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Forty Seven ~ His Weakness

"Was machst du hier?" Laut flüsternd blickte ich zu Kay hoch, welcher paranoid umherschaute.

Er nahm seine Hände aus seiner Hosentasche und sah mich entschuldigend an. "Ich brauche deine Hilfe..."

"Meine?" Ungläubig zeigte ich auf mich und Ashton verschränkte seine Arme auf seiner Brust.

"Nein, die von RTL 2." Tadelnd und mit ironischem Blick sah Kay mich an und blickte anschließend zu Ashton.

"Wenn du willst, kannst du auch helfen. Je mehr, desto besser."

Ashton sah mich fragend an und nickte kläglich. Er würde mitmachen, wenn ich dabei wäre. "Bei was brauchst du Hilfe?"

Kay blieb still, als wenige Schüler an uns vorbeigingen und er zog sich seine Kapuze noch tiefer ins Gesicht. "Geht es um Toby?", fragte ich vorsichtig und Kay nickte.

"Wer ist Toby?" Ash mischte sich ein und sah Kay fragend an. "Sein Bruder", atmete ich, als ich eine Erklärung vom Grünäugigen erwartete.

Ich sah kurz zu Ash, als ich bemerkte, dass sein Gesicht einen schelmischen, vielsagenden Blick annahm.

"Wie alt ist er denn?"

Ich wusste, auf was er hinauswollte und schlug ihm gegen die Brust.

"5", gab Kay dazu und Ashs Grinsen verschwand schnell. Seine Freude verfiel so schnell, da konnte er nur an das Eine gedacht haben.

Ich lachte auf, drehte mich aber zu Kay. "Was ist mit ihm? Ist etwas passiert?" Der Dieb schüttelte den Kopf und versteckte seine Hände in seinen Hosentaschen. "Luke, Trace und ich müssen etwas erledigen und du bist die einzige, die infrage kommt, wenn es um Toby geht."

"Du willst, dass ich auf Toby aufpasse, während ihr weg seid?" Der Schönling nickte und Ashton mischte sich ein.

"Ich bin auch dabei... Alles besser als Mathe-Hausaufgaben."

Wir lachten zu dritt, denn Ash zog eine gequälte Grimasse und winkte der Mathelehrerin zu, welche an ihrem Mini stand.

"Wann musst du los?"

"Erst in zwei, drei Stunden, also entweder hole ich euch ab oder ihr kommt jetzt schon zu Toby. Dem ist nämlich langweilig." Ich sah zu Ash, der mir flüchtig zunickte. "Wir können von mir aus schon jetzt zu deinem Bruder."

Ash wusste, dass ich somit auch etwas Zeit mit Kay verbringen konnte und half ein bisschen nach.

"Gut, dann kommt." Kay langte nach meiner Hand und zog mich an ihn ran, als er Ash anfordernd ansah. "Darauf werde ich nie klarkommen", grummelte der Lockenkopf und ergriff provozierend meine Hand.

Ich dachte, die beiden würden sich gut verstehen, aber es schien eher so, als würden sie sich als Konkurrenz ansehen.

Kopfschüttelnd wandte ich mich von beiden weg und lief voraus. Das konnte mir echt erspart bleiben.

Sekunden später liefen beide neben mir her und ein Schmunzeln zierte meine Lippen. "Was musst du überhaupt erledigen?"

Ich sah zu Kay auf und meine blauen Augen trafen auf seine grünen. "Es geht um Daniel Miller... Er will was regeln."

"Du hast ihn also wirklich krankenhausreif geschlagen?" Ash unterbrach den Blick zwischen Kay und mir und zog seine Aufmerksamkeit auf sich.

"Wir... Trace und ich haben ihn nicht zusammengeschlagen. Wir haben uns bloß verteidigt und noch dazu ist er selbst Schuld, wenn er stolpert und sich die Hälfte selbst aufschlägt."

Ich schloss kurz meine Augen und versuchte die Vorstellung, wie Kay einen Mann zusammenschlagen würde, zu verdrängen, denn mein Teeniehirn fand das ziemlich heiß.

Ich wusste aber, dass es falsch war und verdrängte diese Fantasie.

"Warum ist er dann auf euch losgegangen?" Ash schien das wirklich zu interessieren. "Er dachte, ich habe ihm sein Coke geklaut. Es war vor dem Club."

Kurz blieb Kay still. "Aber ich wollte eigentlich nur sein Portemonnaie stehlen." Unschuldig zuckte er mit den Schultern und sah mich dann vorsichtig grinsend an, als würde er sich entschuldigen wollen.

"Und ich mag es nicht, wenn man mich blöd anmacht... Darum habe ich relativ hitzig reagiert", gab er noch flüchtig dazu und er suchte meine Hand mit seiner.

Ich könnte es jetzt auf die Tatsache, dass ich ihn mochte, schieben, aber ich nahm es ihm nur kläglich übel.

Ob ich das Gefühl, das ich ihm gegenüber empfand, auch nur mögen nennen konnte, wusste ich nicht mehr...

~

Ashton spielte mit Toby, der übrigens die größte Freude an seinen Locken hatte und ich stand mit Luke und Kay in der Küche.

"Wie lange werdet ihr weg sein?" Luke verschränkte seine Arme und atmete laut aus. "Kay und Trace etwas länger als ich. Ich werde früher zurückkommen und euch Gesellschaft leisten." Ich nickte und sah zu Kay, der nachdenklich zu Boden blickte.

"Alles okay?" Lieblich umfasste ich seine Hand. Seine Augen suchten meine und er atmete leise aus. "Weihe Ashton ein, okay? Er muss ziemlich verwirrt sein."

Ich nickte und Luke verschwand im Wohnzimmer, wo man alle 10 Sekunden das Kichern von Toby zu hören bekam.

Als wir alleine in der Küche waren, stellte Kay sich vor mich und drängte mich gegen die Theke. Nicht grob, aber bestimmt.

"Bist du sicher, dass alles okay ist?" Er nickte fast unmerklich und umfasste meine Hände. "Bin nur ein bisschen besorgt, was Lorenz angeht... Er ist in der Gegend und Toby allein, also mit euch zurückzulassen, kostet mir viel ab."

Ich hob eine Augenbraue an und wollte etwas sagen, als Kay mich schnell unterbrach. "Nicht, dass ich dir nicht vertraue, aber gegen einen Auftragskiller kann man nicht wirklich etwas anwenden."

Er neigte sich zu mir herunter und presste seine Stirn gegen meine.

Ruckartig atmend umgriff ich seine Unterarme, um mir besseren Halt zu geben. "Ich kann das verstehen, aber wenn du meinst, dass er hier ist, solltest du auch aufpassen. Ich werde es nicht ertragen können hier drin auf dich zu warten."

Kay merkte, dass meine Knie zu Pudding wurden, als er mich mit einem ernsten, aber koketten Blick anvisierte.

Ich spürte seine Hände an meiner Taille und gab ein leises Quietschen von mir, als er mich auf die Theke hochhob.

Er schmiegte sich gegen meinen Körper und sah schweratmend auf mich herab, als seine Hand meinem Bein entlang nachfuhr und seine Nase meine berührte.

Da war sie wieder. Diese Spannung, der ich bis jetzt noch keinen Namen geben konnte.

Ich wusste nicht, was es war, aber ich konnte es so beschreiben;

Alles was ich wollte, war Kay zu berühren, ihn an mir zu spüren und ihn zu küssen.

Stell dich nicht dumm, Ilaria.

Du empfindest Lust.

L U S T.

Kays Augen flackerten immer wieder zu und als es mir zu langsam ging, packte ich seinen Kopf und zog ihn ganz nah an mich heran.

Verlangend vereinte ich unsere Münder und seufzte fasziniert aus, als Kay, ohne zu zögern, erwiderte.

Seine Hände zogen mich weiter nach vorne an die Kante der Theke und instinktiv schlang ich meine Beine um seine Hüfte.

Seine Kapuze fiel von seinem Kopf und benebelt langte ich nach seinen goldbraunen Wellen.

Meine Gefühle gingen mit mir durch und ich erwischte mich dabei, die Unterlippe meines Gegenübers anzuknabbern.

Kay öffnete leicht grinsend seinen Mund und ließ mich ihn näher an mich heranziehen.

Aber anstatt alles bei dem Alten zu lassen, spürte ich Kays Zunge, welche verspielt über meine Unterlippe fuhr.

Ich wollte mir nicht anmerken lassen, dass ich innerlich starb und schloss einfach jeden noch übrigen Abstand zwischen unseren Mündern.

Meine Unerfahrenheit schob ich zu Seite und ich tat das, was ich für richtig hielt. Mein Mund öffnete sich einen winzigen Spalt und Sekunden später vereinten sich unsere Zungen.

Der Kopf des Diebes neigte sich leicht zur Seite und mit Nachdruck sorgte er dafür, dass ich nicht mehr wegkonnte.

Seine Finger reizten meine Haut, welche unter meiner Kleidung lag und meine linke Hand legte sich auf sein Schlüsselbein, als ich ihn sanft von mir wegdrückte.

Verwirrt beobachtete er mein kleines Lächeln und sein Blick nahm an Schocktage zu, als ich seinen Kopf zur Seite drehte und ihn an mich heranzog.

In regelmäßigen Abständen traf mein Mund auf seinen Hals und ich spürte, wie Kay mit sich zu kämpfen hatte.

Ich kannte mich nicht wirklich aus, aber es schien mir so, als hätte Kay nicht nur eine Schwäche für Süßigkeiten, sondern auch für das Liebkosen seines Halses.

Seufzend stemmte er seinen Arm am Wandschrank hinter mir ab und mit der anderen umfasste er meine Wenigkeit.

Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen und beschämt wollte ich mich zurückziehen, als mir aber auffiel, dass Kay sich von meinem Laut nicht beirren lassen hatte.

Ich hätte mir auf die Stirn klatschen können, denn sowas sollte einem nicht peinlich sein. Nicht, wenn man bei der Person war, welche man mochte und zeigen wollte, was sie mit einem anstellte.

Entschlossen legte ich meine Hände in seinen Nacken und sog an seiner empfindlichen und weichen Haut.

Kay muss meinen Sog wohl nicht erwartet haben, denn überrascht atmete er etwas lauter und tiefer aus, als er mich enger an sich heranzog.

Mein Bauch kribbelte und mein unterer Bereich verspürte ein Ziehen, welches ich nicht beschreiben konnte.

Es schien so, als hätten wir jegliche Kontrolle verloren und völlig benommen spürte ich, wie die Hände meines Gegenübers vorsichtig am Saum meines Pullovers spielten.

Unsere Körper bewegten sich gegeneinander und langsam und schüchtern ließ ich von seinem Hals ab.

Meine Lippen waren nicht lange allein, denn Kay empfing sie direkt wieder. Gierig spielte ich mit seinem Haaransatz und erwischte mich dabei, wie ich am Bund seiner Hose zog.

Was diese Trunkenheit mit einem machen konnte, war unglaublich.

Ich tat Dinge, die ich mich niemals trauen würde. Kay atmete mit leicht geöffneten Mund gegen meine Lippen und sah mir in meine Augen.

Sein Grün loderte auf meiner Visage und ich suchte nach seiner Hand, um diese mit meiner zu erfassen.

Ich wurde mir langsam bewusst, dass dieser Moment heißer wurde, als eigentlich passend war. Also entfernte ich mich vom Dieb und meinte, "Wir sollten zu den anderen gehen..."

Kay nickte schwer- und schnellatmend und hob mich auf den Boden runter.

"Geh du schon mal zu ihnen. Ich..."

Er spielte kurz mit seinem Hosenbund, schaute nach unten und verstaute verlegen seine Hände in seiner Hosentasche.

"Ich brauche ne kalte Dusche."

Mit diesen Worten drückte er mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und verschwand im Türrahmen.

Was hatte er auf einmal?

Warum brauchte er eine kalte Dusche?

Was hatte er plötzlich für ein Problem mit seiner Hose?

Ich konnte mir nicht vorstellen, was es sein kon-

Oh mein Gott...

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