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Abfahrt ab Gleis 9

Hektisch rannte ich von Zimmer zu Zimmer. Nicht, ohne us jedem davon noch etwas ein zu stecken. Bloss nichts vergessen! Was, wenn ich so viele Briefe bekommen würde, dass ich einen Briefbeschwerer brauchte? Oder was, wenn ich mal etwas zu essen aus der Küche holte, es aber nicht essen konnte, weil ich kein besteck dabei hatte? Ich musste an alles denken! von einem Regal im Wohnzimmer schnappte ich mir einen Rosenquarz. Den könnte ich sicherlich gebrauchen, wenn... "Jean, stell das wieder hin! Den Stein wirst du in Hogwarts sicherlich nicht brauchen." meinte meine Mutter und nahm ihn mir ab. "Genug jetzt. Ich bin mir sicher du hast alles. Jetzt hol deinen Koffer. Wir müssen gleich los." sagte sie sie und scho mich in richtung der treppe. Ich nickte und rannte sie herauf. Es war der grosse Tag. Ich spürte, dass mit mir langsam die Nerven durchgingen. In meinem Zimmer wartete Shadow auf mich, zusammen mit meinem Gepäck. Ich schob die letzten paar kleinigkeiten in meine Tasche, bevor ich einen Letzten blick durch mein Zimmer gleiten liess. Fenster geschlossen. Schreibtisch aufgereäumt und halb leer, da ich das meiste eingapckt hatte. Die Chaiselounge war von allen Katzenhaaren Befreit. Kissen gerade. Bett gemacht. Das Versteck oberhalb meines Bettes hatte ich feinsäuberlich verschlossen, nachdem ich den Stein eingepackt hatte. Mein Zimmer sah alles in allem so aufgeräumt aus, wie noch nie. Ich seufzte in einem Moment voreiligen Eimwehs, aber der Gedanke an Hogwarts vertrieb dieses Gefühl schnell. "Komm Shadow!" meinte ich und verliess mir meinem Koffer und der grossen Tasche das Zimmer. Brav folgte Shadow mir. Wir waren bereit!

Kings Cross wäre unter normalen Umständen nur mittelmässig beeindruckend gewesen. Jetzt, mit dem Adrenalin im Blut, konnte ich jedoch einfach nicht anders, als lautstark zu staunen. "Wow! Wahnsinn!" Ich betrachtete die Steinernen Mauern, liess eine Hand über sie gleiten. Oh war ich aufgeregt! Das würde einer der Wichtigsten Momente überhaubt werden! Mein Blick wanderte die Säulen hoch zu dem gläsernen Dach, welches den Londoner Himmel fast mit dem Bahnhof verschmelzen liess. Ich liess von der Wand ab, um den zappelnden Shadow besser fest halten zu können. "Mama, welche ist es? Ist es die da?" frgte ich, ohne tatsächlich auf eine Absperrung zu zeigen. "Noch ein bisschen weiter. . . Die dort, die bei der deine Freundin Alley steht!" meinte meine Mutter und nickte in die Richtung. Ich rannte los, meine Mutter und Mein Vater, der den Gepäckwagen schub, hinterher. Ich sah, wie Dean gerade auf die Absperrung zulief, und verschwand. Alles wollte hinterher, aber ich hielt sie auf, in dem ich direkt in sie hineinlief. "allleeeeyyyy!" rief ich dabei. "Jean! Wie schön! Ich hatte so gehofft dass wir uns hier treffen. Ich hatte angst, dass wir uns im Zug nicht finden würden. Ich will schliesslich meine erste Hogwartsexpressreise doch nicht ohne dich verbringen!" meinte sie lachend. Ich grinste und zeigte auf die Abstperrung. "Zusammen?" Mein Vater schob mir meinen Gepäckwagen zu. Ich setzte Shadow ab, welcher sich sovort einrollte. Alley grinste und nickte stürmisch. "Zusammen! Auf drei. Eins ..." wir beide brachten uns in Position. "Zwei . . ." Ich spürte ein weiteres Mal, wie mir das Adrenalin durch die Adern rauschte. Wie mein herz pochte und ich spürte dass es Gleich so weit war. "Drei!" Wir rannten los.

Eigentlich standen wir gar nicht so weit von der Absperrrung entfernt, vielleicht ein paar meter, aber wie wir da rannten, kam es mir wie eine Ewigkeit vor. Kein Gedanke bileb lange genug in meinem Kopf, als dass ich ihn zu fassen bekommen hätte. Das einzige was ich wusste war, dass alle diese Gedanken das selbe Zusammenfassten: Es ist jetzt so weit! Und dann Kam die Wand. Für eine schreckliche Sekunde überleget ich, ob meine Eltern sich einen Spass erlaubt hatten, und das Vielleicht die Falsche Wand war. Innerhalb der Slebigen Sekunde machte ich mich auf den Schmerz des Aufpralls gefasst. 

Aber der Kam nicht. Nein, statt dessen kam ein Kühles Gefühl und die ganze Atmosphäre hatte sich geändert. Ich hatte überhaubt nicht gemerkt, dass ich die Augen geschlossen hatte, aber das hatte ich, denn ich musste sie öffnen um zu sehen wo ich war. Um zu sehen, dass ich dort war. Am Gleis Neundreiviertel. "Ja!!!" Hörte ich Alles Aufschrei neben mir, zu dem Zeitpunkt, als ich selbst noch sprachlos war. Wenn Kings Cross eine 10 war, war das hier eine 12. Vor mir erstreckte sich der Hogwarts express in seiner Vollen Pracht. Rot und warm leuchtete er einem schier entgegen. Mir stockte der Atem. "Vorsicht!" rief Alley und ich brauchte iene Weile um zu verstehn, was los war. Shadow war aufgesprungen und hatte sich auf die vielen Hexen und Zauber zubewegt. Ohje... Ganz vorne am rand stand ein Mann, dessen Hose nach aussen hin die selbe Farbe hatte, wie Shadows kratzaum. Sogar das Matterial sah total ähnlich aus. "Nein, Shadow!" rief ich, aber es war zu spät. Schon schlug meine Kater seine Scharfen kleinen Krallen in das Hosenbein des Mannes. Er drehte sich mit einem ausdrucks der schocks um. "Aua. . . Was zum. . ." weiter kam er nicht. Ich knite mich sovotrt huin und hob Shadow auf. "tut mir wirklich leid, er ist noch nicht so gut erzogen und..." überraschender Weise lächelte der Mann nur. "ach, schon in Ordnung, es scheint mir, als wäre miene Hose auch nicht gerade die Beste wahl gewesen. Oh, hallo Michandra." sage er und ich drehte mich um. Meine Mutter reichte dem Mann lächelnd die Hand. Ich hatte ihn noch nie zu vor gesehn. Kannte ich denn nicht alle der kollegen meiner Eltern? "Hallo Athur. Die Kinder mal wieder zu Schule bringen nicht wahr? Dein Ältester ist doch bestimmt schon raus, oder?" fragte sie. Er lacht und schüttelte den kopf, ehe er die Hand hob und zwei finger aufstreckte. "Sogar schon zwei, die werden älter. Und das schneller als man denkt!" Lachte er weiter. Mir war diese Art von koversation zwischen erwachsenen mehr als unangenehm. "Papa, dürfen wir jetzt einsteigen?" fragte ich, obwohl ich wusste wie Quengelig ich mich wohl anhören musste. "Ohne dich richtig zu verabschienden auf keinen Fall!" meinte er gespielt ernst, obwohl er sein Lachen nicht verbergen konnte. Mama hatte das Gespärach mir dem Rotharigen Herren hendlich beendet und wandte sich mir zu. Alley verabschiedete sich derweil auch von Ihren Eltern, was ich aus dem Augenwinkel Mitbekam. "

"Also Schatz, bitte pass gut auf dich auf. Mach keine Dummheiten, höre stehts auf deine lehrer, Mach deine Hausaufgaben und iss nicht zu wenig. Pass auf, dass du genug schlaf kriegt und du nichts verlierst. Erkälte dich nicht und pass auf, dass du nicht vom besen Fällst, wenn ihr eure erste Flugstunde habt, ausserdem musst du im untterricht immer gut aufpassten, manche professoren..." Ich unterbrach meine Mutter an dem Punkt an dem mir auffiel, dass ich das alles entweder selbstverständlich machte, oder mir so wie so nicht merken können würde. "Ja Mama, alles klar. Ich werde euch vermissen. Hab euch so Lieb!" bei den Letzten Worten umarmte ich beide. Einen Moment lang war da wieeder dieses kurze Heimweh Gefühl. aber ich schätze, dass das bei Abschieden für längere Zeit okay war. Als ich wieder auf Alley sties hatte sie tränen verquollenen Augen. Ich konnte es nachvollziehen. Zusammen schlenderten wir den Bahnsteig entlang, bis wir der Meinung waren, dass es in dem Waggon noch genug feie plätze gab. 

"Da, das da ist noch frei!" meinte Alley und zeigte aufeine Abteils Tür. Ich ich öffnete diese Ruckartig, um so schnell wie möglich den zappelnden Shadwo hinein zu befördern. "bist du bereit?" fragte alley, wärend sie ihr Gepäck verstaute. Ich tat es ihr gleich, wärend ich antwortete. "Für Hogwarts? Auf jeden Fall. Ich will das alles, und ich will es jetzt! Ich kann es kaum noch abwarten!" drückte ich relativ exakt meine Gefühle aus. "geht mir auch so! Ich kann nicht mhr anders tun, als mir alles aus zu malen!" bei ihren Worten nicht ich und dachte zurück an die vielen Gedanken, wie Hogwarts wohl war. Bei dem Hogwartsexpress, waren meine Gedanke definitif öbertroffen worden. Einen Moment schlichen sich die Bilder von Dean und Antonie in meinen Kopf, aber ich verdrängt diese Störenden Gefühle und gab mich voll und gnz der Freude hin. 

Wärend der Fahrt sassen noch zei Jungen bei uns, Hufflepuff Abschlussjahr, aber beide enthielten sich den gesprächen von Mir und Alley. Daphne hatte ich leider nicht gesehen, aber ich vermutete, dass ich sie dann Bei der Häuserverteilung schnell wiederfinnden würde. Irgendwann, Sowohl ich, als auch Alley waren in ein Buch vertieft, Standen die beiden Jungen auf und meinten, dass sie uns jetzt zum umziehen allein lassen würden. Sehr höflich, wie ich fand. So zogen wir uns um. 

"Ich fühle es. Fühlst du es auch?"

 "Zu mehr las 100 Prozent!"

Und dann waren wir da. 

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