Mein erster Tag mit meinem Meister
Ich hörte einen Schlüssel der sich im Schloss drehte sehen konnte ich nichts man hatte mir die Augen verbunden. „Steh auf!" Befahl mein Meister. Ich stand auf und weil ich so schnell war streichelte er mich. „Ich hab etwas für dich. Du bist jetzt seit drei Tagen ihr also ist die Frist um. Ich finde du solltest endlich sehen wer dich streichelt und küsst und ich will mit dir ficken wird. Er nahm die Augenbinde ab. Ich musste mich erst an das Licht gewöhnen. „Sag noch mal was du bist und warum du hier bist?" Ich bin eine Neko und Sie haben mich auf dem Sklavenmarkt gekauft." Sagte ich. Er lächelt und streichelte mich wieder und nahm ein Lederhalsband aus seiner Tasche. Es war schwarz mit roten Rosen. Mein Meister legte es mir an. „Wie alt bist du und wie viele Herren hattest du schon?" Fragte er. „18 Jahre noch keinen da man mit 18 erst verkauft wird um sie sie voll zu nutzen. Jüngere wehrend meist nur als Spielzeug für Kinder verkauft. "Sagte ich. Er schlug mich. „Ich wollte nur dein Alter wissen und wie viele Herren du hattest und wenn du jetzt heulst bekommst du noch eine." Sagte er und befästigte eine Kette an meinem Halsband und zog daran ich hatte nie gesehen wo ich war und sah mich um großes Hause, mein Meister war also reich. Er brachte mich in ein Schlafzimmer und band mich an eine Öse an der Wand an. Die Kette war so lang das ich überall in konnte außer durch die Tür. (Mein Meister sieht mich also als Sexspielzeug ich hatte das schlechteste Loss gezogen wie es meiner Schwester geht ich hatte gehört das die vor ungefähr 3 Monaten geheiratet hat sie weiß nicht mal das es mich gibt.) „Meister darf ich Sie um etwas bitten?" Fragte ich zaghaft und leise. Er kam auf mich zu. „Ich weiß schon ich soll vorsichtig sein stimms das werde ich keine Sorge ich will nicht das du leides das macht mir gar keinen Spaß. Aber denk nicht das ich dich liebe wie mein Bruder der hat nämlich eine Neko geheiratet. " Aber wie er das sagte war ich mir nicht sicher ob er es ernst meinte. Mein Meister riss mich aus den Gedanken. Er zog mich aus, ich trug immer noch meine Verkaufskleidung sie besteht aus Unterwäsche und einem weißem Kleid. „Wie heißt du?" fragte er „Kuro." Antwortete ich. „Mmm das passt zu dir. Schwarze Haare schwarzes Fell grün Auge und einen Hammer Körper." Sagte er und fing an mir die Bürste zu streicheln zu küssen. Auf Bett deutend sagte er„ Dann wollen wir dich mal einweihen." Ich legte mich aufs Bett ich hatte Angst ich wüsste von Ältere das man als Neko keine Sonderbehandlung erwarten darf. Mein Meister zog sich aus er hatte schwarzes Haar und graue Augen. Ich schnurrte und legte meinen Schwanz um meine Hände. Als er sich zu mir gelegt hatte er nur zwei Wörter für mich. „Blowjob jetzt."(Man hatte mir gesagt und gezeigt was man machen muss aber gemacht hatte ich es noch nie.) Ich begann seinen Penis zu küssen hoch und runter drei Mal hatte man mir geraten dann die Eichel anlecken und an knappern ganz vorsichtig. Das tat ich und mein Meister begann zu stöhnen. Wenn er Anfängt zu stöhnen weiter machen aber nicht lange dann saugen lecken knappern immer abwechselnt. Sein Stöhnen würde lauter. Jetzt ganz in den Mund rauf runder dabei Luft einsaugen. Auch das tat ich. Man hatte es mir ja so beigebracht. „Ich komme." sagte er und ich nahm nur noch seine Eichel in den Mund und saugte es schmeckte widerlich aber ich wurde gewarnt auch wenn es nicht schmeckt entweder du schluckst oder du bekommst Schläge. Er zog mich hoch so dass ich auf ihm lag und küsste mich als er sie löste fing er an mich zu kraulen und ich schnurrte. „Gut gemacht. " lobte er mich. Er drehte sich so dass ich von ihm runterrutschte jetzt lag ich neben ihm und er betrachtete mich von oben bis unten und fing an mich zu streicheln an den Brüsten meinen Armen an meinem Bauch nur meinen Schritt ließ er aus. Ich schnurrte ich konnte nicht anders ich wurde immer lauter und mein Meister legte noch eins drauf er begann mich zu küssen und mein Schnurren wurde zu einem leise Stöhnen. Jetzt wandertet seine Hand immer tiefer begann mich zwischen den Beinen zu streicheln. Mein Stöhnen mischte sich mit meinem Schnurren es muss sich ziemlich dumm anhören dem er fing leise an zu lachen. Jetzt drang er mit einem Finger ein jetzt verstummte mein Schnurren es tat einfach nur weh als er seinen Finger immer schneller bewegte und dann auch noch anfing zu lecken. Hörte der Schmerz endlich wieder auf. Er hörte nicht auf und mein Atem wurde immer schneller mir wurde schwindlig ich flehte ihn an.„ Bitte Meister ich kann nicht mehr bitte. " Er lachte nur und spreizte meine Beine noch mehr „Bereit?" Fragte er ich konnte nicht sprechen er drang in mich ein ich stöhnte immer lauter so schneller er wurde. Dann wurde er langsamer und legte seinen Kopf auf meiner Brust. Er küsste mich wieder ich bekam kaum Luft es war alles etwas zu viel ich vergaß wo ich war und was ich war ich stieß ihn weg so heftig das er vom Bett fehl. Ich sank in die Kissen zu rück ich bekam wieder Luft mein Kopf war wie leer gefegt. Mein Meister sah mich an er wartete bis ich wieder ruhig atmete dann zog er mich vom Bett er wusste zwar warum ich ihn weg gestoßen hatte aber das war egal. Er zog mein Gesicht ganz dich an seins. „Was fällt dir ein nur weil du schwer Luft bekommst mich vom Bett zu stoßen ein Handzeichen hätte gereicht und ich hab gemerkt das du kaum Luft bekommst. Du weißt was du jetzt bekommst." Sagte er das letzte war keine Frage ich nickte und fing an zu weinen man hatte mich gewarnt. Er setzte sich aufs Bett und legte einen Bauch auf seine Beine. „Es tut mir leid Meister ich wollte das nicht." Er legte einen Finger auf den Mund. Und schlug zu ich schrie auf noch ein Schlag aber diesmal stöhnte ich auf. (Gefiel mir etwa was er da tat?) Er schlug noch mal zu ich spürte wie ich feucht wurde mein Stöhnen wurde lauter. Mein Meister lachte auf „Das Kätzchen steht auf Schmerzen. Steh auf!" Befahl er, ich stand auf. Er verließ den Raum und kam mit einer Dienstmädchenuniform wieder ich zog sie an. „Das reicht für heute sagte er und ging. (Ich hatte die erste Regel gebrochen wenn dich Schmerzen an machen lass es dir nicht anmerken sonst wird es nur schlimmer.) Ich warf mich aufs Bett und weinte mich in den Schlaf. (Was Meine Schwester wohl grade tat?)
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