Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Twenty Nine ~ Rapunzel Who?

Ich grummelte, als mein Bett sich zu bewegen begann. "Hör auf", deutete ich mit einer schlappen Handbewegung und kuschelte mich wieder an das IKEA-Kissen.

Ein leises Lachen ertönte und meine Augenbrauen zogen sich verwirrt zusammen.

Vorsichtig öffnete ich zuerst ein und dann das andere Augen.

Wieso lag ich überhaupt in meinem Bett?

Meine Augen folgten meinem Arm, der es sich auf einem fremden Körper bequem gemacht hatte. Ich hob meinen Blick weiter an und begegnete grünen Augen, die mich schlaftrunken musterten.

Ich brauchte eine Weile um zu verstehen, dass ich schräg an Kay gekuschelt war.

Schockiert hob ich meinen Kopf an und rieb mir meine Augen.

Okay, Ilaria. Tu einfach so, als würde es dich nicht jucken.

Ich versuchte meine roten Wangen zu verstecken und sah auf Kay herab, als ich mich aufrichtete.

"Ich habe nicht in Erinnerung gesagt zu haben, dass das mit inbegriffen ist", gab ich murmelnd von mir und erbte ein extrem niedliches Grinsen von Kay, als er sich selbst übers Gesicht rieb.

"Sei doch froh, dass ich Mitleid empfand, denn du hingst wortwörtlich vom Sofa runter. Wärst du wach gewesen, hättest du wahrscheinlich noch Höhenangst bekommen."

Kopfschüttelnd schlug ich gegen seine Brust und grinste auf meine Oberschenkel, denn ich traute mich nicht aufzusehen. Ich hatte Angst, was mich dann erwarten würde. Ich wusste nicht, ob ich diesem Anblick gewappnet war.

Wir beide drehten unsere Köpfe zur Tür, als im Gang laute Schritte ertönten. Meine Eltern jagten über den Flur und redeten laut miteinander. "In 10 Minuten müssen wir los, sonst kommen wir in den morgendlichen Verkehr!"

Es schien so, als hätten sie es aufgegeben, dass ich mich im Zimmer verschanzen würde und ich glaube, dass es ihnen gar nicht so wichtig war, denn sonst hätten sie die Tür schon lange aufbrechen oder selbst übers Vordach hineinklettern können.

Auf das würden sie wohl noch kommen.

Sie waren doch alle so schlau.

Ich war immer noch ziemlich müde und sank wieder in mein Kissen.

Nein, nicht Kay. Auch wenn die Verlockung riesig war.

Der Dieb lehnte an der Lehne und drehte sich langsam zu mir, als ich komplett eingekuschelt unter meinem Kissen lag. Seine langen Wimpern präsentierten mir das schöne glänzende Grün, welches auf mich herabsah und mein Gesicht musterte.

"Wenigstens gut geschlafen?" Ich nickte zögerlich.

Würde ich ihm somit sagen, dass er bequem war? Wollte ich das? Trotzdem nickte ich und drehte mich so, dass ich ihn besser ansehen konnte. "Du?"

Kläglich zeigte er mir mit einem Nicken, dass er gut geschlafen hatte und meinte noch, "Es war mal was anderes keinen Luke am Sofa zu haben, der dich direkt weckt, wenn er selbst aufsteht." Ich verstand immer noch nicht, warum Kay sich so wenig Schlaf schenkte. Ich meine, diese Nacht ging es ja auch. Das mit seiner Wohnung hatte ich aber verstanden.

Ich blickte den Schönling einfach schweigend an und verfiel der Versuchung meine Hand nach ihm auszustrecken. Er folgte meinen Fingern und öffnete seine Handfläche, als ich langsam seine Finger mit meinen umgriff.

Kays Augen blieben auf unseren verflochtenen Finger und ich wusste, dass es ihm zeigte, dass ich wirklich da war.

Langsam hob er seinen Blick wieder an und zog mich sachte näher an sich ran. Ich wollte nicht aufstehen. Hätte ich früher gewusst, dass sich das so toll anfühlen würde, hätte ich Ashton schon lange dazu gezwungen mit mir zu kuscheln.

Vielleicht lag dieses verstärkte Gefühl aber auch einfach an Kay.

Ich ließ mich führen. Ich legte meinen Kopf zögerlich auf einen winzigen Teil von seiner rechten Brust und versteckte mein Gesicht unter meiner linken Hand, denn die andere war immer noch in Kays.

Ich verlor fast mein Bewusstsein, als ich hörte, wie Kay ausatmete und sich ein Druck auf meinem Kopf ausbreitete.

Ich spürte, wie der Kopf des Diebes es sich auf meinem bequem gemacht hatte und müde schloss ich meine Augen.

Heute war, denke ich Samstag. Sicher war ich mir nicht, aber im Moment konnte mir das auch ziemlich egal sein. "Darf ich ihn irgendwann mal kennenlernen?" Nur ein leises Flüstern schlich sich von meinen Lippen und ich hoffte, dass Kay es gehört hatte und verstand, wen ich meinte.

Kurz blieb es still. "Ich habe bereits gesagt, dass ihr euch super verstehen würdet, also denke ich schon."

Kläglich öffnete ich meine Augen und unbewusst platzierte ich meinen Kopf ganz auf seiner Brust.

Irgendetwas musste mit der alten Ilaria passiert sein, denn normalerweise würde ich jetzt hyperventilieren, denn mein Kopf...

Mein verdammter Kopf lag auf einer Brust eines Jungens, der nicht vom anderen Ufer war.

Kay schien aber eine Ausnahme zu sein, denn ich schämte mich fast gar nicht. Ich ließ mich einfach von seiner Körperwärme umhüllen und kämpfte dagegen an, nicht wieder einzuschlafen.

Es wurde wieder still, denn ich glaube, wir beide wussten nicht, was für ein Gespräch dieser Atmosphäre recht kommen würde.

Leise gähnte ich und verfestigte meinen Griff um seine Hand, als ich vor Schock meine Augen aufriss.

Ein lauter Knall ertönte. "Scheiße!"

Müde hob ich meinen Kopf an und schielte zum Fenster. Niemand war dort, aber nach kurzer Zeit zeigten sich zwei Hände, die sich wieder am Vordach nach oben zogen.

Auch Kay hob seinen Kopf an und wir beide sahen zu, wie Ashton benommen auf dem Vordach saß und sich den Kopf rieb.

Seufzend drückte ich mich vom Dieb los und torkelte zu meinem Fenster. Mit ein paar Anläufen schaffte ich es mein Fenster aufzuschieben und Ash hob seinen Blick an. "Was machst du?"

"Ich sitze auf deinem Vordach. Was denn sonst?" Als wäre es, das normalste auf der Welt robbte er zu mir ans Fenster und betrat mein Zimmer.

Kay lag nicht mehr in meinem Bett, sondern lehnte an meinem Schreibtisch. Als würde er seine Hände verstecken wolle, verstaute er seine, mit Narben verzierten Fäuste in seinen Hosentaschen.

"Und warum kommst du so früh am Morgen?" Ich band mir mein Haar hoch und drehte mich von Ashton weg, lehnte mich neben Kay an mein Pult und wartete auf eine Antwort.

"Ich wollte etwas mit dir unternehmen. Eigentlich war geplant, dich zu überraschen, aber irgendwie war ich geschockter als du, als ich ins Fenster geschaut habe."

Er zog sich einen Dorn aus seiner Handfläche und sein Mund verzog sich schmerzerfüllt.

"Nie im Leben hätte ich damit gerechnet." Er zeigte auf Kay und die beiden nickten sich kläglich zu.

Mir fiel auf, dass es Kay ein wenig unangenehm war, dass Ashton einfach hier auftauchte, aber damit musste er rechnen, denn sowas war beim Lockenkopf normal.

"Habe ich etwa gestört?" Fragend blickte der Besagte zwischen mir und dem Dieb hin und her. Kay schüttelte seinen Kopf. Er langte nach seiner Jacke und schwang sie locker über seine Schultern.

Mit einem weiteren Schwung verdeckte die Kapuze sein Gesicht und nur ich konnte seinen lieblichen Blick erkennen.

Sanft legte er einen Arm um meine Schultern und zog mich vorsichtig an seine Brust.

Überfordert mit seiner Zuneigung schmiegte ich mich schüchtern an ihn und hörte, wie er mir leise ein Ciao zu murmelte. "Bis heute Abend."

Mit diesen Worten und einem letzten Blick ließ er mich los und lief an Ashton vorbei. Ihm klopfte er bloß auf die Schultern und machte sich daran, aus dem Fenster zu klettern.

Rapunzel who?

Ashton und ich beobachteten das Tun vom Dieb und verdattert drehte sich mein bester Freund in meine Richtung.

"Frag nicht. Ich kapiere auch nicht, wie er da so locker herunterklettern kann."

Ash schüttelte den Kopf. "Scheiß auf das! Wie zum Teufel kam es dazu, dass er hier gepennt hat? Was habe ich verpasst?"

Ich begann zu lächeln und sah ein letztes Mal zum Vordach, welches allein zurückgelassen wurde.

"Nichts", kicherte ich verspielt und wich den Händen von Ashton aus, als er nach mir greifen wollte, da ich nicht mit der Sprache rausrücken wollte.

Ganz ehrlich.

Das neue Cover...

Gut oder soll ich wieder das alte nehmen? Kann mich ned entscheiden xD

Update: Ich lasse das alte

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro