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Das Wasser

Ein leises knacken ertönte. Was war das? Dann ein leises rauschen. In der Dunkelheit wirkte jedes Geräusch hundertfach so laut. Ich hörte meine eigenen Organe arbeiten. Dachte ich zumindest. Warum hörte sich das so laut an? Ich zog meinen Zauberstab hervor. "Lumos." flüsterte ich, um nicht die Stille vollends zu zerbrachen. Die Spitze meines Zauberstabes leuchtete auf, jedoch im selben Moment wurde das Zimmer vollends Hell. Ich musste die Augen für einige Sekunden schliessen, um nichtgeblendet zu werden. Als ich sie wieder öffnete, stockte mir der Atem.

Der Raum war rund, Die Steine waren Glatt geschliffen. Vor mir drei Hebel, verbunden mit drei gläsernen Zylindern. Der eine Zylinder war offenbar mit Wasser gefüllt. Der zweite mit einer eigenartigen, brodelnder grünen Flüssigkeit. Vermutlich waren es doch nicht meine Organe gewesen, die diese Leute von sich gegeben hatten. Meine Aufmerksamkeit galt jedoch dem dritten. Ich hoffte erst, dass ich mich versehen hätte, dass was ich vor mir sah nur mein eigenes Spiegelbild in einer weiteren Flüssigkeit war. Aber ich lag falsch. "Maya..." flüsterte ich, wie ich meine Hand an das Glas legte. Ihr blick wirkte trüb, als wäre sie gar nicht wirklich da. Ich klopfte an die Scheibe, ich spürte Hysterie aufkommen. Ich klopfte stärker. Maya regierte überhaupt nicht. Sie sah mich nicht an. Sie Sie schien noch nicht mal zu blinzeln. 

Ich liess meine Hände sinken und trat ein paar schritte zurück. Es nützte nichts. Ich sah mir das ganze etwas auf Distanz an. An zwei der Zylinder war ein Schloss. An dem mit dem Wasser und dem Mit Maya. Ich betrachtete die Hebel. Es waren kleine, abgerundete Stangen, welche sich auf drei schienen bewegen konnten. Es gab einen Weissen, einen Grünen und einen Roten Hebel. Vor letzterem war eine schwarze Fixierung. Er war unbeweglich. 

Wenn zwei der Zylinder abgeschlossen waren und das hier ein Rätsel war, mussten irgendwo Schlüssel sein. Ich sah mir den Mittleren Zylinder nochmals an. Ein Schlüssel lag auf dem Boden!  Und dies war der einzige unabgeschlossene Kanister. Ich griff nach dem Türgriff, hielt jedoch inne. wenn ich jetzt öffnete, dann würde ich direkt eine Welle dieser Grünen Flüssigkeit abbekommen. Ich ging zurück zu dem Schaltpult. Wenn ich Maya da raus bekommen wollte, dann musste ich diesen Tank leer bekommen. Aber dann würde ich... Dann müsste ich die Flüssigkeiten auch in Maya's Tank leiten! Ich vertraute der Grünen nicht. Es konnte sonst was sein! So zog ich den Weissen Hebel zur Seite. Ein lautes rumoren ging durch den Raum. Das Wasser versetzte sich in Bewegung. Auf der anderen Seite des Raumes sah ich, wie das Wasser langsam in Maya's Zylinder floss. Noch immer zeigte sie keine Reaktion. Als das Wasser schon zu ihren Schultern reichte stoppte ich den Fluss. Das, was übrig blieb stand noch immer zu hoch als dass ich es bei dem anderen auch so machen konnte. Wenn ich jetzt noch mehr tat, dann könnte Maya ertrinken! Ich versuchte die Tür des Raumes zu öffnen, um Harry, Ron oder Hermine zu holen um mir zu helfen, aber sie war zu. 

Ich musste mich entscheiden. 

Ich atmete tief durch und Hoffte, dass Maya es ebenfalls tat. Okay. Ich nahm den Hebel und schob ihn in die Vollendete Position. Genau so machte ich es mit dem grünen Hebel, wodurch sich auch diese Flüssigkeit langsam, viel zu langsam zu bewegen begann. Das Wasser bedeckte nun Mays Gesicht. Immer noch keine Reaktion. kleine Luftbläschen steigen von ihrer Nase her auf. Die Grüne Flüssigkeit füllte langsam den Wasserzylinder. Nicht mehr viel. Gleich war der Schlüssel sicher. Drei... Zwei... Jetzt!

Ich riss die Tür des Zylinders Auf, schnappte mir den Schlüssel und knallte die Tür wieder zu. Ich rannte zurück und lass das Wasser wieder zurück in den Zylinder liessen. Aber ich blieb nicht stehen sonder rannte zu dem Schloss an Mayas Kanister. Ich schob den Schlüssel hinein. Er... passte nicht. ich trat eine Schritt zurück. Das Wasser war schon bis zu ihren Knien abgelassen. Der andere Kanister war auch verschlossen gewesen, oder? da, wo jetzt die grüne Flüssigkeit war erkannte ich ganz unten am Grund einen weiteren Schlüssel. "Tine durchatmen, Maya. Ich hol dich da raus! ich verspreche es." meinte ich und liess das Wasser wieder zurück zu ihr. Auf keinen Fall würde ich dieses grüne Zeug an sie ran lassen. Obwohl es dem Schlüssel ja nichts aus zu machen schien. Ich betrachtete den Schlüssel und erschrak.

Nein, dem Schlüssel hatte es nichts aus gemacht. Aber mir. Die Haut meiner Hand, da wo ich den Schlüssle berührte, war rot und etwas geschwollen. Wie hatte ich das nicht bemerken können? Ich schüttelte den Kopf. Keine Zeit. Langsam füllte sich der mittlere Behälter nun auch wieder mir diese grünen Sache. Ich schüttelte den kopf. Ich hatte keine Zeit! Maya's kopf war schon wieder bedeckt! ich schloss den Kanister auf und riss ihr auf. Eine kleine welle der grünen Flüssigkeit ergoss sich über meine Füsse. Ich spürte, wie es zu jucken und brennen begann, aber ich musste es ignorieren. Ich schnappte mir den Schlüssel und rannte zu Maya. Mir wurde schwindelig. War das ein Effekt der Flüssigkeit? Ich hatte keine Ahnung. Irgendwie begann alles sich leicht zu drehen. Ich griff nach dem schloss. Erst beim dritten versuch bekam ich es zu fassen. Ich hob den Schlüssel. Daneben. Daneben. Komm schon! Daneben. jetzt!

Ich schloss das Schloss auf, während ich zu Boden ging. Alles in mir brannte. Ich riss den Kanister auf, mir war egal dass er noch voll war. Zusammen mit der riesigen menge an Wasser fiel Maya auf den Boden. Ich hoffte für einen Moment, dass das Wasser alles wieder gut machen würde, dass ich gleich wieder stehen konnte und die bunten flecken vor meinen äugen verschwinden würden.

Das taten sie allmählich. Sie wichen einem unendlichen Schwarz...

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