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Kapitel 5.

Der Professor kam auf sie zugerannt und blieb direkt vor ihr stehen. "Gut, du bist noch hier!" sagte er, ohne auch nur ein bisschen außer Atem zu sein. Verwirrt sah Wendy sich um und erkannte dass die schwarze Tür dieselbe war vor der sie auch auf den Professor gewartet hatte, Casanova hatte sie im Kreis geführt. "Wir müssen uns jetzt beeilen!" sagte er und rannte schon wieder los, wendy ihm hinterher, dabei stolperte sie öfters über ihren Schwanz an den sie sich noch immer nicht gewöhnt hatte. Beim rennen strich sie sich immer wieder über das seidige Fell auf ihrem Körper und achtete garnicht darauf wo sie hinlief ,und so kam es zur folgender Situation: Der Professor lief gradeaus und Wendy lief ihm hinterher immer gradeaus, irgendwann bog er aber ab und Wendy merkte es nicht sodass sie einfach weiter immer gradeaus weiter lief. Doch wenig später fiel ihr natürlich auf das sie keine Schrittgeräusche mehr hörte und drehte sich um, doch auch da war niemand mehr zu sehen. Langsam ging sie zurück zur nächsten Ecke und späte vorsichtig in den Gang, dort war kein Professor, aber eine andere Katze schleppte sich in ihre Richtung, langsam, den kopf gesängt, aber schon ziemlich nah. Schnell zog Wendy den Kopf wieder zurück und presste sich so eng es ging an die kalte Wand, das Katzenwesen das dort den Gang hinunter schlich sah irgendwie anders aus als die, die sie bis jetzt gesehen hatte: Ihr zotteliges verfilztes schutzig graues Fell stand in alle Richtungen ab, um den Hals hing eine Perlenkette, die aber von Alter und Schutz kam mehr zu erkennen war und leise klimperte. Irgendwie kam es Wendy so vor als sei es auf einmal noch viel stiller geworden als noch vor wenigen Minuten. Sie hörte die schweren Schirtte die immer näher kamen, noch einen Moment und die Katze schleppte sich um die Ecke. Sie warf Wendy einen kurzen Blick zu, er war voller Traurigkeit und Einsamkeit, wand sich dann von ihr ab und humpelte weiter den Gang entlang. Wendy starrte ihr hinterher und fragte sich was das nun wieder zu bedeuten hatte, sie war so in Gedanken vertieft dass sie garnicht merkte wie sich jemand hinter sie stellte.

Als die Gestalt verschwunden war und Wendy sich umdrehte stieß sie einen hohen aber kurzen Schrei aus, hinter ihr stand eine Katze die schon etwas älter sein musste, hauptsächlich war sie weiß, aber einige weingen braunen und grauen Streifen zierten sie. "Ich...Ich bin..." stotterte Wendy ,sie musste fast schielen um der Katzenfrau in die Augen sehen zu können, so nah stand sie vor ihr. "Ich weiß wer du bist und du solltest nicht hier sein!" Ihre Stimme war kühl und es klang so als währe sie es gewohnt das Wort zu führen und Komandos zu erteilen, sie rümpfte die Nase. "Wie ist dein Name?" fragte sie, diesmal nicht ganz so kühl. "Wendy" antwortete Wendy etwas eingeschüchtert, wieder verzog die Katzendame ihr Gesicht. "Ein abscheulicher Menschenname! Mich nennt man Jellylorum, jetzt komm, wir haben nicht viel Zeit!" Wendy schaute die Katzenfrau mit offenem Mund an, sie hatte ihr einfach den Rücken zugewand und war losgegangen, einfach so, ohne ein Wort der Erklärung. "Wohin bringst du mich?" fragte Wendy sie. Erst antwortete sie nicht und als Wendy schon fast nicht mehr mit einer Antwort rechnete sprach sie dann doch. "Dahin wo du hingehörst, in die Menschenwelt!" Wendy begann auf ihrer Lippe herumzukauen, dann schaute sie an sich hinunter auf ihr Fell. "So wie ich aussehe?!" "Natürlich nicht, wir verwandeln dich erst wieder in einen Menschen..." entgegnete Jellylorum und klang dabei irgendwie genervt.

Kurz darauf kamen sie wieder an der schwarzen Tür an, Jellylorum schob sie durch den Raum in das seltsame Gerät, in Wendys Nacken sträubte sich ihr Fell und zögerlich stieg sie wieder in den kleinen Raum. Sie hörte einige Klick und Klack geräusche, dann ein Prickeln und Ziehen in ihrem Körper und als sie die Tür öffnete stand sie wieder, in Menschenkleidung und völlig ohne Haare( außer auf dem Kopf natürlich ), im Raum. Etwas bedauernd strich sie sich über die Arme die sich nun merkwürdig schutzlos anfühlten. "Und jetzt komm mit!" sagte Jellylorum und öffnete schon die Tür, doch Wendy merkte überrascht dass sie noch nicht gehen wollte. "Wer war das? Im Gang, die schmutzig graue Katze?!" Die Katzenfrau vor ihr hielt kurz inne. "Das war Penelope, sie...." sie stockte und wollte nicht mehr weiter reden, den ganzen Weg zurück schwieg sie und Wendy traute sich auch nicht mehr nachzufragen. Auch wenn Wendy keine Ahnung hatte ob es überhaupt ein Zurück gab. Doch schließlich kamen sie an einer Tür an und vor dieser blieb Jellylorum stehen und schaute Wendy an. "Du wirst niemandem von uns erzählen und auch nie mehr hierher zurückkehren, hast du mich verstanden?" fragte sie schwarf, Wendy nickte in Gedanken versunken, trotzdem fragte sich ein Teil von ihr wem sie es denn bitte erzählen könnte, wenn sie denn wollte. Und vor allem, wer würde ihr schon glauben? "Dann geh jetzt!" wies sie die Katzenfrau an und öfnete die Tür einen Spalt breit, ehe Wendy noch etwas sagen konnte wurde sie hinaus gestoßen und als sie sich umsah stand sie vor dem alten verlassenem Haus in das sie gegangen war um ihren verlorenen Handschuh wiederzuholen.

Verwirrt kratzte sie sich am Kopf, hatte sie sich dass jetzt alles nur eingebildet oder was? Sie schaute auf den Boden, neben ihren Füßen lag ihr Handschuh, nervös sah sich Wendy um, doch es war niemand zu sehen. Sie hob den Handschuh auf und sah sich erneut um, doch erneut war niemand, nichtmal eine Katze, zu sehen. Sie zuckte mit den Schultern und ging wieder nach Hause, vielleicht .....konnte sie sich dass alles eingebildet haben?! Nein, so groß war ihre Fantasie nicht, sich solche Wesen auszudenken... Aber was war ihr dann geschehen?

Zuhause angekommen wollte sie nichts außer schlafen, ihr tat jeder Knochen weh, da sie nicht wieder über die Mauer klattern konnte musste sie sich einen anderen Weg suchen und dieser Weg hatte sie knappe 2 Stunde gekostet und über Zäune hatte sie auch klettern müssen. Aber sie kam erst garnicht bis zu ihrem Bett, denn kaum das sie die Tür aufgemacht hatte stürmte ihre Mutter aus ihrem Schlafzimmer und drohte sie mit Blicken zu erdolchen. "Wendy, wie oft soll ich dir noch sagen dass du pünktlich sein sollst!" keifte sie, Wendy sah sie verwirrt an und schaute dann auf die Uhr, um 3 hätte sie wieder Zuhause sein sollen, aber nun war es schon 6 Uhr. Sie war nur 3 Stunden dort gewesen? Wo immer dort auch war.Ihr kam es viel länger vor, wie Tage oder soagr Wochen... "Tut mir leid, hab nicht auf die Uhr geschaut." Nuschelte sie deswegen leise und versuchte sich an ihrer Mutter vorbei zu drängeln um endlich in ihr Zimmer zu kommen, sie musste dringend nachdenken, aber ihre Mutter hielt sie an der Jacke fest. "Oh nein, junge Frau, du wirst zur Strafe morgen die Treppen wischen!" Wendy sah sie entsetzt an, dass waren 86 Stufen (gibt ja noch Stockwerke über ihnen) und mindestens 20 Leute latschten täglich rauf und runter, folglich sah sie auch entsprechend aus.

"Aber wieso denn?" rief sie und stampfte wütend mit dem Fuß au den Boden. "Pass auf, Fräullein, nicht in diesem Ton, ich bin immer noch deine Mutter und du wirst es tun weil ich es dir sage!" fauchte sie, Wendy riss sich los und stampfte so laut es ging rüber zu der Tür die zu ihrem Schlafzimmer führte. "Nur weil du meine Mutter bist heißt dass nicht das du über mich bestimmen darfst, dazu hast du kein Recht!" brüllte Wendy zurück. "Oh doch, ich habe jedes Recht..." schrie ihre Mutter ,doch sie wurde von Wendys Zimmertür unterbrochen die mit einem lautem KNALL ins Schloss fiel und dann auch noch von Innen abgeschlossen worde. "WENDY, mach sofort die Tür auf!" rief ihre Mutter durch die Tür und bollerte laut dagegen, Wendy hatte sich auf ihr Bett geschmissen und sich die Decke über den Kopf gezogen. Wieso glaubten Erwachsene nur immer dass sie die Macht hatten zu bestimmen was die anderen tun sollten? Müde legte sie ihren Kopf aufs Kissen und beschloss erstmal zu schlafen und morgen zu überlegen was sie tun würde, wegen der Starfe und den Katzen, aber jetzt war sie dazu zu müde.

Da am nächsten Tag ein Samstag war konnte Wendy ausschlafen, sie hatte aber vergessen den Wecker abzustellen und so wurde sie um 6 Uhr früh geweckt. Verschlafen nahm sie den Wecker und dachte darüber nach ihn aus dem Fenster zu werfen, entschied sich dann aber doch lieber dafür ihn unter ihrem Kissen zu ersticken. Bedauerlicherweise konnte sie danch nicht mehr einschlafen, weshalb sie sich umzog und dann einfach auf ihrem Bett herumsaß und nachdachte. Da sie bei der Sache mit den Katzen immer noch nicht genau wusste was jetzt eigentlich los war dachte sie über den Streit von gestern nach. Sie wollte nicht die Treppe wischen, schon aus Prinzip nicht, ihre Mutter sollte nicht noch unterstützt werden in ihrer Vorstellung das Wendy ihr persönliches Hausmädchen sei dass alles für sie tat wann und wo sie wollte. Andererseits hatte sie ihre Mutter furchtbar lieb, manchmal zumindest, und sie wollte sich nicht mit ihr streiten wenn sie es nicht irgendwie vermeiden konnte. Kurz gesagt, irgendwie fand sie sich dann doch mit einem großen Eimer der mit Schaum und etwas Wasser gefüllt war und einem dreckigem weißem Lappen der voller Fusseln war im obersten Stockwerk wieder wo sie mit dem Treppewischen anfangen sollte.

Nach guten 2 Stunden hatte sie es bis in den 2 Stock geschafft (man muss ja oft das Wasser wechseln) und bis jetzt war das einzig ungewöhnliche die Leute die sie beim Vorübergehen mitleidig anblickten. Ab und zu kam jemand mit dreckigen Schuhen die Treppe hoch gestiefelt, solchen Leuten warf Wendy dann böse Blick zu und wenn sie nicht schon vorher bemüht war keinen Dreck zu hinterlassen, traten sie vorsichtig aus als würden sie auf Kohlen gehen. Grade wischte sie sich etwas Schweiß aus der Stirn und schaute vor sich auf die Stufen die sie grade erst gewischt hatte. Ein spitzer Schrei kam aus ihrer Kehle als sie die Gestalt sah die nur wenige Stufen über ihr dort kauerte und sie beobachtete. Er, es war zweifellos ein er, hob kurz die linke Augenbraue, ansonsten bewegte er sich kaum, saß einfach stumm auf den Stufen. "Wie bist du da hin gekommen ohne die Treppe hoch an mir vorbei zu laufen?" Das war die erste von vielen Fragen die ihr in diesem Moment durch den Kopf schossen, doch er gab noch immer keinen Laut von sich und beobachtete sie einfach nur ohne ein Geräusch von sich zu geben. 

PS: Hoffe es gefällt euch... naja denkt bloß nicht das ich mich nicht über votes und komis nicht freuen würde :) außerdem hoffe ich ihr findet die bilder hübsch :) Ok, also dann

bis neulich

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