern zu bringen, aber ein Klopfen hielt mich ab. Es kam nicht von der Tür.

Ich drehte mich um und sah eine Eule an meinem Fenster. Ich ging zu ihr und liess sie herein. "Twinkeli!" rief ich, woraufhin die Haus Elfe erschien. "könntest du die Eule versorgen?" fragte ich, wären ich der Eule den Brief abnahm. Er war an mich adressiert. "Twinkeli wird sich gut um die Eule Kümmern!" meinte die kleine enthusiastisch. Twinkeli war immer sehr glücklich, mit Eulen arbeiten zu dürfen, zumal sie auf alle anderen Tiere allergisch war. Ich legte mich auf mein Bett und öffnete den Brief. Schon auf dem Umschlag hatte ich die Schrift erkannt.

Liebe Jean,

Ich möchte mich, auch im Namen von Dean, für den Vorfall heute entschuldigen. Seine Eltern sind immer noch weg, weshalb er nicht wirklich eine Standpauke gekriegt hat. Wäre ja auch irgendwie komisch, wenn meine Eltern das machen würden. Oder? Jedenfalls ist er trotzdem schon ziemlich gestraft. Ich glaube, er wusste Garnichts, dass er genug Kraft hatte, um das zu tun. Direkt als wir zuhause angekommen sind hat er sich im Gästezimmer (das Zimmer in dem er bei uns wohnt so lange er da ist) verschanzt. Ich glaube, ihm geht es gar nicht gut. Versteh mich nicht falsch, ich glaube, Antonio (Hiess er so?) geht es natürlich schlechter.

Vorhin habe ich Dean das Essen aufs Zimmer gebracht und ihm gesagt, dass ich dir Schreibe. Er hat mich gebeten, folgendes auf zu schreiben:

Liebe Jean-Luna, Ich hoffe, dass das was ich getan habe, dir nicht den Geburtstag vermiest hat. Ich entschuldige mich ehrlich und werde auch noch einen Brief an Den Jungen schicken, den ich verletzt habe. Hoffentlich geht es dir gut und du konntest deinen Geburtstag trotzdem noch geniessen.

Also ich persönlich glaube ja, dass er mit "Brief an den Jungen schreiben" eher "Eine kurze Notiz an den jungen schreiben" gemeint hat, denn er hat seinen Brief schon verschickt, da hatte ich noch nicht einmal angefangen zu essen. Es ist schade, dass wir heute kaum Zeit zusammen hatten, und gar keine Alleine. Ich hätte wirklich gerne noch mehr mit dir geredet. Wir sehen uns momentan viel zu selten. Liegt halt an der Entfernung. Aber zum Glück Werden wir bald in hogwarts sein. Vielleicht ja sogar im gleichen Haus? Egal wie, wir werden uns jedenfalls dauernd sehnen können. Das ist eines von den Dingen, auf die ich mich in Hogwarts besonders Freue. Es dauert immerhin nicht mehr lange.

Ich wünsche dir nochmals alles Gute zum Geburtstag und hoffe, dass du trotzdem noch ein schönes Restliches Fest hattest und dass wir uns bald sehen.

liebe Grüsse,

Deine Alley

Ich lächelte das Papier an. Alley musste direkt zu schreiben begonnen haben, als sie nachhause kam. Ich faltete es wieder und legte es auf meinen Schreibtisch. Ich würde ihr morgen eine Antwort schreiben. 

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